DE958437C - Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege - Google Patents
Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem WegeInfo
- Publication number
- DE958437C DE958437C DES7148D DES0007148D DE958437C DE 958437 C DE958437 C DE 958437C DE S7148 D DES7148 D DE S7148D DE S0007148 D DES0007148 D DE S0007148D DE 958437 C DE958437 C DE 958437C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- image
- electron
- microscope
- magnification
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/22—Optical or photographic arrangements associated with the tube
- H01J37/224—Luminescent screens or photographic plates for imaging ; Apparatus specially adapted therefor, e.g. cameras, TV-cameras, photographic equipment, exposure control; Optical subsystems specially adapted therefor, e.g. microscopes for observing image on luminescent screen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
S 7148IX142 h
Zur vergrößerten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem Wege ist bereits bekanntgeworden,
ein Elektronenmikroskop mit einem Lichtmikroskop derart zu kombinieren, daß das auf einem
Leuchtschirm auf elektronenoptischem Wege erzeugte Bild mit einem Lichtmikroskop weiter vergrößert und
auf eine fotografische Schicht projiziert wird, mit deren Hilfe dann das Bild festgehalten wird. Es zeigt
sich, daß bei einer derartigen Anordnung der an sich theoretisch erreichbare Vergrößerungsfaktor nicht
ausgenutzt werden kann, weil man bei wachsender Vergrößerung bald zu so hohen Energiedichten im
Objekt kommt, daß das Objekt in kurzer Zeit derart beschädigt ist, daß seine Abbildung sinnlos wäre.
Eine Herabsetzung der Energiedichte im Objekt und entsprechende Heraufsetzung der Belichtungszeit ist
an sich hier wie bei der Aufnahme ohne Lichtmikroskop wohl möglich, macht aber dann die Scharfeinstellung
des Bildes unmöglich, so daß man gezwungen ist, eine Vielzahl von Aufnahmen mit verschiedener
Einstellung zu machen, um dann aus diesen Aufnahmen das Bild größter Schärfe auswählen zu
können.
Die Erfindung hat den Zweck, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und Bilder hohen Vergrößerungsfaktors
herzustellen, ohne daß die Energiedichte im Objekt zu stark ansteigt. Sie geht aus von
einem Verfahren zur vergrößerten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem
Wege, bei dem ein elektronenoptisches Zwischenbild
bestimmter Vergrößerung erzeugt und dieses auf lichtoptischem Wege weiter vergrößert wird. Sie
besteht darin, daß bei einem solchen Verfahren die rein elektronenoptische Vergrößerung nur so weit
getrieben wird, daß die kleinsten Einzelheiten, welche in der Gesamtvergrößerung noch getrennt sichtbar
sein sollen, bis über die Grenze des Auflösungsvermögens der im Vakuumraum angeordneten Fotoschicht,
aber nicht bis über die Grenze des Auflösungs-Vermögens des menschlichen Auges vergrößert sind,
daß die Scharfstellung des Bildes mit Hilfe einer dem Endbildleuchtschirm zugeordneten lichtoptischen Vergrößerungseinrichtung
erfolgt, die das Leuchtschirmbild in der Aufsicht zu betrachten gestattet, und daß
das so auf elektronenoptischem Wege auf der Fotoschicht erhaltene Bild auf lichtoptischem Wege bis
zum Sichtbarmachen der genannten Einzelheiten weiter vergrößert wird. Zur Ausübung dieses Verfahrens
wird man gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb des Vakuumraumes des Elektronenmikroskops
einen Leuchtschirm und einen Halter für die fotografische Schicht so anordnen, daß
der Leuchtschirm nahe an den Ort der Fotoschicht gebracht werden kann, wobei dann zur Scharfstellung
des auf dem Leuchtschirm erscheinenden Bildes an dem Mikroskop eine dem Leuchtschirm zugeordnete
Vergrößerungsemrichtung, z. B. eine Lupe oder ein Lichtmikroskop, zweckmäßig mit einer Vergrößerung
