AT155988B - Schützenschlagvorrichtung für mechanische Webstühle hoher Leistung, insbesondere Greiferwebstühle. - Google Patents

Schützenschlagvorrichtung für mechanische Webstühle hoher Leistung, insbesondere Greiferwebstühle.

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AT155988B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine   Schützenschlagvorrichtung   für mechanische Webstühle hoher Leistung, insbesondere für Greiferwebstühle, bei welcher der Antrieb von einer durch den Webstuhlantrieb gespannten Feder aus erfolgt. Für die Lebensdauer von Schützenschlagvorrichtungen mit Antrieb durch Federkraft und grosser   Abschussgeschwindigkeit   ist die richtige Aufnahme der Ver-   zögerungskräfte   ebenso wichtig wie die Erreichung der nötigen   Beschleunigungskräfte.   



   Es sind Schützenschlagvorrichtungen bekannt, bei welchen die nach Abschuss des Schützens in der Schlagvorrichtung noch verbleibende kinetische Energie durch elastische Anschläge, Federn oder Puffer, aufgenommen wird. Diese Art der Abbremsung hat den Nachteil, dass sowohl die Schlagvorrichtungen selbst durch ihr stossartiges Auftreffen auf die Anschläge als auch die andern mit dieser zusammenarbeitenden Teile durch die plötzlichen Verzögerungen und durch die Schwingungen einem verhältnismässig raschen Verschleiss ausgesetzt sind. Bei Webstühlen mit hoher Leistung, d. h. bei solchen mit grosser Schützengeschwindigkeit und grosser Schusszahl pro Zeiteinheit, wirken sich solche Stösse in gesteigertem Masse zuungunsten sowohl der Schlagvorrichtung als auch des Gewebes aus. 



  Auch bei der für den gleichen Zweck in Vorschlag gebrachten   Luftbremse   werden   Rückstösse   und Schwingungen erzeugt, die eine zerstörende Wirkung auf die Teile der   Schlagvorrichtl1ng ausüben.   



  Auch bei den weiterhin bekanntgewordenen Federschlagvorrichtungen, die durch die im Schützen noch vorhandene Energie teilweise gespannt werden, ist ebenfalls durch das stossartige Auftreffen des Schützens auf die Vorrichtung ein starker Verschleiss der Teile bedingt. Ausserdem ist zu beachten, dass bei rasch laufenden Webstühlen das Verhältnis der noch im Schützen vorhandenen zu der in der Schlagvorrichtung vorhandenen Energie viel kleiner ist als bei einem normalen, langsam laufenden Webstuhl. Es ist deshalb für rasch laufende Webstühle wichtiger, die   noch m   der   Schlagvorrichtung   vorhandene Energie als diejenige des Schützens wiederzugewinnen. 



   Schliesslich ist schon vorgeschlagen worden, die Schlagfeder selbst zur Verzögerung der Bewegung auszunutzen. Durch eine solche Ausbildung ist jedoch die Schlagvorrichtung gezwungen, um eine Mittellage zu pendeln. Für Webstühle hoher Leistungen, d. h. für solche mit grossen Abschussgeschwindigkeiten und hohen Schusszahlen pro Zeiteinheit, ergeben sich grosse Amplituden und Periodenzahlen solcher Schwingungen, so dass die einzelnen Teile und die ganze Schlagvorrichtung zusätzlich stark beansprucht und neben dem grossen Verschleiss auch eine Verminderung der Betriebssicherheit als solcher auftritt.

   Solche Vibrationen werden insbesondere dann gefährlich, wenn die Schwingungdauer länger ist als die Zeit, die von dem Zeitpunkt, in dem sich der Schlaghebel in der Ruhelage befindet, bis zum Abschuss zur Verfügung steht, weil dann der Schützen durch diese Schwingungen vor dem Zeitpunkt des Abschusses vom Schläger entfernt werden kann, so dass der Abschuss mit gefährlichem Stoss erfolgt. 
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 bekannten Einrichtung, die auf diesem Prinzip beruht, erfolgt das Zusammentreffen der   Sehlagvor-   richtung mit der Reibungsbremse schlagartig, so dass auch hier die Teile in verhältnismässig kurzer Zeit abgenutzt und zerschlagen werden. 



   Die Auslösung der Entspannung der Schlagfeder kann durch eine an sich bekannte Kniehebelvorrichtung erfolgen. 



   Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 und 3 beziehen sich auf Ausführungsbeispiele, bei denen die nach dem Abschuss noch in der Schlagvorrichtung verbleibende Energie vernichtet wird. 



