DE902533C - Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden - Google Patents

Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden

Info

Publication number
DE902533C
DE902533C DEA2147D DEA0002147D DE902533C DE 902533 C DE902533 C DE 902533C DE A2147 D DEA2147 D DE A2147D DE A0002147 D DEA0002147 D DE A0002147D DE 902533 C DE902533 C DE 902533C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
collecting device
load
electron
beam path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA2147D
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Von Ardenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA2147D priority Critical patent/DE902533C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902533C publication Critical patent/DE902533C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Anordnung zur Einregelung der zulässigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden Bei der elektronenoptischen Untersuchung von zu durchstrahlenden Objekten besteht vielfach der Wunsch danach, die Energiedichte der auf das Objekt auftreffenden Elektronen sehr hoch zu wählen. Das ist z. B. der Fall, wenn bei sehr hohem Auflösungsvermögen eines Elektronenmikroskops mit besonders hohen elektronenoptischen Vergrößerungen (über 6o ooofach) gearbeitet werden muß. In diesem Falle bestehen große Schwierigkeiten, genügend lichtstarke Bilder auf dem Endbildleuchtschirm zu erhalten, um mit dem Auge scharf einstellen zu können. Der Steigerung der Elektronendichte in der Objektebene ist aber eine Grenze gesetzt, die dadurch gegeben ist, daß die Objektträgerfolien bzw. Objekte infolge der Elektronenbestrahlung sich stark erwärmen und dadurch zerstört werden können. Es besteht somit besonders im Rahmen der Weiterentwicklung des Übermikroskops das starke Bedürfnis nach Vorrichtungen, mit denen es gelingt, die äußerste Grenze der Objektbelastung zu ermitteln und diese äußerste Grenze soweit wie möglich herabzusetzen. Die Erfindung zeigt Wege, mit denen es möglich ist, diese Aufgabe zu lösen. Erfindungsgemäß ist zu dem geschilderten Zweck im Strahlengang zwischen dem Strahlerzeuger und dem Objekt eine Auffangvorrichtung vorhanden, welche die Strahlen weitgehend vom Objekt abzuschirmen gestattet und mit einer Meßvorrichtung verbunden ist, die die Elektronendichte am Objektort zu erfassen gestattet. Man wird die erwähnte Auffangvorrichtung im Sinne ihrer Wirkungsweise vorzugsweise unmittelbar vor dem Objekt anordnen, derart, daß sie in den Strahlengang durch einen von außen zu bedienenden Trieb eingeschoben oder eingeklappt werden kann. Als Meßvorrichtung kann man beispielsweise ein Galvanometer verwenden, mit dem hinter einer kleinen Blende von bekannter Durchtrittsöffnung durch einen kleinen Auffänger dann der Elektronenstrom unmittelbar gemessen wird. An Stelle der Strommessung kann man z. B. auch mit Hilfe eines als Auffangvorrichtung dienenden Thermoelementes unmittelbar die Energiedichte an einer Stelle vor dem Objekt messen.
  • Mit Hilfe einer solchen Meßvorrichtung ist es nun möglich, den Bestrahlungsapparat, beispielsweise die Kathodenheizung und den Kondensor, so einzuregeln, daß die zulässige Größe der Objektbelastung nicht überschritten wird. Bei Anwendung der Erfindung ist es also möglich, mit der Objektbelastung bis an den jeweils zulässigen Grenzwert heranzugehen, so daß man nun ohne Gefährdung des Objektes eine Möglichkeit hat, die jeweils stärkste Bildhelligkeit auf dem Leuchtschirm einzustellen.