zwischen 50 und 30, angeordnet ist. Diese Vergrößerungseinrichtung ist dabei so angeordnet, daß
sie das Leuchtschirmbild in der Aufsicht zu betrachten gestattet. Das mit Hilfe dieser Vergrößerungseinrichtung
auf maximale Bildstärke eingestellte Bild kann dann nach dem Ersatz des Leuchtschirmes
durch Belichten einer fotografischen Schicht festgehalten und das gewonnene Bild auf lichtoptischem
Wege bis über die Grenze des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges weiter vergrößert werden.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Beobachtung des Leuchtschirmbildes eine Lupe
schwenkbar angeordnet, deren Apertur gegenüber der Augenapertur im Maße der bewirkten optischen Vergrößerung
erhöht ist. Ferner wird die Erfindung noch dadurch verbessert, daß eine Linse der dem Leuchtschirm
zugeordneten Vergrößerungseinrichtung einen Teil der Vakuumwand des Mikroskops bildet.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Mit ι ist die Elektronenquelle des Elektronenmikroskops bezeichnet. 2 ist eine Kondensorspule. Die durch
diese Spule zusammengefaßten Elektronenstrahlen fallen auf das Objekt 3. Das Objekt wird mit Hilfe
der Objektivspule 4 auf einem Zwischenbildschirm 5 und mit Hilfe einer im Strahlengang dahinterliegenden
Projektionsspule 6 auf dem Leuchtschirm 7 des Elektronenmikroskops abgebildet. Mit 8 ist die zur
Scharfeinstellung des Bildes dienende Beobachtungsoptik (Lupe oder Lichtmikroskop) bezeichnet. Der
Leuchtschirm 7 kann durch in der Figur im einzelnen nicht gezeichnete Mittel quer zur Richtung des
Strahlenganges verstellt werden, so daß die zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendige
fotografische Platte 9 in den Strahlengang gebracht werden kann. Mit 10 ist die Vakuumwand des Elektronenmikroskops
bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt also die Beobachtung des
Leuchtschirmbildes von der Seite der einfallenden Elektronen her.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung feinkörniger Leuchtschirme hoher Empfindlichkeit, wie
sie auch für Fersehröhren verwendet werden, bei einer Strahlspannung von 70 000 V eine Stromdichte des
Korpuskularstrahles von etwa 10-11AnIp. je cm2 ausreicht,
um ein Bild so großer Helligkeit entstehen zu lassen, daß man mit dem Auge in der Lage ist, alle
Feinheiten zu erkennen. Die bei Anwendung der Erfindung unter dem Auflösungsvermögen des Auges
liegenden Feinheiten werden durch Anwendung lichtoptischer Mittel erkennbar gemacht. Wie oben angegeben,
wird das auf diese Weise scharf eingestellte Bild mit Hilfe einer fotografischen Schicht fixiert.
Das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges beträgt etwa Y10 mm, während das Auflösungsvermögen geeigneter fotografischer Platten Y100 mm
beträgt. Die auf diese Weise festgehaltenen Bilder werden nachträglich optisch z. B. auf das Zehnfache
(oder zur bequemeren Betrachtung auch noch auf das Zwanzig- bis Dreißigfache) vergrößert. Die
Objektbelastung trägt dann bei gleicher Endvergrößerung nur etwa den hundertsten Teil derjenigen
Belastung, die eintreten muß, wenn man die gesamte Vergrößerung auf elektronenoptischem Wege durchführen
wollte. Man erkennt dies, wenn man beachtet, daß die Energiedichte der durch das Objekt hindurchtretenden
Strahlen mit dem Quadrat der Vergrößerung verringert wird und daß sie auf dem Leuchtschirm
noch so groß sein muß, daß mit dem Auge bei Dunkeladaption scharf eingestellt werden kann. Wie bereits
angegeben, dürfen die Vergrößerungsmittel, die gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Scharfeinstellung
des elektronenoptischen Bildes benutzt werden, nur möglichst kleine Lichtverluste besitzen,
damit die Beleuchtungsstärke von der Netzhaut des Auges trotz der Lupe bzw. des Mikroskops nicht
wesentlich kleiner wird.
