DE202011004362U1 - Vorrichtung zum Hochziehen und Festsetzen der Hinterbeine von Milchrindern und Bullen zur Klauenbehandlung in Pflegeständen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Hochziehen und Festsetzen der Hinterbeine von Milchrindern und Bullen bei der Klauenbehandlung, bestehend aus einer drehbar gelagerten Seiltrommel und einem an dieser befestigtem Zugseil, dessen freies Ende an dem hochzuhebenden Bein des Tieres anbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (5) auf seiner frei verlaufenden Strecke zwischen der Seiltrommel (3) und der oberen Umlenkrolle (7) durch eine Zugrolle (8) hindurchgeführt ist, die an der Kolbenstange (9) eines am Gestell (1) angelenkten Hydraulikzylinders (10) befestigt ist
Description
- Die Erfindung betrifft gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Vorrichtung zum Hochziehen und Festsetzen der Hinterbeine von Milchrindern und Bullen zur Klauenbehandlung in Pflegeständen in aufrechter Stellung oberhalb des Sprunggelenks. Derartige Vorrichtungen sind seit vielen Jahren bekannt.
- Derlei Winden wirken mechanisch entweder durch eine Handkurbel direkt oder mit Untersetzungsgetriebe jeweils über Seile oder Ketten auf die Beine. Bei direkt wirkenden Winden lässt sich die erforderliche Hebe- und Festsetzkraft nicht aufbringen, während bei Handgetriebewinden infolge der Untersetzung der Hebevorgang zu langsam vor sich geht und dadurch sich das Tier zu lange dagegen wehren kann, was zu Verletzungen des Tieres und zu einer Gefährdung der Personen führen kann. Zudem nimmt das langsame Ausheben mehr Arbeitszeit in Anspruch.
- Elektromechanische Windenantriebe oder elektro-hydraulische Aushebungen durch Hydraulikzylinder haben den Nachteil des hohen technischen Aufwandes, der sich im Preis niederschlägt. Zudem ist eine elektrische Ausrüstung am Gerät erforderlich, die einen hohen sicherheitstechnischen Aufwand erfordert.
- Mit der Erfindung nach Anspruch 1 wird erreicht, dass der anfangs schnelle Hebevorgang mit Handkurbelwinde bei Erreichen der dem Benutzer zumutbaren Kurbelkraft durch einen über eine Handhydraulik betätigten Hydraulikzylinder weitergeführt wird. Dies wird erreicht, indem das Windenseil an seiner freien Strecke durch die an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angebrachten Seilrolle geführt und beim Einfahren des Zylinders mit großer Kraft nachgezogen wird und somit das Bein mit der erforderlichen Spannung an das Widerlager gezogen wird.
- Das nach der Behandlung folgende Entspannen des Beines ist durch das Öffnen eines Öl-Rücklaufventils schnell und dosiert möglich. Dabei wird die Handkurbel wieder entlastet und lässt sich leicht und sicher zurückdrehen.
- Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Neuerung wesentlichen Teilen wieder.
- Es zeigt:
1 : Eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, eingebaut in ein als Rinder- oder Klauenpflegestand bezeichnetes Gestell, welches nur teilweise und schematisch dargestellt ist und dem Stand der Technik entspricht. - Die in
1 dargestellte Vorrichtung zum Hochziehen und Festsetzen der Hinterbeine von Milchrindern und Bullen zur Klauenbehandlung in Pflegeständen in aufrechter Stellung der Tiere besteht aus einer Windeneinheit, welche in ein als Rinder- oder Klauenpflegestand bezeichnetes Gestell (1 ) eingebaut ist. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus einer handelsüblichen, rückschlagsicheren Sicherheitskurbel (
2 ) welche kraftschlüssig mit einer Seiltrommel (3 ) verbunden die in (4 ) und (4' ) gelagert ist. Das eine Ende des Zugseils (5 ) ist in der Seiltrommel (3 ) mittels Klemmschraube befestigt, das andere Ende wird zwischen der Seiltrommel (3 ) und der oberen Umlenkrolle (7 ) durch die Zugrolle (8 ) geführt, die an der Kolbenstange (9 ) des Hydraulikzylinders (10 ) befestigt ist. - Der Angriffspunkt der Zugrolle (