  • Da die Erwärmung von Objekt- und Objektträgerfolie insbesondere dann gefährliche Werte annimmt, wenn der Elektronenstrahlquerschnitt im Bereich der Objektträgerblende so groß ist, daß die Trägerblende selbst von den Elektronenstrahlen getroffen wird, ist im Strahlengang vor dem Objekt eine Vorblende angeordnet, die den auf die Objektträgerfolie fallenden Strahlenquerschnitt so begrenzt, daß die Strahlen bei der Untersuchung niemals die metallische Trägerblende treffen können. Besonders vorteilhaft ist es gemäß der weiteren Erfindung, wenn man eine sehr feine Vörblende mit einer Öffnung von z. B. x bis 5 ,u Durchmesser anwendet, so daß bei Einschaltung dieser Blende von dem gesamten durchstrahlbaren Objektbereich nur ein entsprechend sehr kleiner Teil bestrahlt wird. Die starke Objektbelastung kann dann nur auf diesem kleinen Teilbereich der Objektfläche auftreten, wodurch Zerstörungen der Folie weitgehend vermieden werden können, weil die Nachbarbereiche der Objektträgerfolie, die nun nicht durchstrahlt sind, überraschend wirksam zur Kühlung beitragen: Für -sehr hohe Vergrößerungen hat man erst durch die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit; genügende Helligkeit auf dem Endbildleuchtschirm ohne thermische Objektgefährdung einzuregeln. Die feine Vorblende wird so angeordnet, daß sie von außen her durch Justiermittel genau in die optische Achse des Gerätes eingestellt werden kann. In dieser Lage bleibt die Blende dann jeweils so lange, wie man mit ihr arbeitet. Wichtig ist, daß in dieser Lage selbst Blenden von nur z ;u Durchmesser bei den hohen elektronenoptischen Vergrößerungen keine Beschränkung des Endbild= gesichtsfeldes zur Folge haben, da ja auch der Blenden durchmesset eine entsprechende elektronenoptische Vergrößerung erfährt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn man die obenenvähnte Auffangvorrichtung und die erwähnte feine Vorblende auf einem gemeinsamen Halter anordnet, der z. B. von der Seite her in den Strahlengang eingeschoben werden kann. Dabei kann die Anordnung so gewählt sein, daß man wahlweise nacheinander die Auffangvorrichtung oder die feine VorbIende wirksam machen kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch besondere Einfachheit in konstruktiver Beziehung auszeichnet, erhält man, wenn Auffänger und Feinvorblende so zusammengefaßt sind, daß sie beide gleichzeitig wirksam in den Strahlengang eingefügt werden können.
  • Wenn man bei extrem hohen elektronenoptischen Vergrößerungen auf dem Endbildleüchtschirm ein so lichtschwaches Bild erhält, daß die visuelle Scharfstellung Schwierigkeiten macht, kann man sieh noch zusätzlich dadurch helfen, daß für die Einstellung eine schwache Vergrößerung im Projektiv angewendet wird, wodurch sich eine genügende Bildhelligkeit ergibt, und daß durch Änderung der Brennweite des Objektivs die beiden Grenzen ermittelt werden, bei denen das Bild unscharf zu werden beginnt, dann wird ohne weitere visuelle Beobachtung die Einstellung des Objektivs auf die Mitte zwischen den beiden ermittelten Werten eingeregelt und danach mit hoher Vergrößerung im Projektiv die Aufnahme gemacht. Dieses Vorgehen setzt jedoch voraus, daß der Projektivstromkreis völlig unabhängig und entkoppelt vom Objektivkreis gestaltet wird, was bei den heutigen Geräten in der Regel nicht der Fall ist.
  • Besonders in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung, die es erstmalig gestattet, mit äußerst hohen Energiedichten zu arbeiten, wird man die Kathode aufs äußerste auszunutzen versuchen. Das kann dahin führen, daß die Kathode infolge Hochheizung verhältnismäßig rasch durchbrennt und ausgewechselt werden muß. Um dann das Auswechseln der Kathode zu erleichtern und dabei doch die Unterbrechungszeiten für die laufenden Untersuchungen nicht zu lang werden zu lassen, kann es vorteilhaft sein, eine solche Konstruktion des Strahlerzeugers zu, wählen, bei der ein schnelles Ein- und Ausschleusen der Kathode mit Hilfe einer Vakuumschleuse möglich, ist.