Die folgende Rechnung zeigt, wie die Verhältnisse liegen; es bedeute:
B0 die Leuchtdichte der nach einer Lambertschen Verteilung strahlenden Fläche in Richtung der
B0 die Leuchtdichte der nach einer Lambertschen Verteilung strahlenden Fläche in Richtung der
Flächennormale (si),
E die Beleuchtungsstärke auf der Netzhaut des
verlustlos gedachten Auges (Ix),
E0 bei unbewaffnetem Auge,
El bei Beobachtung mit Lupe,
Em bei Beobachtung mit Mikroskop,
P Pupillendurchmesser des Auges (cm),
El bei Beobachtung mit Lupe,
Em bei Beobachtung mit Mikroskop,
P Pupillendurchmesser des Auges (cm),
fa Brennweite des Auges (cm),
K Durchlässigkeit der Lupe,
K1 Durchlässigkeit des Mikroskopobjektivs,
Ks Durchlässigkeit des Mikroskopokular,
S deutliche Sehweite (cm) S = 25 cm,
K Durchlässigkeit der Lupe,
K1 Durchlässigkeit des Mikroskopobjektivs,
Ks Durchlässigkeit des Mikroskopokular,
S deutliche Sehweite (cm) S = 25 cm,
A0 die objektseitigeAugenapertur = — = — = 0,02,
ο 50
β die bildseitige Augenapertur = —,
Ja
die Gesamtvergrößerung, die Objektivvergrößerung des Mikroskops,
V2 die Okularvergrößerung des Mikroskops,
— die Lichtstärke der Lupe,
— die Lichtstärke der Lupe,
™ It
-=- die Lichtstärke des Mikroskopobjektivs.
Mit diesen Bezeichnungen ergeben sich die Beleuchtungsstärken auf der Netzhaut des Auges wie folgt:
F - X
χο E°~rt
χο E°~rt
B0 - A%
(Ix),
ι +
-E0-K
100
(Ix),
E„=
ίο* -Bo-A%-
ι +
100
(Ix).
A \2
Beobachtet man die leuchtende Fläche unter dem Winkel α gegen die Flächennormale, so verringern
sich die Beleuchtungsstärken auf der Netzhaut, und zwar etwa auf den Betrag E · cos α.
Man sieht aus den Gleichungen 1 bis 3, daß die Beleuchtungsstärke bei Beobachtung mit der Lupe
oder dem Mikroskop gegenüber der mit dem bloßen Auge einerseits um die Absorptionsverluste der Optik
herabgeht und andererseits um einen gewissen Faktor, der im allgemeinen von 1 wenig verschieden ist und
erst bei höheren optischen Vergrößerungen eine Rolle zu spielen beginnt. Da jedoch Vergrößerungen über
30 keinen Sinn haben, bleibt dieser Faktor immer größer als 0,9. Auch die Absorptionsverluste der
optischen Geräte sind nie so groß, als daß dadurch etwa der oben nachgewiesene Vorteil einer hundertfach
niedrigeren Obj ektbelastung beeinträchtigt werden könnte.
Die Gleichungen 1 bis 3 gelten aber nur unter der Voraussetzung, daß die Apertur der Lupe bzw. des
Lichtmikroskops gegenüber der Augenapertur im Maße der bewirkten optischen Vergrößerung erhöht
ist. Beim Mikroskop kommt noch eine zweite Forderung hinzu, nämlich die, daß auch der gesamte vom
Objektiv aufgenommene Lichtstrom in die Pupille des Auges gelangen muß. Die mathematische Form,
in die diese Bedingungen gefaßt werden können, ist durch die beiden Gleichungen
—rp,—
>■ w bei Lupenbeobachtung,
PfS p/S ι + B1
bei Mikroskopbeobachtung
gegeben. Mit p/S = 0,02 ergibt sich für die zu fordernden Öffnungen der Lupe abhängig von der
Vergrößerung die Kurve der Abb. 1. Fl muß immer
Meiner sein als der durch die Kurve gegebene Wert. Für das Mikroskopobjektiv ergibt sich die Größe
von -F0 aus Abb. 2. Hier muß .F0 immer kleiner sein
als die stark ausgezogene Kurve und jeweils größer als die für die gewählte Objektivvergrößerung V1
geltende dünne Kurve.
