AT152146B - Dampfmaschinenumsteuerung, insbesondere für Lokomotiven. - Google Patents

Description

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  Dampfmaschinenumsteuerung, insbesondere für Lokomotiven. 
 EMI1.1 
 

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   Um die konstruktiven Schwierigkeiten zu umgehen, welche die enge Aneinanderreihung der Gelenke B, C und D mitunter bietet, kann die Anordnung auch so getroffen werden, dass eine der Ventilstange, beispielsweise 14 in Fig. 2, ihre Bewegung vom Voreilhebel 12 unmittelbar erhält, während die andere 13 im Punkte   D1   an einem Hebel 16 angeschlossen ist, der einerseits in Cl an 14 angelenkt und anderseits bei   B1   mittels der Stange      in B oder einem andern geeigneten Punkte an den   Voreilhebel- ! 2 angeschlossen   ist. Da die Bewegung von   C*i   der von   C   entspricht und die Bewegung von   B1   der von B, führt bei gleichem Teilungsverhältnis   D1   eine der Bewegung von D entsprechende Bewegung aus. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dampfmaschinenumsteuerung, insbesondere für Lokomotiven, mit   kraftschlüssig   von auf schwingenden Nockenwellen sitzenden Nocken od. dgl. betätigten, für Ein-und Auslass getrennten 
 EMI2.1 
 welche von geeigneten Punkten der Aussensteuerung angetrieben werden und jede für sich das Anheben der Einlassorgane bewirken können, derart, dass die eine der Nocken bei kleineren Steuerungsaus-   schlägen   bzw.

   Füllungen allein zur Wirkung kommt, während die zweite, der ersten zeitlich nacheilend, nur bei grösseren   Steuerungsausschlägen   in Wirksamkeit tritt und durch verlängertes Offenhalten der Einlassorgane die für ein sicheres Anziehen aus jeder Kurbelstellung notwendigen grossen Füllungen bewirkt, wobei eine der genannten Nocken gemeinsam mit der   Auslassnoeke   angetrieben werden kann.

Claims (1)

1. 2. Dampfmaschinenumsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher die Nockenwellenbewegungen von verschiedenen Punkten des Voreilhebels einer Heusinger-Walsehaert-Umsteuerung oder eines diesem Voreilhebel entsprechenden Teiles einer andern Umsteuerungsanordnung abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung einer oder beider Ventilzugstangen von einem Konstruktionsteil abgeleitet wird, der mit dem Voreilhebel oder dem diesem entsprechenden Steuerungsteil starr oder derart gelenkig verbunden ist, dass er eine gleichlaufende Bewegung ausführt. EMI2.2