8 ) liegt vorzugsweise in der Mitte der Seilstrecke zwischen Seiltrommel (3 ) und oberer Umlenkrolle (7 ). Der an dem Gestell (1 ) angelenkte Hydraulikzylinder (10 ) wird durch die Handpumpe (12 ) einseitig mit Öl beaufschlagt und fährt dabei dosierbar ein. Der Ausschub der Kolbenstange (9 ) erfolgt durch eine Druckfeder (13 ) oder durch die Rückstellkraft, die vom gespannten Zugseil (5 ) ausgeht. Über den Dreiwegehahn (29 ) an der Handpumpe (12 ) lassen sich wietere Hydraulikzylinder ansteuern. - Das Zugseil (
5 ) verläuft über die obere Umlenkrolle (7 ), deren Gehäuse (14 ) um die Drehachse (15 ) schwenkbar gelagert ist. Dadurch passt sich die obere Umlenkrolle (7 ) dem sich bei der Bewegung der Kolbenstange (9 ) sich verändernden Einlaufwinkel (α) des Zugseils (5 ) an. - Der weitere Verlauf des Zugseils (
5 ) führt über die horizontale Umlenkrolle (16 ) weiter zu der drehbar in (17 ) und (17' ) gelagerten Umlenkwalze (18 ) die zwei Begrenzungsscheiben (19 ,19' ) zur Führung des Zugseils (5 ) aufweist und durch die Ausleger (20 ) und (20' ) nach hinten über das Gestell (1 ) hinausragt, damit die Zugrichtung vom Tier weggerichtet ist. - Am nach unten hängenden Ende des Zugseils (
5 ) ist ein Haken (6 ) oder Schraubverschluss angebracht, in den eine Manschette (21 ), die das Bein umschließt oder alternativ ein Hebehaken (22 ), der oberhalb des Sprunggelenks ansetzt, eingehängt wird. - In der Grundstellung (G) ist die Kolbenstange (
9 ) des Zylinders ausgeschoben und das Zugseil (5 ) führt ohne Ablenkung durch die Zugrolle (8 ). - In der eingefahrenen Stellung (E) der Kolbenstange (
9 ) ist das Zugseil (5 ) V-förmig angezogen und wirkt auf das freie Seilende mit dem Haken (6 ) - An den Seitenteilen der Zugrolle (
8 ) sind oben und unten im Abstand des Seildurchmessers Seilführungen (25 und25' ) angebracht, um ein Verdrehen der Zugrolle (8 ) mitsamt der Kolbenstange (9 ) zu verhindern und das Zugseil (5 ) in der Rille der Zugrolle (8 ) zu führen. Ein an dem Zugrollengehäuse (23 ) angebrachter Handgriff (24 ) ermöglicht das Ausrichten der Zugrolle (8 ) - Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gestell
- 2
- Sicherheitskurbel
- 3
- Seiltrommel
- 4, 4'
- Lagerung
- 5
- Zugseil
- 6
- Haken
- 7
- Obere Umlenkrolle
- 8
- Zugrolle
- 9
- Kolbenstange
- 10
- Hydraulikzylinder
- 11
- Gestellteil
- 12
- Handpumpe
- 13
- Druckfeder
- 14
- Gehäuse
- 15
- Drehachse
- 16
- horizontale Umlenkrolle
- 17, 17'
- Lager
- 18
- Umlenkwalze
- 19, 19'
- Begrenzungsscheiben
- 20, 20'
- Ausleger
- 21
- Manschette
- 22
- Hebehaken
- 23
- Zugrollengehäuse
- 24
- Handgriff
- 25, 25'
- Seilführung
- 26
- Pumpenhebel
- 27
- Pumpengestänge
- 28
- Konsole
- 29
- Dreiwegehahn
Claims (10)
- Vorrichtung zum Hochziehen und Festsetzen der Hinterbeine von Milchrindern und Bullen bei der Klauenbehandlung, bestehend aus einer drehbar gelagerten Seiltrommel und einem an dieser befestigtem Zugseil, dessen freies Ende an dem hochzuhebenden Bein des Tieres anbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (
5 ) auf seiner frei verlaufenden Strecke zwischen der Seiltrommel (3 ) und der oberen Umlenkrolle (7 ) durch eine Zugrolle (8 ) hindurchgeführt ist, die an der Kolbenstange (9 ) eines am Gestell (1 ) angelenkten Hydraulikzylinders (10 ) befestigt ist - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (
10 ) über eine Handpumpe (12 ) betätigt wird. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Handpumpe (
12 ) am Pumpengestänge (27 ) einen verschiebbaren Pumpenhebel (26 ) hat. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrolle (
8 ) eine Seilführung (25 ,25' ) und einen Handgriff (24 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (
10 ) an der Konsole (28 ) der Handpumpe (12 ) angelenkt ist - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (
10 ) an dem Gestell (1 ) angelenkt ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die obere Umlenkrolle (
7 ) in ihrer Drehachse (15 ) konzentrisch um das Zugseil (5 ) drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (
9 ) eine Druckfeder (13 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an die Handpumpe (
12 ) ein Dreiwegehahn (29 ) angebaut ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (
18 ) an Auslegern (20 ,20' ) in (17 ,17' ) gelagert ist.
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