Bei Beobachtung des Leuchtschirmbildes von der Seite der einfallenden Elektronen her muß man die
optische Einrichtung zur Achse des Elektronenstrahlbildes neigen. Diese Neigung möchte man, um die
dadurch unvermeidlichen optischen Verzerrungen möglichst hintanzuhalten, klein wählen, Hier tritt
aber die Schwierigkeit auf, daß Elektronen am Objektiv des Mikroskops vorbeifallen müssen, und
zwar noch ein hinreichend großes Beobachtungsfeld erhellen müssen. Diese Bedingung läßt sich bei
Objektiven mit größerer Brennweite und infolgedessen größerem Objektabstand leichter erfüllen als bei
gewöhnlichen Mikroskopobjektiven. Da gleichzeitig aus Gründen der Bildhelligkeit hohe Aperturen nötig
sind, kommt man dazu, fotografische Objektive hoher Öffnung und mäßiger Brennweite zu verwenden,
beispielsweise ein Objektiv mit einer Öffnung 1:1,5 und einer Brennweite von 36 mm. Dabei ist es im
Hinblick auf eine möglichst große Durchlässigkeit zweckmäßig, Okular und Objektiv des Mikroskops
oder auch die Lupe so aufzubauen, daß sie nur wenige Flächen Luft—Glas bzw. Vakuum—Glas enthalten;
dies ist zulässig, weil die Anforderungen an die Bildgüte bei der geringen geforderten Vergrößerung nur mäßig
sind. Man kann dabei, um zwei weitere Flächen Luft— Glas zu ersparen, eine der Linsen als Teil der Vakuumwand
ausbilden. Um das Auge vor Röntgenstrahlen zu schützen, kann man statt der üblichen Schutzscheibe
aus Bleiglas eine der Linsen aus Bleiglas herstellen.
Wichtig ist es für die Scharfeinstellung des Bildes, daß man Leuchtmaterial verwendet, das einerseits
hochempfindlich ist, andererseits aber mindestens die gleiche Auflösung wie die fotografische Platte hat.
Weiterhin muß man entweder dafür sorgen, daß die fotografische Schicht in genau dieselbe Ebene zu liegen
kommt, in der man den Leuchtschirm beobachtet hat, oder nach Entfernung des Leuchtschirmes eine vorher
bekannte Korrektur der Brennweite, beispielsweise der Projektionslinse, vornehmen, um auf die Fotoebene,
einzustellen.
Als fotografisches Material ist diejenige Schicht die beste, bei der das Produkt aus dem Quadrat der zur
Erreichung einer bestimmten Schwärzung nötigen Ladungsdichte in Coul/cm2 und aus der linearen Auflösung
in Zentimeter ein Minimum ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur vergrößerten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege, bei dem ein elektronenoptisches Bild bestimmter Vergrößerung erzeugt und dieses auf lichtoptischem Wege weiter vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die rein elektronen-optische Vergrößerung nur so weit getrieben wird, daß die kleinsten Einzelheiten, welche in der Gesamtvergrößerung noch getrennt sichtbar sein sollen, bis über die Grenze des Auflösungsvermögens der im Vakuumraum angeordneten Fotoschicht, aber nicht bis über die Grenze des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges vergrößert sind, daß die Scharfstellung des Bildes mit Hilfe einer dem Endbildleuchtschirm zugeordneten lichtoptischen Vergrößerungseinrichtung erfolgt, die das Leuchtschirmbild in der Aufsicht zu betrachten gestattet, und daß das so auf elektronenoptischem Wege auf der Fotoschicht erhaltene Bild auf lichtoptischem Wege bis zum Sichtbarmachen der genannten Einzelheiten weiter vergrößert wird.
