AT150964B - Blechrichtmaschine. - Google Patents

Blechrichtmaschine.

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AT150964B
AT150964B AT150964DA AT150964B AT 150964 B AT150964 B AT 150964B AT 150964D A AT150964D A AT 150964DA AT 150964 B AT150964 B AT 150964B
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Fritz Dipl Ing Ungerer
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Fritz Dipl Ing Ungerer
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  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description


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    Bleehrichtmasehine.   



   Um die mittels Stützrollen unterstützten Richtwalzen von Blechrichtmaschinen gegen das Richt- gut hin durchzubiegen, ordnet man die Stützrollen bzw. deren Träger in der Höhe verstellbar an. 



   Die bekannten Einstellvorrichtungen für die Stützrollenträger zeigen den in den Fig. 1-3 der
Zeichnung erläuterten Nachteil. Zum Planieren wird das Blech bekanntlich einem gleichmässigen und   idaher ausgleichenden Durchsetzen   vermittels der Richtwalzen unterzogen, was dadurch erfolgt, dass man die obere und die untere Richtwalzenreihe, z. B. im Abstande e, parallel zueinander einstellt, wie
Fig. 1 zeigt. 



   Soll nun z. B. auf den Planierstich hin das in der Durchlaufrichtung des Bleches liegende Mittelfeld zwecks Streckens desselben gegenüber den   Randfeldern   beim Durchlaufen durch die Maschine stärker durchgesetzt werden, so hebt man mittels der Einstellvorrichtung die entsprechenden Stützrollen und biegt die Richtwalzen gegen das Riehtgut hin durch, wie in Fig. 2 dargestellt, so dass sie an der gewünschten Stelle nur noch z. B. den Abstand el voneinander haben. Bei dieser Einstellbewegung erfährt der Abstand der Lagermitten der   beiden Riehtwalzenreihen   keine Veränderung, d. h. der
Zwischenraum zwischen den beiden Riehtwalzenreihen hat an den Enden der Richtwalzen immer noch die Grösse e, wie dies auch in Fig. 2 zu sehen ist.

   Beim Abstand e wird aber schon, wie oben erläutert, ein gewisser Durchsetzdruck auf das Blech ausgeübt und somit ein Strecken in den   Randfeldern   bewirkt, das nicht erwünscht ist, denn gestreckt soll ja im zweiten Fall nur das Mittelfeld werden. 



   Zur Vermeidung des Streckens der   Randfelder   ist es also erforderlich, zunächst eine Einstell- bewegung vorzunehmen, die dazu dient, die Lagermitten der Riehtwalzenreihen in eine grössere Entfernung voneinander zu bringen, was bekanntlich dadurch geschieht, dass die obere Richtwalzenreihe in bekannter Weise, z. B. um das Mass x, gehoben wird. Hierauf erfolgt sodann die das Durchbiegen der
Richtwalzen hervorrufende Einstellbewegung, bis an der Durehbiegungsstelle der Abstand der beiden   Richtwa, Izenreihen e,   beträgt, s. Fig. 3. Nun erst ist erreicht, dass allein das Mittelfeld durchgesetzt und gestreckt wird. 



  Der Nachteil der bekannten Einstellvorrichtungen für die Stützmittel der Blechrichtmasehinen ist also der, dass zwecks Durchsetzen eines bestimmten Feldes nach dem Planierstich zwei Einstell- bewegungen erforderlich sind, nämlich eine solche, die eine Vergrösserung des Abstandes der Lagermitten der Richtwalzenreihen voneinander verursacht, und eine solche, die das Durchbiegen der Richtwalzen hervorruft. Da jede dieser beiden Einstellungen genau und daher sorgfältig   durchgeführt   werden muss, bedeutet dies einen erheblichen Zeitaufwand, der durch den Gegenstand der Erfindung mindestens um die Hälfte verkürzt wird. 



   Das Neue besteht darin, dass sich die Lager der Richtwalzen beim Durchbiegen der letzteren in der dem Durchbiegen entgegengesetzten Richtung selbsttätig verschieben. Die Folge dieser Ver- schiebung der Lager der zum Durchbiegen bestimmten Richtwalzen ist die, dass zwecks Durchsetzen des Bleches z. B. im Mittelfeld die   Riehtwalzen   aus der in Fig. 1 oder-was das gleiche ist-aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung nicht durch zwei Einstellbewegungen in die in Fig. 3 gezeichnete gebracht werden müssen, sondern durch eine einzige Einstellbewegung in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung gehen.

   In dieser besitzen die Richtwalzen an der Stelle des stärksten Durehsetzens die Entfernung   e1   und an ihren Enden eine solche von   e.   Dies rührt daher, dass beim Durchbiegen der unteren Richt- walzen sich gleichzeitig die Lager der letzteren um x nach unten bewegen. In dieser Stellung (Fig. 5) wirken die Richtwalzen in der gleich richtigen Weise auf das   Richtgut   ein wie in der in Fig. 3 dargestellten. 

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   Die mit dem Durchbiegen der Richtwalzen gleichzeitig einsetzende Verschiebung der Lager der durehzubiegenden Richtwalzen kann mit verschiedenen baulichen Mitteln erreicht werden. 



