AT156401B - Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen. - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen.

Info

Publication number
AT156401B
AT156401B AT156401DA AT156401B AT 156401 B AT156401 B AT 156401B AT 156401D A AT156401D A AT 156401DA AT 156401 B AT156401 B AT 156401B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spectrum
parts
light
gap
moved
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Oscar Van Leer
Original Assignee
Jacques Oscar Van Leer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacques Oscar Van Leer filed Critical Jacques Oscar Van Leer
Application granted granted Critical
Publication of AT156401B publication Critical patent/AT156401B/de

Links

Landscapes

  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen, insbesondere zur Herstellung von Tonfilmen, gemäss welchem ein Spektrum auf einen Spalt, hinter dem sich ein lichtempfindlicher Film befindet, geworfen wird, während das Spektrum entsprechend den Schwingungen der aufzunehmenden Töne über den Spalt bewegt wird. Da photographische Emulsionen eine Empfindlichkeit besitzen, die eine Funktion der Wellenlänge des auftreffenden Lichtes ist, wird die Schwärzung des Films somit ausser von der Menge auch von der Farbe des auffallenden Lichtes bestimmt. 



   Es sind ferner Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von photographischen Tonaufzeichnungen auf Filmen bekannt, von denen sich der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass statt eines   Graukeiles,   der je nach seiner Stellung mehr oder weniger Licht auf die photographische Schicht auffallen lässt, ein Band spektral zerlegten Lichtes Verwendung findet. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht nun darin, dass ein diskontinuierliches Spektrum auf den Spalt geworfen wird. Zweckmässig werden ein oder mehrere Teile eines diskontinuierlichen Spektrums, innerhalb welcher die Intensität des Lichtes sich bedeutend ändert, auf den Spalt geworfen. 



  Der Vorteil der Verwendung eines diskontinuierlichen Spektrums oder in andern Worten eines Spektrums mit örtlich herabgesetzter Intensität, liegt insbesondere darin, dass durch eine äusserst geringe Versetzung des Spektrums ein grosser   Schwärzungsuntersehied   erreichbar ist. Dadurch wird die Empfindlichkeit des Verfahrens bedeutend vergrössert, so dass sehr geringe Änderungen des Spektrums gegenüber dem Spalt, z. B. sehr geringe Schwingungen eines Oszillographenspiegels, bereits genügen, bedeutende   Sehwärzungsänderungen   zu erhalten. 



   Das diskontinuierliche Spektrum kann mit Hilfe eines selektiv absorbierenden Filters, einer diskontinuierlich emittierenden Lichtquelle, einer Blende oder dadurch erzeugt werden, dass Teile des Spektrums mittels optischer Mittel, beispielsweise eines Hohlspiegels, zentriert bzw. verzerrt werden. 



   Mit Filtern, die im sichtbaren Gebiete gefärbt sind, aber auch für beispielsweise ultraviolettes Licht verwendet werden können, lässt sich die Charaktersitik, die die Intensität des Lichtes als Funktion der Frequenz darstellt, bedeutend ändern und korrigieren. Als Lichtquelle kann beispielsweise eine Quecksilberlampe verwendet werden, die gewisse   Lichtarten   in hohem Masse ausstrahlt, was aber die Frequenz betrifft unmittelbar angrenzende entweder sehr schwach oder gar nicht ausstrahlt, so dass in diesem Übergangsgebiet die übertragene Lichtintensität eine steil verlaufende Funktion der Frequenz ist, welche Funktion am besten mehr oder weniger linear verlaufen wird.

   Bei Verwendung eines Hohlspiegels od. dgl. zur Erzeugung der Diskontinuität des Spektrums können bestimmte Teile des Spektrums dicht zusammen-und andere weiter auseinandergebracht werden. Beispielsweise können zwei Linien eines Emissionsspektrums, welche normalerweise ziemlieh weit auseinander gelegen sind, dicht zusammengebracht werden, so dass durch eine kleine Bewegung des Oszillographenspiegels entweder die eine oder die andere   Lichtart   durch den Schlitz fällt. 



   Die Begrenzung des Spektrums kann so gewählt werden, dass dadurch eine eventuelle Nichtlinearität der Empfindlichkeitskurve des Filmmaterials kompensiert wird. Ferner kann die Begrenzungs- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kurve des Spektrums der Empfindlichkeitskurve des Filmmaterials auch mittels einer auswechselbaren Blende angepasst werden. 