  • Die Figuren zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein magnetisches Objektiv für ein Elektronenmikroskop. Bei der dargestellten Konstruktion handelt es sich um eine solche an sich bekannte Bauart, bei der das Polschuhsystem des Objektivs von der Seite her in den- Korpuskularstrahlapparat, beispielsweise in das Elektronenmikroskop, eingesetzt bzw: daraus entfernt werden kann. Dieses seitliche Einführen und Entfernen des Polschuhsystems dient bekanntlich auch gleichzeitig dazu, die jeweils zu untersuchenden Objekte ein-und auszuschleusen. In Fig. z ist ein Längsschnitt durch das seitlich ins Mikroskop einsetzbare PoIschuhsystem und in Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt durch den eigentlichen Polschuhteil dargestellt.
  • Mit r ist der obere, reit 2 der untere Polschuh des Objektivs bezeichnet. Diese Polschuhe sind in einen zylindrischen Halter 3 eingesetzt, an den sich seitlich eine Haltevorrichtung g. anschließt, mit deren Hilfe das Polschuhsystem von der Seite her in das im übrigen nicht dargestellte Vakuumgefäß des Elektronenmikro= skops eingeführt werden kann. Mit 5 ist eine Objektpatrone bezeichnet, die mit Hilfe eines Halters 6 und einer diesem zugeordneten Feder 7 im oberen Polschuh i festgelegt ist. Die Feder 7 drückt den Halter 6 gegen die quer zur Strahlrichtung liegende Fläche 8 fest an, so daß die Objektpatrone bei der Untersuchung relativ zum Objektiv gut festgelegt ist. Durch seitliche Bohrungen g werden Einstellstangen io eingeführt, mit deren Hilfe die Objektpatrone zur Aussuchung des jeweils besonders interessierenden Objektbereichs quer zur Strahlrichtung verschoben werden kann. Mit ii ist eine Objektivblende bezeichnet, die in den unteren Polschuh 2 eingeschraubt werden kann.
  • Dem Objektiv ist eine von der Seite her einschiebbare Elektronenauffangvorrichtung 12 zugeordnet, die mit Hilfe eines Halters 13 quer zur Strahlrichtung verschiebbar ist, so daß die Auffangvorrichtung wahlweise in den Strahlengang eingeführt bzw. daraus entfernt werden kann. Mit der Auffangvorrichtung ist eine feine Blendenöffnung 15 kombiniert, deren Durchmesser beispielsweise etwa 2 lt beträgt. In der dargestellten Betriebslage, in welcher die Auffangvorrichtung wirksam gemacht ist und gleichzeitig die Blende 15 genau in die optische Achse des Gerätes eingeführt ist, wird somit vom bestrahlenden Elektronenstrahlbündel nur ein sehr kleiner Ausschnitt zum Objekt durchgelassen. Die starke Objektbelastung, die sonst infolge der Bestrahlung auftritt, wirkt sich also bei wirksamer Blende 15 nur auf einem Teilbereich der Objektfläche aus, so daß keine Zerstörung des Objektes eintritt, weil die Nachbarbereiche der Objektträgerfilme, die nicht durchstrahlt werden, eine wirksame Kühlung ermöglichen. Im Strahlengang vor der feinen Blende 15 liegt noch eine Vorblende 16 von bekannter Durchtrittsöffnung, deren Durchmesser vorzugsweise so gewählt ist, daß sie das vom Bestrahlungsapparat her kommende Strahlenbündel so ausblendet, daß der das Objekt treffende Elektronenstrahlquerschnitt kleiner ist als der durch die Objektblendenöffnung gegebene Querschnitt. Dadurch wird auch bei herausgezogenem Ruffänger vermieden, daß von den Elektronenstrahlen die Objektträgerblende selbst erwärmt wird, wodurch sich eine unerwünschte Erhitzung des ganzen Objektes und dessen Zerstörung ergeben kann.
