DE746543C - Fernsehprojektionseinrichtung mit Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Fernsehprojektionseinrichtung mit Kathodenstrahlroehre

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DE746543C
DE746543C DEF83393D DEF0083393D DE746543C DE 746543 C DE746543 C DE 746543C DE F83393 D DEF83393 D DE F83393D DE F0083393 D DEF0083393 D DE F0083393D DE 746543 C DE746543 C DE 746543C
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DE
Germany
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screen
tube
cathode ray
mirror
projection
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Expired
Application number
DEF83393D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rolf Moeller
Dr-Ing Wilhelm Reichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • H04N5/7416Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal
    • H04N5/7425Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal the modulator being a dielectric deformable layer controlled by an electron beam, e.g. eidophor projector
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor

Description

  • Fernsehprojektionseinrichtung mit Kathodenstrahlröhre Bei der Projektion von Fernsehbilldern, die mit Hilfe einer Braunschen Röhre erzeugt werden, bietet es Schwierigkeiten, die erforderliche Flächenhelligkeit des projizierten Fernsehbildes zu erzielen.
  • *Eine Möglichkeit besteht darin, Braunsche RölireIln mit Aufsichtschirmen zu verwenden, da diese gegenüber dem Durchsichtschirmen meist eine etwas höhere Lichtausbeute ergeben. Dieser Aufsichtschirm wird nun mit Hilfe einer Projektionsoptik: auf der Bildbetrachtungsfläche abgebildet. Zur Vermeidung, von geometrischen Bildverzerrungen ist es notwendig, den Röhrenkolben zwischen Fluoreszenzschil m und Albbildungsoptik durch eine völlig plangeschliffene Spiegelglasplatte abzuschließen. Die Veizwendung von lichtstarken Objektiven, also solchen mit großer Öffnung' ist jedoch schwierig, -weil die Plan-9.Iiasplatte dann s&,r groß gewählt -,verden muß und sich bei der Herstellun- der Projektionsröhre außerordentliche glastechnische Schwierigkeiten ergeben. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Ab- bildungsoptik nicht nahe an den Fluoreszenzschirrn herangebracht werden kann, da sich Strahlerzeugungssystem und Abbildungsoptik auf derselben Seite des Fluoreszenzschirmes befinden. Es werden'daher Projektionsobjektive großer Schnittweite erforderlich, welche sich nicht mit derselben hohen Lichtstärke herstellen lassen wie die sonst üblichen Ob- jektive kleinerer Schnittweite. Eine weitere Möglichkeit zur Projektion von Fernsehbeildern 1)e3telit darin, Braunsche RMren init Durchsichtsch.i-rm zu verwenden und das Flti(3res7enzscli;riiil>;1:d initHilfeeinerübtichen Projektionsoptik auf der Bildbetrachtungsfläche abzubilden. Dieses Proje.Iztioii-svci-falireii bewährt sich für `die Projektion kleinerer und nIttelgroßer Bilder gut, floch ergeben sich 1 1 für die Projektion sehr großer Bilder lwdeutende Schwierigkeiten. Da man bei der spezifischen schirme schon an der mit Rücksicht auf die thermische Beanspruchung des Schirmes und durch die Ermüdung &s Fluoreszenzmaterials gegehenen oberen Grenze arbeitet, läßt sieh 1 bei gleichbleibender Flächenbelligkeit (las nicht mehr steigern, und, nian mufl) zur Erzidun- sehr großer projizierter Bilder auch eiJ verhältnismäßig Pastcrfläi#liü auf dein Schirm beschreihen. D;es bedin-t aher die Verwendung von Projektionsobjekt;ven sehr großen Durchmessers. Linsen solcher Größe und entsl)recii,-iifl#-r Dicke lassen siCh jedoch nur sehr schwer un1 unter sühr -roßen Kosten in der erforderlichen herste-Ilon.