   Am   Schlaghebel. 7,   der auf der Welle 2 gelagert und mit der den Schützen erfassenden Treiberklinke 3 versehen ist, ist die Stange 4 am Gelenk 5 befestigt. Die Schlagfeder 6 ist einerseits auf einer festen Unterlage 7 abgestützt und anderseits durch den Federteller 8 gehalten. Auf dem starr mit dem Schlaghebel 7 verbundenen Drehzapfen 9 ist vermittels einer Lasche 10 der Kolben 11 befestigt, der in einer Führung 12 des mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllten Behälters 1. 3 beweglich angeordnet ist. Die Führung 12 setzt sich in der Behälterwand in einem Zylinder 14 fort, welcher durch das mit der Feder 15 belastete Ventil 16 über die Bohrung 17 mit dem Behälterinnern in Verbindung steht. 



  Im Kolben 11 ist ein durch eine Feder 18 belastetes Ventil 19 eingebaut, welches beim Spannungshub der Schlagfeder 6 das Innere des Behälters 13 durch die Bohrungen 20 mit dem Innern des Zylinders 14 verbindet. Die Auslösung der Schlagfeder erfolgt durch Verschiebung des Gelenkes 23 einer Kniehebelvorrichtung 21, 22 im Sinne des Pfeiles 24. 



   In Fig. 2 ist p das Federdiagramm der Schlagfeder 6, b das Bremsdiagramm und e der Verlauf der auf den Schlaghebel zur Wirkung gelangenden Kräfte   (p-b).   
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 kanäle 38 wieder miteinander in Verbindung. Zum Ausgleich des Luftdruckes im gesamten Zylinder ist eine Öffnung 40 vorgesehen, welche durch den Kreuzkopf 30 gesteuert wird. 



   Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 6 eine Vorderansicht eines   Ausführungsbeispieles,   bei welchem die nach dem Abschuss noch in der Schlagvorrichtung verbleibende Energie nicht vernichtet, sondern aufgefangen wird. In Fig. 7 ist das Federdiagramm, in Fig. 8 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäss den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Schlaghebel ist auf das eine Ende der als Schlagfeder wirkenden Welle 41 aufgekeilt, die am andern Ende bei 42 starr befestigt ist. Am Zapfen 43 des Schlaghebels 1 greift die Schubstange 44 an, welche mit der Kurbel 45 der Welle 46 verbunden ist. An den Zapfen 48 und 49 sind zwei drehbar gelagerte   Bremsorgane 50, 51 angebracht, welche durch Federn 52, 5. 3   an die Scheibe 54 der Kurbelwelle 46 gepresst werden.

   Diese Bremsorgane gestatten eine Drehung der   Ktlrbelwelle   46 im Sinne des Pfeiles 55, nicht aber im entgegengesetzten Sinne. Die Welle 46 ist unterteilt. Die beiden Teile sind durch eine Klauenkupplung 56 miteinander verbunden. Der z. B. durch ein Kettenrad 57 angetriebene Teil der Welle ist mit einer Klaue 58 versehen, welche mit einer Klaue 59 des andern Wellenteiles zusammenarbeitet und ein Mitnehmen derselben im Sinne des Pfeiles 60 bewirkt (Fig.   8).   



   Die Arbeitsweise der in den Fig. 5 und 6 dargestellten   Schützenschlagvorriehtung   ist folgende : Der Schlaghebel 1 befindet sich in der ausgezogen gezeichneten Stellung in seiner Ruhelage. In dieser ausgezogen gezeichneten Lage erfasst die Klaue 58 gerade die Klaue 59, so dass der Schlaghebel 1 durch die Kurbel 45 mit der Schubstange 44 über die Totpunktlage derselben hinaus in die Lage I mitge- 
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 Schlagfeder nach links bis in die Lage 11, wo die Federspannung gleich Null ist und dann weiter unter der Wirkung der Massenkräfte der bewegten Teile, bis in die   Lage 111,   in der die Bewegungsenergie der Teile durch die Federwirkung des Stabes   41   aufgezehrt ist und die Schubstange 44 des Kurbelgetriebes den Schlaghebel zur Bewegungsumkehr zwingt. 



   Dadurch, dass während der Periode   (zwischen Lage IIund Ill) von der Feder Arbeit aufgenommen   wird, werden die auf die Gelenkzapfen des Kurbelsystems wirkenden Kräfte starkreduziert. Die   Lage 111   wird durch das Kurbelsystem eindeutig bestimmt. Aus dieser Lage schnellt der Schlaghebel 7 wieder in die Lage II   zurück   und über diese hinaus bis in die ausgezogen gezeichnete Stellung, so dass die kinetische Energie der Schlagvorrichtung, mit Ausnahme der durch Reibung verlorengegangenen Energie, wieder in der Schlagfeder   41   als potentielle Energie aufgespeichert ist.