  • Mit der beschriebenen Anordnung wird man folgendermaßen arbeiten: Zunächst stellt man einen verhältnismäßig geringen Elektronenstrom bei schwacher Vergrößerung ein und sucht bei aus dem Strahlengang entfernter Blende 15 den jeweils besonders interessierenden Objektausschnitt aus, den man mit Hilfe der Einstellvorrichtungen io durch Querverschiebung der Patrone 5 in die Bildmitte bringt. Dann wird der Elektronenauffänger mit der feinen Blende 15 in den Strahlengang eingeführt und mit Hilfe des Zwischenbildleuchtschirmes zentriert. Nun kann man unter gleichzeitiger Beobachtung eines mit dem Ruffänger verbundenen Meßinstrumentes den Bestrahlungsapparat so einregeln, daß man eine bestimmte und verhältnismäßig große Energiedichte auf dem Objekt bekommt. Die Auffangvorrichtung ist beispielsweise mit einem Galvanometer verbunden, so daß man damit den Elektronenstrom in der Nähe des Objektortes unmittelbar messen kann. Die Auffangvorrichtung kann auch aus einem Thermoelement bestehen, das unmittelbar die Energiedichte in der Nähe des Objektortes zu messen gestattet. Da die zulässige Energiedichte bzw. der zulässige Elektronenstrom bekannt ist, den man z. B. bei den in der Durchstrahlungsmikroskopiegewöhnlich zur Anwendung kommenden Objektträgerfilmen anwenden darf, ohne diese Filme zu zerstören, hat man mit der beschriebenen Auffangvorrichtung und der zugeordneten Meßeinrichtung ein einfaches Mittel, um den Strahlerzeuger, beispielsweise Kathodenheizung oder Kondensorspulenstrom, so einzuregeln, daß die Elektronenenergie am Objektort den zulässigen Höchstwert nicht überschreitet. Man kann aber nunmehr auch das Beleuchtungssystem so einregeln, daß man sich diesem zulässigen Höchstwert weitgehend annähert, und erreicht damit, daß sich die größte Helligkeit auf dem Endbildleuchtschirm ergibt. Das hat besondere Bedeutung für solche Untersuchungen, bei denen es darauf ankommt, mit sehr hohen elektronenoptischen Vergrößerungen zu arbeiten.
  • Zum Einschieben und Entfernen des Auffängers und zur Justierung in Richtung der Verschiebebewegung dient der Handgriff 17, der mit dem Halter 13 verbunden ist. Der Halter 13 ist isoliert von den übrigen Metallteilen des Gerätes, so daß bei 18 die Meßleitung des Auffängerstromes angeschlossen werden kann. Mit i9 ist eine mit einem Feingewinde versehene Einstellschraube bezeichnet, die als Anschlag beim Einschieben des Auffängers dient. Das Verdrehen des Ruffängers und der feinen Blende 15 um die Achse des Halters 13 wird durch den Knopf 17 gesteuert. Der Ruffänger ist so gestaltet, daß man durch Drehbewegungen mit Hilfe der Schraube 17 die zur Justierung der Feinvorblende 15 erforderlichen kleinen Bewegungen quer zur Richtung der Einschiebebewegung leicht durchführen kann. Die Justierung der Blende 15 in Richtung des Einschubes erfolgt durch Rausdrehen der Anschlagschraube ig.
  • Fig. 3 zeigt die Wirkung der Feinvorblende in bezug auf die Herabsetzung der thermischen Objektbelastung. In dem dargestellten Diagramm ist die Folientemperatur t in Abhängigkeit vom Durchmesser DB der feinen Vorblende 15 dargestellt für drei Werte der aufgenommenen Leistungsdichte 4"o. Die Diagramme sind mit folgenden Annahmen errechnet:
    Foliendicke x . . . . . . . . . . . = 10--1 mm
    Umgebungstemperatur t,. = 2o° C
    Strahlungszahl C . . . . . . . . = 1,2. 10-12
    cal
    Cm2S (°K)4
    Wärmeleitzahl . . . . . . . . . . = 5 . i0-4
    cal
    cm s °K

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Einregelung der zulässigen Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen, durchstrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang zwischen Strahlerzeuger und Objekt eine Auffangvorrichtung vorgesehen ist, die mit einer Meßvorrichtung verbunden ist, welche den Elektronenstrom oder die Elektronenstromdichte oder die Energiedichte am Objekt zu messen gestattet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung unmittelbar vor dem Objekt in den Strahlengang einschiebbar oder einklappbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als 1Vleßvorrichtung ein Galvanometer dient. q..