  • Es ist bekannt, zur ProjektiGn von Fern-,elil)ild#,-rii Katlindenstrahlröhren mit Aufsichtschirm in Verbindung mit einem außerhall) der Riihre hefindlichen Hohlspiegel zu verwenden, der das Sch,irmbild der R;Ilire auf der Betrachtungsebene abbildet. Hierbei müssen jedoch die von de#in Fluoreszenzschirrn ausgehenden Lichtstrablen den konisch geformten Glaskolben der Braunscben Röhre passieren. Infolge der Krümmung der Glaswain,1 treten beim Durclitritt der Lichtstrahlen an den einzelnen Punkten verschieden starke Stralila'bleiilztiii-#2ii auf. und es er-eben sich außerordentlich a -rofle BilAverzerrung gen und Unschärfen, welch,- ein,- praktische Verwen-(hing derartiger Anordlitin gen für die Wiedergalk- lioclizeiligc#r Bilder vollkommen aus-Urn diese 21,längel, zu beseitigen, wurde vorgeselJa.-II - gen, den konischen Teil der Röhre so züi gestalten, daß die Lichtstralilen voni Leuchtscilirrn rarlial oder annähernd radial durch den Kolben hIndurchtreten.Diese Forrugebung ist alier nur darin möglich, wenn e# die Abmessungen des ,ehr klein -sind, so daß, inan in erster Anu 'lliertiii - die -anze Rasterfläche als im Mittelpunkt des halbkugelförmig gestalteten Röhrenkolbens liegend annehrntn kann. Um jedoch den für große helle ProjeIztiolisl-->il#der erforderliclic,ii roßen Lichtstrom zu erzutig 1 get, ist es infolge der vorstehend geschilderten Schwieri-keiten notwendig;. eine verhältnismäßi- -rol je Rasterfläche auf dein F#luoreszenzschirin und von den Randzonen des züi beschreiben, und die 1,i(-litstrtlil"ii truten nicht nichr radial., sondern schräg durch die Kolbenwand. Durch die sIch ergebenden Unschärfen wird das Auflösungsverm#igen in den Randzonen des Bildes sehr stark beeinträchtigt. Überdies läßt sich ein hall)kugelförmiger Röhrenkofben durch Blasen oder Pressen nicht init einer so riten Oherflachengenatiigkeit herstellen wie dies notwendig ist, um zusätzliche Verzerrungen des optischen Strahlenganges zu vermeiden. Praktisch ausgeführte #rcrsticiio. zeigen, (laß selbst bei sorgfältig hergestellten Mihrenkolben die Verzerningün infolge mangelhafter Oberflächenbeschaffenbeit unzulässig groß) sind. Es wäre notwendig, die für den Strahlendurcluritt bestimmten hall)kugel-M)rinigen Teile des Röhrenkolbens innen und außen optisch zu -schleifen und zu polieren, doch ist dies sehr schwierig und "x-iirde einen el außerordentlichen Aufwand bedeuten.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, hvi Fernsehheimcnipfängern Kathoderistrahir;ihren in Kombination mit einem Hohlspiegel züi verwenden, wobei die in ihrer ganzen Länge zwischen dein Hohlspieggel und einer in unmittelbarer Nähe der Bildwand angeordnete Spiegelfläche litgt. Das auf dein Durchsichtleuchtscbirrn entinehende Fernsehbild wird über den als Abbildungsoptik wirkenden Hohlspi,egel und eine weitere Spiegelfläche auf der Bil * dwand abgebildet. Hierbei mgeben sich jedoch noch erhebliche Schwierigkeiten,' bei der Projektion helle Fernsehbilder zu erzielen, da die verfügbare L,clitiiien"-e begrenzt ist tind Durchsichtschirmeimallgernemeneine geringereausnutzbare Lichtinenge liefern als Aufsichtschirme. Eine ErhMung der emittierten Lichtmen-e ist schwierig, weil man mit der Hi#Iie der An-(xlenspannung sowie mit der Whe der Schirmhelastung bereits an der obersten, dm-ch Jaterialeigensch.aften festgelegten Gi-(-iize arbeitet. Auch eine Verbesserung (los Wirdurch Verwendung lichtstiärkerer Abbiklungsoptiken ist nicht möglich, da inan bereits die lichtstärki;ten, zur Zeit techn I sch herstellbaren ,1#,bl)-ildtlii-soptilen verwenZt. Es ist deshalb bei Projektionsenipfangern mit Durchsichtleuchtschirni besonders wichtitg, zusätzliche -Maßnahmen anzuwenden, welche einen Lichtgewinn bringen bzw. einen 1,i(74it-I verlust vermeiden.