- 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vakuumraumes des Elektronenmikroskops ein Leuchtschirm und ein Halter für die fotografische Schicht so angeordnet sind, daß der Leuchtschirm nahe an den Ort der fotografischen Schicht gebracht werden kann, und daß zur Scharfstellung des auf dem Leuchtschirm erscheinenden Bildes an dem Mikroskop eine dem Leuchtschirm zugeordnete Vergrößerungseinrichtung (Lupe oder Lichtmikroskop) angeordnet ist, die das Leuchtschirmbüd in der Aufsicht zu betrachten gestattet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine schwenkbar angeordnete Lupe, deren Apertur gegenüber der Augenapertur im Maße der bewirkten optischen Vergrößerung erhöht ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linse der dem Leuchtschirm zugeordneten Vergrößerungseinrichtung einen Teil der Vakuumwand des Mikroskops bildet.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 058 914;
»Zeitschrift für Physik«, 1934, S. 587 und 602 ;
»Die Naturwissenschaften«, 1937, S. 828.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 801 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES7148D DE958437C (de) | 1938-01-28 | 1938-01-29 | Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2270112X | 1938-01-28 | ||
DES7148D DE958437C (de) | 1938-01-28 | 1938-01-29 | Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958437C true DE958437C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=25994772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES7148D Expired DE958437C (de) | 1938-01-28 | 1938-01-29 | Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958437C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2058914A (en) * | 1931-05-31 | 1936-10-27 | Siemens Ag | Apparatus for producing images of objects |
-
1938
- 1938-01-29 DE DES7148D patent/DE958437C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2058914A (en) * | 1931-05-31 | 1936-10-27 | Siemens Ag | Apparatus for producing images of objects |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944215A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung fuer fluoreszenzmikroskop | |
DE688385C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung | |
DE958437C (de) | Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege | |
DE1006983B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur uebermikroskopischen Abbildung mittels eines Jonenmikroskops | |
DE926267C (de) | Elektronenmikroskop | |
DE2043749C3 (de) | Raster-Korpuskularstrahlmikroskop | |
US2270112A (en) | Electron optical device | |
DE935264C (de) | Elektronenbeugungsvorrichtung | |
DE1614126B1 (de) | Korpuskularstrahlmikroskop,insbesondere Elektronenmikroskop,mit einer durch das Vorfeld einer Objektivlinse gebildeten Kondensorlinse und einer Bereichsblende | |
DE202008018179U1 (de) | Vorrichtung zur räumlichen Darstellung von Proben in Echtzeit | |
DE102019217080A1 (de) | Elektronenstrahlvorrichtung | |
DE1810818A1 (de) | Korpuskularstrahlgeraet mit einer Abbildungslinse und einer dieser zugeordneten phasenschiebenden Folie | |
DE918828C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Elektronenleuchtschirmen | |
DE1144417B (de) | Bildverstaerker sowie Anwendungsmoeglichkeiten desselben | |
DE720178C (de) | Mit einem Elektronenmikroskop maessiger Vergroesserung als Vorsatzgeraet ausgestattetes Mikroskop hoher Vergroesserung (UEbermikroskop) | |
DE2530844C3 (de) | Durchstrahlungs-Raster-Korpuskularstrahlmikroskop und Verfahren zum Betrieb | |
DE732791C (de) | Ultraviolett- oder Elektronenmikroskop | |
DE3942822C2 (de) | ||
DE902533C (de) | Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden | |
DE919490C (de) | Elektronenmikroskop mit Objektschleuse | |
DE739705C (de) | Braunsche Roehre mit undurchsichtigem, schraeggestelltem, von der Vorderseite zu betrachtenden Schirm | |
DE1764166B2 (de) | Ionen-elektronen-bildwandler | |
DE764608C (de) | Mikroskop nach dem Prinzip des Elektronenschattenmikroskops | |
AT147069B (de) | Braunsche Röhre. | |
DE916839C (de) | Einrichtung zum vergroesserten Abbilden von Gegenstaenden durch Elektronenstrahlen |