AT157382B - Verfahren und Vorrichtung zum Silieren von Grünfutter. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Silieren von Grünfutter.

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  Verfahren und Vorrichtung zum Silieren von Griinfutter. 



   Bei der Silierung von Grünfutter und gegebenenfalls auch Kartoffeln sind die Hauptarten durch die Benutzung von Säure einerseits oder Zucker anderseits, gegebenenfalls unter Zusatz von Gärungserregern, gekennzeichnet, und auch eine Vereinigung beider Einzelverfahren hat sich als ganz besonders 
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 der Tiere gegenstandslosen Säurezusatzes. Diese Bestrebungen haben aber zu vielen Misserfolgen geführt, selbst wenn durch   Häckseln   und Zusammendrücken des Futters unerwünscht starker Luftzutritt verhütet wurde. Zum Pressen des Futter wurden Pressdeckel verwendet, die durch Hebel, Schraubspindeln,   Pressfedern,   Winden,   Flaschenzüge   od. dgl., auf die Futtermasse gepresst wurden und dabei einen Pressdruck von bis zu   0'05 kgjcrn2   erzeugten. 



   Die Erfindung besteht darin, dass durch besonders starkes Pressen der Futtermasse im Silo im Bereich von ungefähr   0-15-0-3 /cw2 gleich   von Anfang an reichlicher Saftausfluss herbeigeführt und (bei sehr saftarmen Futter) nötigenfalls etwas Flüssigkeit zugesetzt wird, derart, dass die Flüssigkeit über der Futtermasse steht, während Säure gar nicht oder nur in geringen Mengen zugesetzt wird, die insbesondere bei   Zuckerzusatz   einem   pH=4'5   bis sogar 5 entsprechen können. Der etwaige geringe Säurezusatz dient im wesentlichen dazu, ganz frisches Futter zum schnellen Zusammenfallen zu bringen und dadurch leichter fressfähig zu machen.

   Zucker oder Zuckerträger, wie Melasse und   ähnliche   Stoffe, oder etwa auch säurehaltiger   Holzzucker   können gegebenenfalls auch in grösseren Mengen zugegeben werden, da ja diese Stoffe die   erwünschte Milehsäurebildung   stark fördern und auch unmittelbar dem Tiere zugute kommen. 



   Je nach der Frische des Futters und anderseits der Grösse des schlaffmachenden Salzsäurezusatzes wird die Pressung im Silo grösser oder kleiner gemacht, nach Möglichkeit jedoch stets so gross, dass der Saft auch ohne besonderen Flüssigkeitszusatz über die Futtermasse steigt. 



   Der Erfolg dieses neuen Verfahrens mit seinen verschiedenen   Möglichkeiten besteht   darin, dass die Silierung bei geringeren Gestehungskosten (infolge fast völliger Säureersparnis und teilweise Zuckerersparnis) ein ganz besonders gutes Futter liefert, denn dieses enthält keinerlei   überflüssige   und dem Tier höchstens   schädliche Mineralsäuremengen,   sondern ist   ausschliesslich   durch   Milchsäure   erhalten, die den Tieren vorzüglich bekommt. Fehlschläge sind dabei trotz der Vereinfachung und Verbilligung praktisch ausgeschlossen. 



   Angesichts der aussergewöhnlich zuverlässigen Luftabsehliessung des neuen Verfahrens finden etwaige der Futtermasse zugesetzte gärungserregende Bakterien   ungewöhnlich   gute Lebensbedingungen vor, so dass sie sich schnell vermehren und damit   milchsäureähnliche   Erzeugnisse schaffen, die der Buttersäurebildung und Essigsäurebildung im Futter schnell und gründlich entgegenwirken. 



   Wichtig für die   Durchführung   des neuen Verfahrens ist eine Ausgestaltung des Silos mit einer ungewöhnlich starken   Pressvorrichtung.   die aber mit reiner Handbedienung in dem meist engen Kopfraum des Silos   handhabungsfähig   sein muss. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einer Reihe von Ausführungsbeispielen der   Pressvorrichtung,   u. zw. zeigen :
Fig. 1 eine Hebelpresse mit   Winkeleinstellbarkeit   zwischen Lastarm und Handarm, Fig. 2 einen Pressenhebel verlängerbarer Art, Fig. 3 eine Handhebelpresse mit Sehaltwerk, Fig. 4 eine Hebelpresse mit Spindelanzug, Fig. 5 eine Wagenwinde als Presse, Fig. 6 eine doppelte Spindelpresse, Fig. 7 eine 

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 ein Federglied zwischen Zahnstange und Verankerung eingebaut. 



   Nach Fig. 1 sind im Silobehälter 1 an zwei einander gegenüberliegenden Wandungsteilen Zahn- stangen 2 eingebaut, die sich oben über den Silorand hinaus in Gestalt Gallseher Ketten      fortsetzen. 