  • werden bei einer Fernsehprojektionseinrichtung m4t Kathodenstrahlröhre, die in ihrer ganzen Länge zwischen einem optisch korrigierten HobIspiogel und der Bildwand liegt, ,vobei das auf dein Durchsichtleuchtschirni entstehende Fernschbild mittels des Hohlspie-Is auf der Bildwand a1),gebildet wird, die vorzugsweise angewandten elekti-oiila,<-neti-#,chun Ablenk- und Konzenfriersysteine der Kathodenstrahlröhre derart geformt und angeordnet, daß diese Systerne innerhalb des kegelförmigen Schlagschattenraumes des Bildsehirmes liegen. Dadurch werden die Licfitvierluist[e vermieden, welche durch die bisher nicht beachtete, teilweise Abschattun,-des Lichtstrahlenweges entstehen. Zweckmäßig wird die Braunsche Röhre auf einem schmalen Halter solcher Foringebung befestigt, daßdurch den Halter nur ein kleiner Teil des Lichtkegüls abgeschattet wird.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Ansführungsbeispifele darstellenden Figuren beschrieben.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel sche-.natisch dargestellt. Eine B,ra,.,tinsch#e-R.ahre rliegt mit dein Schirm, zu nach einem Spie-12, der das Licht von dem Schirm auf eine PrO#ielztiOn,sfläche 3 wirft. Der Spiegel besteht ans einer Linse 4, deren Rückseite versilbert ist, so daß der Glaskörper zweimal zur Strahletihrechting ausgenutzt wird. Das Spiegellinsensystein ist auf sphärische Aberration korrigiert und zweckmäßig für eine mono-Cliroinatische Strahlung berechnet, die durch die spektrale Eigenschaft des Leuchtschirmes gegeben ist. Der optische Strahlengan- ist zur Veranschaulich.ung so gezeichnet, als ob sich an Stelle des Spiegels 2 eine gestrichelt "-ez,eicllnete Linse 5 befände, und als ob, der Braunsche Röhrenschirm an der Stelle 6 liegen Würde. Der eingezeichnete Strahlengang veranschaulicht, daß eine - Blende, die die Stelle des Leuchtschirriles i einnimmt, einen Schlagschatten wirft, der den kegelförmig-:en Raum 7 bildet. Die Braunsche Röhre ist mit ihren Zu-behörteil-,en so ausgebildet, daß sie im wesentlicben nur innerhalb dieses Raums sieh befindet und keine weiteren überstehenden Teile aufwei:st, die den Betrag des ausgeblen-(leteil Lichtes vergrößern würdien. Die Bratinsche Röhre wirddurch einen Fuß 8 gehallert, der möglichst schmal ausgebildet ist. Aii Stelle des Fußes kann auch eine Glasscheibe zur Halterung benutzt werden, die in einer die Braunsche Röhre trägt. In heiden Fillen wird d-tirch die Halterung nur ein g geringgler Anteil des Lichtes absorbilert.
  • ,Ms Zlileittingen werden dünne I-,eitungen benutzt, die ebemso, wie alle übrigen im optiscl hen Stralitengang hefindlichtn Teile zweck-Peschwärzt sind, uni sOrende Reflexio-IM L, h , nen zu vermeiden. Der Spiegel sowie die Bratinsche Röhre- sind auf einstellbaren Stativen hefestigt, um - ihren gegenseititgen Ab-#t;,l#nid sowie die genaftie zentrale Lage einstel' len zu können.
  • Der:durch die Braunsche Röhre ausgeblendete Anteil der Strahlung beträgt nicht mehr etWa 5 bis io Prozent -und verteilt sich 111eichnläßig über die Projektionsfläche. Die n Braunsche Röhre ist auf einem möglichst schmalen Fuß gehaltert, der ebenfalls etwa nur:2 Prozent des Lichtes absorbiert. Da bei derartigen Projektionsröhren mit hohen Spannungen in der Größenordnung von 4o bis 6o kV gearbeitet wird, ist die Isolation sorgfältig durchgearbeitet und das Spulensystem, gegenüber dein Schirm und dem Anidenb,elag'#'der Röhre gegen Überschlag gesichert. Daher ist außen auf der Röhre ein isoliierkörper vorgesehen, der nicht nur eine Trennwand zwischen dem Spulensystem und dern Schirm bildet, sondern auch außen um das Spulensystem herum greift, um die genügen,den Überschlagswege zu schaffen.