   Schliesslich kann der Film selbst mit Hilfe an sich bekannter Sensibilisatoren derart sensibilisiert werden, dass er durch eine bestimmte Farbe in starkem Masse geschwärzt wird, jedoch durch eine Farbe einer darauffolgenden Frequenz wenig oder gar nicht. Diese Sensibilisation kann durch Filterfarbstoffe in der Emulsionsschicht ergänzt werden. Die Emulsion kann dadurch eine Lichtempfindlichkeit erhalten, die in einem bestimmten Gebiete eine steil verlaufende Funktion der Frequenz ist.

   Wird eine solche Emulsion und ein Licht verwendet, das im gleichen Frequenzgebiet eine Intensität besitzt, die ebenfalls eine steil verlaufende Funktion der Frequenz ist, so kann die Wirkung der Emulsion und die des Lichtes derart kombiniert werden, dass die   Schwärzung   der lichtempfindlichen Schicht eine steil verlaufende und vorzugsweise lineare Funktion der Frequenz und demzufolge der Verschiebung des Spektrums   in bezug auf den Schlitz wird. 



  Ferner können gemäss der Erfindung grössere Teile eines Spektrums benutzt werden, indem   verschiedene Teile desselben   Spektrums gleiehzeltlg aut-oder nebeneinander aut denselben Spalt   geworfen werden, während diese Teile in bezug zum Spalt bewegt werden. Auf diese Weise wird eine grössere Menge Licht durch den Spalt geworfen, während die Vorteile einer grösseren Dispersion beibehalten bleiben. 



   Die Teile des Spektrums können dabei derart bewegt werden, dass die erhaltenen Schwärzungen sich verstärken, was im allgemeinen gemacht werden wird, falls sie aufeinander geworfen werden, oder aber sie können derart bewegt werden, dass die   Schwärzung   in entgegengesetztem Sinne sieh ändert, zu dem Zwecke, um eine Kompensation der   erwünschten   Harmonischen zu erhalten. Die Schwärzung kann auch eine bestimmte gewünschte Funktion der Verschiebung werden. 



   Die Zerlegung des Lichtes in Spektralfarben kann in irgendeiner bekannten Weise stattfinden, z. B. mittels eines Spaltes, eines Prismas und eines Objektives, das den beleuchteten Spalt auf die Lichtsteuereinrichtung abbildet. 



   Die Seitenbewegung dieses Lichtbündels kann in   verschiedenerweise   erzeugt werden, z. B. mittels eines Oszillographen, der einen Spiegel trägt, der sich entsprechend den Tonänderungen dreht. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. 



   In Fig. 1 ist der Spalt durch ein in vollen Linien gezeichnetes Rechteck, das Spektrum durch ein 
 EMI2.1 
 zwei Gebiete des bpektrums, in denen die   Anderung   der behwärzung mit der Wellenlänge   oder     tarse   sehr gross ist. Die Bezugszeichen a, c begrenzen das eine Gebiet des Spektrums und die Bezugszeichen e, g ein zweites Gebiet des Spektrums. Mit b und f ist in den beiden Gebieten die Stellung des Spaltes bezeichnet. 



   In den Fig. 6 und 7 sind diese zwei Teile des Spektrums untereinander auf einen Spalt geworfen, dessen Länge dann auch das Doppelte der Breite des Spektrums beträgt. Der Spalt ist schraffiert. 



  In Fig. 6 ist dabei der zweite Teil gleichzeitig umgedreht. Bei einer Ausführungsform nach dieser Figur werden die zwei Teile des Spektrums durch den variierenden Strom in dieselbe Richtung versetzt, z. B. mit Hilfe desselben Oszillographenspiegels. 



   In Fig. 7 werden die zwei Teile in entgegengesetztem Sinne versetzt, z. B. mittels zweier Oszillographenspiegel, z. B. in Gegentaktsehaltung. Die zwei Oszillographen, die je die Hälfte des auffallenden   Lichtbündels reflektieren, können z.   B. zwei piezoelektrische Kristalloszillographensein, u. zw. wird der eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mit dem einen Ende und der Mitte einer Transformatorwicklung und der andere mit der Mitte und dem andern Ende der Transformatorwicklung verbunden, so dass jedesmal gleichzeitige Spannungen entgegengesetzten Zeichens aufgedrückt werden und demzufolge entgegengesetzte Drehungen erzielt werden. 