   In dem Augenblick in welchem sich die Bewegungsrichtung der Kurbel 45 ändern will, erfolgt die Sperrvorrichtung 50, 51, so dass die noch in der Schlagvorrichtung verbliebene Energie derart aufgefangen wird, dass sie zu einem weiteren Arbeitshub verwendet werden kann und nicht zu unerwünschten Schwingungen des Schlägers Anlass gibt. Das ganze System der Schlagvorrichtung bleibt gesperrt, bis die Klaue 58 die Klaue 59 wieder mitnimmt und so die Spannung der Schlagfeder 41 für einen weiteren Abschuss erfolgt. 



   Fig.   U   zeigt einen Federschläger, bei welchem die Lage der Drehpunkte der Kniehebelvorrichtung so gewählt ist, dass zu Beginn der Bremsung (Lage II) die Geschwindigkeit des Gelenkdrehpunktes   232   kleiner ist als diejenige des mit dem   Schlagarm   1 verbundenen Gelenkpunktes. Man kann die Drehpunkte noch verstellen, so dass die Geschwindigkeit des Drehpunktes   28s in   der Lage II noch kleiner, ja sogar gleich Null wird. Die Masse des Gelenkes   muss, Rlso   bei der Bewegung von der Lage 231 in die Lage 232 zuerst beschleunigt werden, was den Schlag auf den Schützen abschwächt, dann aber bis zur Geschwindigkeit Null abgebremst werden, wodurch ein grosser Teil der in der Gelenkmasse aufgespeicherten Energie wieder an den Schlaghebel 7 zurückgegeben wird.

   So wird der Schlag auf den Schützen sanfter, ohne dass die an den Schützen abgegebene Energie vermindert wird. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
1.   Schützenschlagvurrichtung   für mechanische Webstühle hoher Leistung, insbesondere Greiferwebstühle, bei welcher der Antrieb von einer durch den Webstuhl gespannten Feder aus erfolgt, dadurch 
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 mechanische Schlagwirkung vernichtet oder aufgespeichert wird.

Claims (1)

  1. 2. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Abschuss noch in der Schlagvorrichtung verbleibende Energie durch Zusammendrücken eines Mediums in einem Zylinder, in welchem gesteuerte Öffnungen vorgesehen sind, vernichtet wird.
    3. Schiitzenschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die im Zylinder vorgesehenen Öffnungen durch den Kolben selbst gesteuert sind.
    4. Schützenschlagvorrichtttng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Zylinder zusammengedrückte Medium eine Flüssigkeit ist und dass die im Zylinder vorgesehenen Öffnungen so eingebaut sind, dass während des ersten Teiles der Schlägerbewegung die Bremse unwirksam bleibt.
    5. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die während des zweiten Teiles der Schlägerbewegung im Zylinder aufgenommene Energie durch Drosselung vernichtet wird. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Zylinder komprimierte Medium ein Gas ist, und dass die im Zylinder vorgesehenen Öffnungen so eingebaut sind, dass die ganze in der (pneumatischen) Bremse aufgespeicherte Energie am Ende der Schlägerbewegung, vorzugsweise plötzlich, durch Drosselung vernichtet wird.
    7. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Abschuss noch in der Schlagvorrichtung verbleibende Energie durch zusätzliche Reibung vernichtet oder aufgefangen wird.
    8. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der nach dem Abschuss noch in der Schlagvorrichtung verbleibenden Energie zum Wiederspannen der Schlagfeder verwendet wird.
    9. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrung der Richtung des Schlaghebels durch ein von der Schlagfeder beschleunigtes Kurbelgetriebe bewirkt wird.
    10. Sohützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Kniehebelsystems zur Sperrung der gespannten Schlagfeder die Drehpunkte des Kniehebelsystems so gewählt sind, dass bei Beginn der Bremsung der Schlägerbewegung (Lage 11) die Geschwindigkeit des mittleren Gelenkdrehpunktes des Kniehebels kleiner ist als diejenige des auf dem Schlaghebel gelegenen Drehpunktes.
    11. Schützensehlagvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Beginn der Bremsung (Lage 11) die Geschwindigkeit des mittleren Gelenkdrehpunktes gleich Null wird (Umkehrpunkt seiner Bewegung).
    12. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Kniehebels zur Auslösung der Entspannung der Schlagfeder das Kniehebelsystem, vorteilhafterweise das Gelenk des Kniehebels, mit Zusatzmasse versehen ist. EMI4.1
AT155988D 1936-02-28 1936-11-16 Schützenschlagvorrichtung für mechanische Webstühle hoher Leistung, insbesondere Greiferwebstühle. AT155988B (de)

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