  4. Anordnung nach Anspruch = oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangvorrichtung ein Thermoelement dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang vor dem Objekt eine sehr feine Blende mit einer Öffnung von z. B. i bis 2 ,ca Durchmesser einschiebbar oder einklappbar angeordnet ist, so daß bei in den Strahlengang eingeführter Blende von dem gesamten durchstrahlbaren Objektbereich nur ein entsprechend kleiner Teil bestrahlt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Vorblende und die Auffangvorrichtung an einem gemeinsamen, von außen her justierbaren Halter befestigt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Auffangvorrichtung und feine Vorblende zu einer Einheit so zusammengefaßt sind, daß beide gleichzeitig wirksam sind.
DEA2147D 1944-08-02 1944-08-02 Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden Expired DE902533C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA2147D DE902533C (de) 1944-08-02 1944-08-02 Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA2147D DE902533C (de) 1944-08-02 1944-08-02 Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902533C true DE902533C (de) 1954-01-25

Family

ID=6919822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA2147D Expired DE902533C (de) 1944-08-02 1944-08-02 Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902533C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4236803C2 (de) Mikroskop für mikroskopisch zu untersuchende Amplituden- und/ oder Phasenobjekte
WO2012034723A9 (de) Zoomsystem hoher spreizung
DE1918612B1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE887685C (de) Elektronenmikroskop mit magnetischer Fokussierung
EP1979779A1 (de) Optisches system, verwendung eines optischen systems sowie verfahren zur betrachtung eines objektes mit einem optischen system
DE2944215A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer fluoreszenzmikroskop
DE10018255C2 (de) Laserschneid-Verfahren und Laserschneid-Vorrichtung zum Laserschneiden mit mikroskopischer Proben
DE102016108226A1 (de) Mikroskop
EP0415484A2 (de) Röntgenaufnahmevorrichtung
DE2246404C3 (de) Raster-Elektronenmikroskop
CH697533B1 (de) Beleuchtungs- und Beobachtungseinrichtung.
DE902533C (de) Anordnung zur Einregelung der zulaessigen Belastung sowie zur Herabsetzung der Belastung von Objekten, die in Korpuskularstrahlapparaten untersucht werden
CH649634A5 (de) Vergleichsmakroskop und/oder -mikroskop.
DE2302689B2 (de)
DE2043749B2 (de) Raster-Korpuskularstrahlmikroskop
DE643827C (de) Roentgeneinrichtung fuer die Untersuchung von Werkstuecken
DE1204350B (de) Elektronenmikroskop
DE1810818A1 (de) Korpuskularstrahlgeraet mit einer Abbildungslinse und einer dieser zugeordneten phasenschiebenden Folie
DE102011050079A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Grundjustage eines Faserkopplers
DE958437C (de) Verfahren zur vergroesserten Abbildung von Objekten auf elektronenoptischem und lichtoptischem Wege
AT261256B (de) Kamera- und/oder Projektionsmikroskop
DE2647069A1 (de) Roentgenuntersuchungsanordnung
DE958584C (de) Elektronenmikroskop mit quer zur Strahlrichtung auswechselbarem Polschuheinsatzkoerper
DE102009019290B4 (de) Mikroskopvorrichtung
DE1614126C (de) Korpuskularstrahlmikroskop, insbe sondere Elektronenmikroskop, mit einer durch das Vorfeld einer Objektivhnse gebildeten Kondensorhnse und einer Bereichsblende