  • -Eine Ausführungsform der Braunschen Röhre mit dem dazuggehörigen Spulensystein ist in Fig. 2 dargestellt. Der Glaskörper i der Röhre trägt einen leitenden Anodenwandbelag 9, der sich auf einem Potential von bei-' spielsweise 4o ooo V befindet. Die Ablenk-,pulen io sind in einem Isolationskörper mit .,nein topfförmIgen Rand i i untergebracht, der sich weit über,die Ablenkspulen in Riebtung der Anode erstreckt. Als Isolator kann auch ein Glaskörper dienen,,der einen starken senkrecht zur Röhrenachse 1-egenden Flansch hat, welcher in den optischen Stralileii#--an"-hineinragt. Der Lichtverlust durch diesen Glaskörper ist -nur gering. Durch eine derartige Konstruktion ist die Gefahr ei-iies Uberschlages zwischen den Spulen und dem AnGd#e.n,bel#ag weitgehend beseit,t",t. AI.s konzentrierendes System ist 'hier eine Spule 12 im Innern eines außen kegelförmigen Eisenmantels 13 dargestellt. Die Projel,:t,«,onsralir-e kann natürlich a=Ii. mit elektrischer Ablenkting,und elektrischer Bündefung arbeiten oder init einem gemischten System. Bod#;11-gung ist nur, dnß sie zusa:iiinien init ihr-en Zubehörteil:en innerhall) eines Izegelförinil-,-ii Raumes sich befindet, der durch die gestr;chelten Linien 14 angedeutet ist und durch die DatenJes Um den Schirin i.# der Röhre zu kühlen, ist zweckmäß ig ein Ventillator vorgesehen, del, einen stet;gell Luftstrom gegt#ii d12 Schirmfläche bläst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsehprojektionseinrichtung mit Kathodenstrahlröhre, die in ihrer ganzen Länge zwischen einem optisch korrigierten H(#lilspie,-.L,1 (Mangin-Spiegel) un d der Bildwand liegt, woheid,-as auf dein Durch-S*c'Ilt,lietic-lit.se,ih,irni entstehende Fernsehbild, mittels des Hohl,spiegels auf der Bildwand. abgebildet wird, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung und Anordnung der vorzugsweise angewandten elektro--Magnetischen Ablenk iiii.,1 Konzentriersysteme der l##,at#hod,enstrahlröihre, rdaß !diese Systeme innerhalb,des kegelffirmigen Schlagschattenraumes des B.iIdschirmes 1 iügen. :2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Braunsche Röhre auf einem schmalen Halter solcher Formgebung befestigt ist, daß durch den ti Halter nur ein kleiner Teil des Lichtkegels a-bgeschattet wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dage , kennzeichnet, daß das Spulensystern durch einen auf der Außenseite um die Spulen herum greifenden Isolierkörper gegen die auf der Anodenseite der Braunschen Röhre liegenden Teile isoliert ist. Zur Abgrenzung 4es Aninel,dungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Pjetracht gezogen worden: französische Patentschriften Nr. 908805, 8 15 094, 78 1 199; .britische Patentschilift ...... . 452 148; Wirelers World vo.n 1,3. 10. 1937, S. 380, Abb. j.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5157503A (en) * 1991-07-16 1992-10-20 Hughes Aircraft Company Near-infinity image display system

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FR781199A (fr) * 1933-11-30 1935-05-10 Dispositif pour assurer le contrôle par la voie électrique d'un faisceau lumineux
GB452148A (en) * 1935-01-16 1936-08-17 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to television and like receivers
FR808805A (fr) * 1935-11-06 1937-02-16 Perfectionnements aux appareils récepteurs de télévision
FR815094A (fr) * 1935-12-17 1937-07-05 Loewe Opta Gmbh Tube à rayons cathodiques appliqué comme source de lumière

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