   Ein   Pressdeckel   4 ist durch einen Pressbalken 5 niederdrüekbar, indem ein abwechselnd an seine Enden aufsetzbarer Bock 6 mit einem Lastarm 7 in die Zahnstange   2,. 3 eindrückbar   ist und an seinem langen
Handhebelarm 8   niederdrückbar   ist, indem ein Griff 9 mehreren Leuten die Möglichkeit zum Anfassen bietet. Ein auf dem Pressbalken 5 verschiebbarer Riegel 10 hält den Pressbalken während des Weiter- greifens mit dem Handhebel 7, 8 fest. Der Handhebelarm 8 ist, um gegenüber dem Lastarm winkel- einstellbar zu sein, in einem Gelenk 11 knickbar und durch einen Steekstift 12 in geradliniger Lage feststellbar oder in (punktiert dargestellter) niedergesehwenkter Lage durch einen   Anschlag-M ab-   fangbar.

   Auf diese Weise kann der Hebelarm stets in eine der waagerechten angenäherte Lage gebracht werden, und dadurch können die Handhabungsleute mit ihrem ganzen Körpergewicht auf den stark übersetzenden Hebel einwirken, um so einen ausserordentlich hohen   Pressdruek   im Silo zu errreiehen.
Eine Kette   14,   die in einer halb   niedergedrückten   Hebestellung unter den Pressbalken   5   unterhakbar ist, hält den Hebel fest, während durch Geraderichten und Einstecken des Steckstifte der Handhebel erneut in günstige Lage zum Vollenden des einem Zahnstangenzahn entsprechenden Hebelspiels ein- gestellt wird. 



   Nach Fig. 2 ist die Einrichtung grundsätzlich ähnlich der vorigen, nur ist der äussere Handhebelteil 8 a hier   längenversehieblieh   am übrigen Teil gelagert und ermöglicht damit bei steiler Hebel- stellung ein Verkürzen des Hebels, um ihn im Siloraum unterbringbar und günstiger erfassbar zu machen, während dann beim Abwärtshub der Hebel verlängert werden kann, um einen besonders stark zunehmenden Druck auszuüben. Eine Fangkette wie im vorigen Ausführungsbeispiel ist hier unter Fmständen entbehrlieh,   nämlich   wenn der äussere Hebelteil 8 a leicht gleitbar im Innern gelagert und somit während des Druekhubes herausziehbar ist. 



   Nach Fig. 3 sind die Teile   1-7 grundsätzlich   die gleichen wie im ersten Beispiele, nur ist hier der oberste Zahnstangenteil   3 a   als mit einem einzigen Gelenk 15 angesetzte Zahnstange mit unter-   schnittenen   Zähnen ausgebildet ; auf diese Weise ist die nötige Nachgiebigkeit gegenüber den vom Eingriffsarm 7 ausgeübten Querdrucken gegeben und zugleich ein Abrutschen aus den Zähnen ebenso wie bei der Gallsehen Kette oder einer   Triebstoekverzahnung   verhütet. Zum Antrieb des Eingriffsarms 7 dient hier ein Handhebel16, 17, der in einem Gelenk 18 knickbar und mit einem Steekstift 19 versteifbar ist, wenn er unmittelbar als Antriebshebel dienen soll.

   Wenn anderseits eine   erhöhte Über-   setzung eingeschaltet werden soll, ist dies nach Herausziehen des Steckstifte 19 erreichbar, indem der durch eine Sperrklinke 20 an einem Zahnbogen 21 gesperrte innere Hebel 46 durch Hin-und Herbewegen des Handhebels 17 mittels einer an diesem befestigten   Sehaltklinke   22 am Sägezahnsektor 21 entlanggesehaltet wird. Der Zahnsektor 21 reicht, um trotz seiner Abnehmbarkeit die sehr hohen Schaltwerkskräfte auf den Pressbalken 5 übertragen zu können, mit Gabelarmen   2 : 3   bis unter den Pressbalken und nimmt dort einen unter diesen hindurchsteekbaren   Steekstift   auf. 



   Nach Fig. 4 ist der Eingriffsarm 7 mit einer Hängeklinke 25 ausgestaltet, um ohne Längsverschiebung seines Boeks 6 auf dem Pressbalken 5 die Klinke genau der Zahnstange folgen zu lassen. 



  Zum Niederdrücken des Kraftarmes 26 dient hier eine in einer kippbaren Mutter 27 des Hebels laufende Handradspindel   2,   deren Spitze in einem Lager 29 läuft, und dieses ist durch   Gabellasehen   2. 3 mit   Steekstift   24 wie im vorigen Beispiele am Pressbalken 5 festlegbar. 



