AT15723B - Aufsetzvorrichtung für große Förderlasten. - Google Patents

Description

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  ROBERT HEINZ IN   PRAG-KAROLINENTHAL.   



   Aufsetzvorrichtung für grosse   Förderlasten.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Aufsetzvorrichtung, welche leicht und billig auch für grosse Förderlasten ganz aus Schmiedeeisen und Schmiedestahl hergestellt werden kann, kurzen Ausbau hat und wenig Raum beansprucht. Dieselbe besteht aus einem Gehäuse, in welchem die Welle   w   gelagert ist, welches zur seitlichen Führung der beweglichen Bestandteile dient und sich bequem und einheitlich in einen nach zwei Achsen starren Gitterträger einmontieren lässt. 



   Der Hebel h ist auf der Welle w aufgekeilt und trägt an seinem Ende mittels eines Bolzens eine Lasche, an welcher der Aufsetzschuh k drehbar befestigt ist, der seinerseits sich auf eine schräge Fläche des Gehäuses aufstützt. In dem Blechgehäuse sind seitlich Schlitze s ausgespart, in welchen der Verbindungsbolzen zwischen Lasche und Schuh b gleitet. Wie aus der Zeichnung (Fig. 1 Schnitt, Fig. 2 Ansicht) ersichtlich, sitzt der Förderkorb F auf horizontalen Flächen des Schuhes k auf und ist gegen Schiefsitzen und seitliche Bewegung gesichert. Die Bewegung des Schuhes ist bei Drehung der Wolle   w   eine derartige, dass der Korb ohne Anheben in Schwebe gebracht werden kann, während beim Aufwärtsfahren die Aufsetzschuhe k den Förderkorb selbsttätig derart untergreifen, dass ein Überfahren nicht notwendig wird.

   Falls jedoch ein Überfahren stattfindet, werden die Aufsetzschuhe k vom Korbe F zurückgedreht, ohne dass der auf der Welle   M'sitzende   Handhebel ausschlagen müsste. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Eine Aufsetzvorrichtung, bei welcher die Aufsetzklaue mit Hilfe eines Hebels und einer Lasche in einem festen Gehäuse zwangläufig bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihrem Vorderteil sich in bekannter Weise auf eine schräge Fläche des Gehäuses aufstützende Aufsetzklaue k mittels des an ihrem anderen Ende befestigten Bolzens b in seitlich im Gehäuse angebrachten Schlitzen-von besonderer Form geführt wird, zum Zwecke, die Bewegung der Klaue derartig zu gestalten, dass ein Überfahren weder beim Anheben noch beim Senken des Förderkorbes nötig wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.