AT152468B - Schützenschlagvorrichtung für mechanische Webstühle hoher Leistung. - Google Patents

Description

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    Schützenschlagvorrichtung   für mechanische Webstühle hoher Leistung. 
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 Feder 4 entspannen und mit dem Schlaghebel 7 den nicht gezeichneten   Schützen   zum Abschuss bringen. 



  Die   Rückführung   des Schlaghebels 7 aus der entspannten Lage VI erfolgt durch die Klinke   28,   die, wie in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist, vermittels des   Führul1gshebels   26 und der Pleuelstange 24 in der rechten Totpunktlage den Zapfen 31 ergreift und mit der Weiterbewegung der Kurbel 23 den Schlaghebel in die Lage V zurückführt und damit die Schlagfeder 4 wieder spannt. In Fig. 5 ist der Schlaghebel 7 durch die Kurbel 21 mittels des Winkelhebels 33 und des am Hebel 7 angeordneten Stiftes 34 in seine Abschusslage gebracht, wobei der Federstab 4 gespannt wird. Erst in der Abschusslage wird der Schlaghebel 7 durch die Klinke 15 verriegelt.

   Infolgedessen wird die Feder vor der Verriegelung 
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 Einspannstelle und dem Schlagorgan statt gleichen Querschnitt (wie gezeichnet) auch ungleichen Querschnitt aufweisen oder einen von der Einspannstelle gegen das Schlagorgan abnehmenden Querschnitt besitzen. Statt als Rotationskörper kann die Feder 4 auch als prismatischer Körper ausgebildet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schützenschlagvorrichtung   für mechanische Webstühle hoher Leistung, bei welcher der Antrieb des   Schützen   vermittels einer durch den Webstuhl gespannten Feder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder aus einem auf Drehung beanspruchten, stabförmigen Organ besteht.

Claims (1)

1. 2. Sehützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder einen von ihrer Einspannstelle zum Schlagorgal1 abnehmenden'Querschnitt besitzt.

   3. Schützenschlagvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaghebel am Ende der Schlagfeder angeordnet ist.

   4. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaghebel zwischen dem eingespannten Ende und dem gedrehten Ende der Schlagfeder, vorzugsweise in der Mitte, angeordnet ist.

   5. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schlaghebel aufweisende Ende der Feder durch den Schlaghebel feststellbar und das andere Ende mit dem Mittel zum Spannen der Feder versehen ist.

   6. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das mit dem Schlaghebel versehene Ende auch die Mittel zum Spannen der Feder wirken.

   7. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung (Spannung) der Schlagfeder nach der Verriegelung des Schlaghebels in seiner Abschusslage erfolgt.

   8. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannen der Schlagfeder durch Verdrehung des Schlaghebels von der Ruhelage zur Abschusslage erfolgt.

   9. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder zwischen ihrer Einspannstelle und dem Sehlagorgan als Rotationskörper ausgebildet ist.