   Nach Fig. 5 ist ein Spindelwagenheber   30, der   zum Aufwärtsverstellen eine   Hakensehlüssel-   mutter 31 besitzt, an seinem Stellkopf 32 mit einem Zahn 33 ausgestattet, der unmittelbar in die Zahnstange einrückbar ist, während der ganze Heber auf dem Pressbalken steht. Der Pressbalken trägt dann hier als angeschlossenen Teil einzig den gegen   Zurückbewegen   sichernden Riegel 10 wie in den übrigen Beispielen. In derselben Art sind auch bekannte   hydrauliehe Hubvorriehtungen   verwendbar. 



   Nach Fig. 6 ist eine besonders für im Durchmesser kleine aber turmartig hohe Silos geeignete Presse mit   Brückenbalken   34 ausgebildet, der durch   Steckstifte Je   an den Zahnstangen festlegbar ist und zwei Spindeln   36   enthält, die mit   Hakensehlüsselköpfen.   37 ausgestattet sind. Diese Vorrichtung erlaubt besonders schnelles und wirksames Niederpressen über grosse Höhen. 



   Nach Fig. 7 ist der Eingriffsarm 7 nicht unmittelbar am Bock 6 gelagert, sondern an einem   Scherenhebel : J8, der   mit ihm und dem Kraftarm   39   zusammen eine Schere bildet, und die beiden Seherenarme sind durch eine Handradspindel 40 auseinanderspannbar, die wieder mit einem Lager 29 ihrer Spitze durch Laschen 23 und einen Steckstift   24   am Pressbalken 5 festsetzbar ist ; die Handradspindel hat hiezu zwei gegenläufige Gewinde in Schraubenmuttern   ll,-12   der   Scherenhebel- ?,   39. 



  Mit dieser Ausgestaltung ist es   möglich,   der Spitze des   Eingriffshebels 7   eine genau senkrechte Bewegung zu erteilen. 



   Nach Fig. 8 sind   Seherenhebel ; 38,. 39 durch   ein Kniehebelpaar   43, 44 verbunden, und   der gemeinsame Gelenkpunkt   45   der Kniehebel ist mit dem Drehpunkt 46 der Schere durch eine Handrad- 

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 spindel 47 verbunden. Hier können durch   Annäherung   der Kniehebel   4 : 3, 44   an die Strecklage ganz ausserordentlich hohe Presskräfte für Silos von grossem Durchmesser erzeugt werden. 



     Grundsätzlich   können überall die festen Zahnstangen durch Gelenkketten, gewöhnliche Ketten oder gar Drahtseile ersetzt sein. Für Ketten oder Seile können dabei statt Eingriffshebeln oder-klinken zweckmässig Kettenräder oder Windetrommeln vorgesehen sein, die dann ihrerseits durch Schneckentrieb oder Hebelschaltwerke im Sinne der dargestellten Ausführungsformen angetrieben werden. 



   Wo ganz besonders sperriges Futter zu behandeln ist, kann die sonst für die meisten Futterarten erforderliche   Häckselung   in gewissen Umfange der Presse die Arbeit erleichtern. 



   Nach Fig. 9 dient zum   Naehhaltigmachen   der Pressung ein Federglied, bei dem eine sehr starke Feder 51 nach Art von Eisenbahn-Pufferfedern zwischen zwei Druckplatten 52,   5.'3   mittels einer Schraubenspindel 54 und darauflaufender   Mutter 55   für sich zusammengespannt werden kann, um dann durch Einsetzen dieses Gliedes zwischen Pressbalken 5 und Zahnstange 2 nach dem Lösen der Spannmutter 55 mittels eines Steckschlüssels allmählich die Futtermasse weiter zusammenzudrüeken. Die untere Druckplatte   5 : ? passt hiezu   auf den Pressbalken 5, und die obere Druckplatte 53 passt in eine Konsole 56, die mit Flansehen 57 den breiteren Zahnstangenteil 2 umgreift. so dass sie nicht abgleiten kann.

   Ein Steekstift 58 ist durch die Konsole und beliebige Zahnstangenlücken hindurehsteekbar, um die Konsole   66   in jeder passenden Höhe feststeckbar zu machen ; ein zweiter Steekstift 59 kann als Sicherung für den Fall eines Bruches des ersten Steekstiftes dienen. Der Riegel 10 kann vor dem 
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 löst er sich auch selbst, sobald die   Mutter 55   gelöst wird. 



   Diese Einrichtung ermöglicht beispielsweise bei einem   Grösstpressdruek   von 12.   000 leg   an jedem Ende des Pressbalkens über Nacht das Futter um 30-40   en selbsttätig   weiter zusammenzupressen und damit den gesamten Pressvorgang zugunsten einer weit verbesserten Konservierung sehr zu beschleunigen.

