DE465201C - Schloss fuer Feuerwaffen - Google Patents

Schloss fuer Feuerwaffen

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DE465201C
DE465201C DEJ25870D DEJ0025870D DE465201C DE 465201 C DE465201 C DE 465201C DE J25870 D DEJ25870 D DE J25870D DE J0025870 D DEJ0025870 D DE J0025870D DE 465201 C DE465201 C DE 465201C
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DE
Germany
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hammer
hand
firearms
lock
rod
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Expired
Application number
DEJ25870D
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English (en)
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JAMAR FRERES
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JAMAR FRERES
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Schloß für Feuerwaffen Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser für Feuerwaffen, bei denen sich die Schlagfeder einerseits gegen das Schlagstück und andererseits gegen ein Zwischenglied stützt, das auf das Schlagstück wirken kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das Schlagstück mit einem Ausschnitt versehen, in den das hintere Ende des Zwischengliedes eingreift, das das Schlagstück unter der Wirkung der Schlagfeder in seine Zündlage vordruckt. Die Feder sitzt auf einer Stange, die einerseits in einem Ansatz des Zwischengliedes gleiten und sich: anderseits mit ihrem ausgesparten Ende gegen eine Nase des Schlackstücks legen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. i zeigt das Schloß bei entspanntem und Abb. 2 bei gespanntem Hahn.
  • Die Schlagfeder 9 ist im dargestellten Falle von einer Schraubenfeder gebildet, die um eine Stange gewickelt ist, welche einerseits in einem Ansatz k des Spannhebels q. gleitet und anderseits mit ihrem Ende 8 gegen das Schlagstück 2 liegt. Das Ende 8 ist mit einem Ausschnitt d versehen, in welchen die Nase c des Schlagstücks 2 eingreift. Der Spannhebel q. sowie das Schlagstfick 2 sind mechanisch dadurch verbunden, daß das Ende b des Spannhebels q. in den Ausschnitt c des Schlagstücks 2 eingreift. Diese Verbindung ist derart, daß sich der Hebel q. sowie das Schlagstück 2 notwendigerweüse gleichzeitig verdrehen, und zwar entweder in der Richtung der Entspannung -der Feder 9 joder @n der Richtung des Zusammendrückens desselben. Der um die Achse 5 drehbare Spannhebel q. ist, wie üblich, mit einer Verlängerung ca versehen, die nach vorn aus der Basküle vornagt und dazu dient, zwecks Spannens mit einem Teil der Achse zusammen zu wirken. Das um die Achse 3 drehbare Schlagstück 2 ist ebenfalls in üblicher Weise mit der Spannrast versehen, die mit dem Ende ä der bei 7 angelenkten Abzugstange 6 zusammenwirkt.
  • Dadurch, daß das Aneinandergrenzen von Schlagstück :2 und Federstange 9 mittels eines in dieser Stange vorgesehenen Ausschnitts und einer in dem Schlagstück befindlichen Nase bewirkt wird, wird die zwischen dem Schlagstück und dem Spannhebel erforderliche Relativbewegung mit größter Leichtigk6it durchführbar gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schloß für Feuerwaffen, bei welchem die Schlagfeder sich einerseits auf das Schlagstück und andererseits auf ein ZwischenglIed stützt, das auf das Schlagstück wirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (2) mit einem Ausschnitt (c) versehen ist, in den das hintere Ende (b) des Zwischenglied,es (q.) eingreift, welches das Schlagstück in seine Zündlage unter der Wirkung der Schlagfeder (9) vordruckt, die auf einer Stange sitzt, welche einerseits in einem Ansatz (h) des Gliedes (q.) gleitet und sich andererseits mit ihrem ausgesparten Ende (8) gegen die Nase (e) des Schlagstücks (2) legt.
DEJ25870D 1925-02-14 Schloss fuer Feuerwaffen Expired DE465201C (de)

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