   In Fig. 8 sind drei brauchbare Gebiete angegeben, die nach Fig. 9 benutzt werden können. Die Bezugszeichen in diesen Figuren sind in den ersten beiden Teilen des Gebietes des Spektrums dieselben wie gemäss Fig. 5. Das dritte Spektrumgebiet ist durch die Bezugszeichen p und r und die Stellung des Spaltes in diesem mit q bezeichnet. 



   In Fig. 10 sind zwei Gebiete angegeben, in denen die Kurve konkav und gewölbt ist. Durch Kombination dieser beiden Gebiete nach Art der in Fig. 9 kann ein Resultat wie mit einer geradlinigen Empfindlichkeitskurve erhalten werden. 



   Bei den angeführten Beispielen wurde zufolge der gleichzeitigen Bewegung der verschiedenen Teile des Spektrums die Schwärzung in demselben Sinne geändert. Dabei konnten diese Teile übereinander oder nebeneinander über den Spalt geworfen werden. 



   Es ist auch möglich und vorteilhaft, die Schwärzung in entgegengesetztem Sinne variieren zu lassen. Dazu kann man die Teile a, b, c und   e,/, y der. big. o m   derselben Richtung bewegen oder die 
 EMI3.1 
 Teile der Fig. 8 in entgegengesetzter Richtung bewegen. Diese Teile werden dabei nebeneinander auf den Spalt geworfen. Dadurch, dass man diese zwei Aufzeichnungen mit zwei Photozellen abtastet, können zwei Ströme erzeugt werden, von denen durch Kombination, in Gegenphase, Harmonische eliminiert werden können. Zu demselben Zwecke können zwei Teile übereinander, also identische Bilder des Spektrums, gebraucht werden. 



   Auch können die zwei Teile des Spektrums zu verschiedenen Zwecken benutzt werden, z. B. der eine Teil zum Registrieren des Lautes in der oben angeführten Weise und der andere Teil zur Vornahme von   Schwärzungsänderungen,   die z. B. das Hintergrundgeräusch vermindert, das bekanntlich durch Unregelmässigkeiten im Film entsteht, besonders in den durchsichtigeren Filmteilen. Zu diesem Zwecke wird z. B. ein Spektrumteil genommen, der nur wenig aktiv ist, z. B. Infrarot, und in bekannter Weise mittels eines Stromes bewegt, der durch den mittleren Wert des registrierenden Stromes bestimmt wird. 



   Als ein anderes Beispiel wird noch z. B. der Gebrauch des z. B. roten und photochemisch weniger aktiven Teiles des Spektrums zum Abhören der Aufzeichnung angeführt, wobei dieses Licht auf eine rotempfindliche Photozelle geworfen und weiterverstärkt wird. Viele andere Anwendungen des Grundgedankens der Erfindung sind möglich. Die separat gebrauchten Teile und das Spektrum können dabei durch besondere Filter beeinflusst werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen, wobei ein Spektrum auf einen Spalt, hinter welchem sich ein lichtempfindlicher Film befindet, geworfen wird, während das Spektrum   gemäss   den aufzuzeichnenden Tonvariationen über den Spalt bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein diskontinuierliches Spektrum auf den Spalt geworfen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Spalt ein oder mehrere Teile eines diskontinuierlichen Spektrums geworfen werden, innerhalb welcher Spektralteile die Intensität des Lichtes sich bedeutend ändert.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das diskontinuierliche Spektrum mit einem selektiv absorbierenden Filter erzielt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das diskontinuierliche Spektrum mittels einer diskontinuierlich emittierenden Lichtquelle erzielt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität im Spektrum mittels einer Blende erzielt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität im Spektrum dadurch erreicht wird, dass Teile des Spektrums mittels optischer Mittel, beispielsweise mittels eines Hohlspiegels, zentriert bzw. verzerrt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung des Spektrums derart ist, dass dadurch eine eventuelle Nichtlinearität der Empfindlichkeitskurve des Filmmaterials kompensiert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer auswechselbaren Blende die Begrenzungskurve des Spektrums der Farbenempfindlichkeitskurve des Filmmaterials angepasst wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtempfindliche Emulsion verwendet wird, die durch spezielle Sensibilisatoren oder mit dem Film vereinigte, selektiv absorbierende Stoffe, oder beides, eine Lichtempfindlichkeit aufweist, die in einem bestimmten Gebiete eine steil verlaufende Funktion der Frequenz ist, und Licht verwendet wird, das-entweder von einer Lichtquelle, die ein bestimmtes Emissionsspektrum aufweist, herrührend oder durch ein Lichtfilter mit scharf begrenzter Absorption filtriert-im gleichen Frequenzgebiet eine Intensität besitzt, die ebenfalls eine steil verlaufende Funktion der Frequenz ist, wobei die Wirkung der Emulsion und die des Lichtes derart <Desc/Clms Page number 4> Kombiniert werden,
    dass die Schwärzung der lichtempfindlichen Schichte eine steil verlaufende und vorzugsweise lineare Funktion der Frequenz und demzufolge der Verschiebung des Spektrums in bezug auf den Schlitz wird.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf denselben Spalt verschiedene Teile desselben Spektrums gleichzeitig auf-oder nebeneinander geworfen werden, während diese Teile in bezug auf den Spalt bewegt werden.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei eine lichtempfindliche Emulsion mit einer Empfindlichkeitsspitze benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei an beiden Seiten dieser Spitze liegende Spektrumteile auf den Spalt geworfen werden.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Teile die Reihenfolge der Farben umgedreht wird und diese Teile in demselben Sinne durch den modulierenden Strom bewegt werden.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Spektrumteile in entgegengesetztem Sinne bewegt werden, z. B. durch in Gegentaktsehaltung angeordnete Mittel.
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spektrumteile verwendet und derartig bewegt werden, dass die dadurch verursachten Schwärzungsvariationen entgegengesetzt sind.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinanderliegende Hälften desselben Farbenbandes benutzt werden.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gebiete des Spektrums kombiniert werden, in denen die Charakteristiken sich kompensieren, z. B. dadurch, dass sie mit der konkaven und konvexen Seite der Abszissenachse zugewandt sind.
    17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Teile des Spektrums zur Lautregistrierung gebraucht werden, während ein anderer Teil gebraucht wird, um direkt oder indirekt das Hintergrundgeräusch abzuschwächen.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Spektrums zum Abhören der Aufzeichnung benutzt wird. EMI4.1
AT156401D 1935-08-23 1936-08-21 Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen. AT156401B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL156401X 1935-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT156401B true AT156401B (de) 1939-06-26