   
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 ist und seinerseits den sonst am Pressbalken befindlichen Riegel 10 trägt, wie auch den (strichpunktiert dargestellten) Presshebel mit seinem   Ls gerschlitten aufsetzbar aufnimmt.   Ein Federfänger 62 mit vielen Stecklöehern erstreckt sieh um den Pressbalken 5 und den   Federhebel   61 und fängt diesen durch passendes Einstecken des Steekstiftes in jeder Presslage kurzhubig ab, so dass selbst beim Abgleiten des Presshebels und des Riegels kein   Unheil   entstehen kann. Nach fertigem Niederpressen wird dann der Steckstift herausgenommen und der Feder   dé : s allmähliche   pressende Ausdehnen freigegeben. 



   Nach Fig. 11 ist zwischen die Zahnstange   2   und ihren am Grunde des Silos einbetonierten Fuss- 
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 der Zahnstange 2 eine   Zugstange 6. J durch   die Feder reicht. Ein Metallfutter 66 schützt die Silowand gegen Beschädigung durch die hier an ihr auf-und abgleitende Zahnstange.

   Die Hülse 61 kann auf dem Zugbolzen 65 flüssigkeitsdicht geführt sein, um die Feder vor der Silosäure zu   sehützen,   aber auch ohne solchen Schutz bleibt der Angriff bei passendem Stahl durch Jahre unerheblich. 
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 Zucker, Säure u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass durch besonders starkes Pressen im Bereich von ungefähr   0#15-0#3 kg/cm2 reichlicher   Saftausfluss herbeigeführt und (bei sehr   saftarmen Futter)   nötigenfalls etwas Flüssigkeit zugesetzt wird, derart, dass die Flüssigkeit über der Futtermasse steht, während Säure gar nicht oder nur in geringen Mengen zugesetzt wird, die insbesondere bei   Zuckerzusatz   einem   pH=4#5   bis sogar 5 entsprechen können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Silieren nach Anspruch 1, mit einem zum Niederdrücken des Pressbalkens und Silodeekels durch Erfassung von Zahnstangen, Ketten oder Seilen dienenden Handhebel, dadurch gekennzeichnet, dass der besonders lange Handhebelarm (8, 8 a) gegenüber seinem Lasthebelarm (7) winkeleinstellbar oder verlängerbar ist, so dass der Handhebelarm jeweils in gut niederdrückbare : beispielsweise angenähert waagerechte) Lpge oder auf geeignete Länge einstellbar (Fig. 1 und 2) ist, wobei nötigenfalls sein mit dem Lasthebelarm starr verbundener Hebelteil während dieses Verstellens 5egen Zurüekgehen festlegbar ist (z. B. durch Kette 14).
    3. Vorrichtung zum Silieren nach Anspruch 1, mit einem zum Niederdrücken des Pressbalkens md Silodeckels durch Erfassung von Zahnstangen, Ketten oder Seilen dienender Handhebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (17) zum Fortschalten eines eigentlichen Presshebels (16) an einem Sperrbogen (21) des Pressbalkens (5) eingerichtet ist, vorzugsweise mit Zusammenschliessbarkeit beider Hebel (16, 17) zu einem starren Schnellverstellhebel (Fig. 3).
    4. Vorrichtung zum Silieren nach Anspruch 1, mit einem zum Niederdrücken des Pressbalkens md Silodeckels durch Erfassung von Zahnstangen, Ketten oder Seilen dienenden Hebel, dadurch EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung zum Silieren nach Anspruch l, mit einer an einem höhenverstellbaren Träger angebrachten Pressvorriehtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als an zwei gegenüberliegenden Zahnstangen, Ketten oder Seilen des Silos anhängbarer, biegungssteif durchlaufender Brückenbalken (-34) ausgebildet ist und mit Sehraubspindeln 6 seiner beiden Enden auf den Pressbalken drückt (Fig. 6).
    6. Vorriehtung zum Silieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Niederdrücken des Pressbalkens und Silodeekels durch Erfassung von Zahnstangen, Ketten oder Seilen dienender Hebel (7, 39) durch zusätzliche Hebel (. 38) zon einer Schere ergänzt und diese durch eine verlängerbare oder verkürzbare Diagonale, beispielsweise eine Schraubspindel (40) spreizbar ist (Fig. 7 und 8).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüehe 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass verlängerbare Stützen oder Sehraubspindelwinden durch hydraulische Hubglieder mit Handpumpe ersetzt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Silo fest eingebaute Zahnstangen über den oberen Silorand hinaus als Ketten (. 1) oder schwenkbare Zahnstangen (3 a) verlängert sind (Fig. 1 und 3). EMI4.1
AT157382D 1935-12-17 1936-11-27 Verfahren und Vorrichtung zum Silieren von Grünfutter. AT157382B (de)

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