Family

ID=29268082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT156401D AT156401B (de) 1935-08-23 1936-08-21 Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT156401B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702015C2 (de) Projektionsvorrichtung zum Projizieren eines monochromen Bildes mit einer Phasenbeugungsgitterstruktur
DE2558622C2 (de) Schlitzbelichtungssystem für ein elektrophotographisches Kopiergerät
EP0031155B1 (de) Anordnung zur punkt- und zeilenweisen Aufzeichnung von Bildinformationen
DE3629416C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum punkt- und zeilenweisen Kopieren von Farbbildern
DE1948854A1 (de) Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Originalvorlage
AT156401B (de) Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen.
DE2656409C3 (de) Beugende Einrichtung zum Erzeugen eines farbigen Lichtbündels in der nullten Ordnung
DE2104277A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filmen
EP0183133A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fotografischer Bilder durch punktweises Aufbelichten
DE1772022C3 (de) Einrichtung zum Herstellen eines Rasterbildes
DE2228502C3 (de) Anordnung zur Analyse des Schwingungszustandes schwingender Objekte
DE1673988A1 (de) Einrichtung zum Erzeugen eines annaehernd sinuswellenfoermigen Signals
DE528711C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonbildnegativen, die auf einem gemeinsamen Traeger Bildaufzeichnung und Tonaufzeichnung vereinigen
DE2360417A1 (de) Zufallsphasenplatte und damit arbeitendes optisches system
DE69412773T2 (de) Gerät für fotografische farbabzüge
DE660988C (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Reintonfilms
DE623204C (de) Lichttonaufzeichnung
DE716771C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Schallaufzeichnungen in Zackenschrift
AT159026B (de) Tonfilm in Zackenschrift sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung.
DE903278C (de) Tonaufzeichnung in Zackenschrift
DE896424C (de) Verfahren und Vorrichtung zur grundgeraeuschfreien Tonaufzeichnung in Sprossenschrift
AT153659B (de) Verfahren zur Erzeugung von Tönen oder Klängen auf lichtelektrischem Wege.
DE919685C (de) Verfahren zur Verbesserung des Schwaerzungsumfanges photographischer Bild- und Tonaufzeichnungen
CH205238A (de) Verfahren und Vorrichtung zur optischen Tonaufzeichnung.
DE2303948C3 (de) Akustooptischer Lichtmodulator für ein Dreifarbensystem