   In Fig. 6 ist noch einmal wie in Fig. 1 und 4 die Planierstellung der Richtwalzen gezeichnet, um eine Gegenüberstellung zur Fig. 7 zu haben. In letzterer ist eine Stützvorrichtung in schematischer Ansicht dargestellt, in der die Durchbiegung der Richtwalzen a und die Verschiebung der Lagerstützmittel b der   Riehtwalzen   a z. B. vermittels Gewinde c bzw.   d   erfolgt. Fig. 8 zeigt die Draufsicht zu Fig. 7, jedoch sind die Stützrollen t, ferner deren Lagerkörper, die Richtwalzen a und deren Lagerkörper   h   entfernt. 



   Bei diesem Ausführungsbeispiel einer Stützvorriehtung ruhen Gewindemuttern i und k im Maschinengestell q. In die Muttern i und k sind in Gestalt von Spindeln die Stützmittel m für den 
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 ihren Gewinden c bzw. d eingeschraubt. Zwecks Hebens und Senkens müssen die   Spindeln lit und b   in den Muttern i und k gedreht werden. Dies geschieht mit Hilfe der Schneckengetriebe n und o, die durch die Handradwelle p gemeinsam angetrieben werden. Beim Steigen der Spindeln m sinken gleichzeitig die Spindeln b.

   Dies wird dadurch bewirkt, dass entweder die Gewinde c und   Cl   oder die Schneckengetriebe n und o verschiedene Gangrichtung haben, d. h. wenn die Spindel m oder die Schnecke n Rechtsgewinde aufweisen, so besitzen die Spindeln b oder die Schnecken o Linksgewinde, aber bei verschiedener   Gangriehtung   der Spindeln m und b ist die Gangrichtung der Schneckengetriebe n und o gleich und umgekehrt. Sollen die Spindeln m mehr steigen als gleichzeitig die Spindeln b sinken, so kann dies durch verschiedene Steigung der Spindelgewinde c und d oder durch verschiedene tibersetzung der Schneckengetriebe n und o erreicht werden. 



   Die Lagerkörper h können auf den Spindeln b einfach abgestützt sein. In diesem Falle werden bei gegenüber den Stützmitteln b gehobenen Stützmitteln m die Richtwalzen a samt ihren Lagerkörpern   h   allein von den Stützrollen f getragen. Da die Lagerkörper h aber mit   Rücksicht   darauf, dass sich ihre Stützmittel b in gesenkter Stellung befinden, sich jederzeit um das Mass   x   (Fig. 7) entgegen der Richtung des Durchsetzdruckes verschieben können, erhält das   Richtgut r entlang   den Randfeldern keinen wirksamen   Durchsetzdruck.   Letzterer erfolgt vielmehr nur im Mittelfeld, wo die obere und untere Richtwalzenreihe hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes   e,   durch die Stützmittel jeweils festgelegt ist.

   Das Verschieben der Lagerkörper h entgegen der Richtung des Durchsetzdruckes erfolgt hiebei durch geringes Biegen der dünnen Richtwalzen a, die nur eine Stützung in ihrer Mitte haben und daher nach ihren Enden zu unter dem Einfluss des durchlaufenden Richtgutes r entgegen der Richtung des Durchsetzdruckes nachgeben und somit keinen wirksamen Durchsetzdruck auf das   Riehtgut   rausüben. 



   Ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Stützvorriehtung, bei der sich die Lager der Richtwalzen beim Durchbiegen der letzteren in der dem Durchbiegen entgegengesetzten Richtung selbsttätig verschieben, ist in Fig. 9 in Ansicht und in Fig. 10 im Querschnitt dargestellt. 



   Zwischen den Ständern s der Blechrichtmaschine befinden sieh die Lagerkörper t1 der Richtwalzen t, die ausserdem durch die Stützrollen t2 abgestützt sind. Als Stützmittel sowohl der Lager-   körper tu   als auch der Stützrollen   t2   dienen zwei Wippen u, die je an einer rechtwinkelig zu den   Rieht-     walzenlängsachsen   stehenden und schwenkbar in den Höckern      des Masehinenuntergestells v gelagerten Achse   Ul   hängen. 



   Die Stützrollen   t2   sind auf den in Richtung der Richtwalzenlängsachsen nebeneinander angeordneten Wippen u nach den sich zugekehrten Enden der letzteren hin gerückt, während die Lagerkörper   ti   
 EMI2.2 
 ist jeweils eine feste Verbindung zwischen Wippe u und Lagerkörper   t1   hergestellt derart, dass letzterer zwar um die Gelenkachse   t4 schwenken,   aber mit seiner Fläche t3 das vom Wippenende gebildete Auflager nicht verlassen kann. 



   An den sich zugekehrten Enden besitzen die Wippen u je eine Nase   Mg, die sich   gegenseitig übergreifen und mit je einer Ausnehmung   it,   versehen sind, in der je ein Stein w verschiebbar gelagert ist. In Bohrungen beider Steine w stecken die Enden der waagrechten und rechtwinklig zu den Richtwalzenlängsachsen stehenden Achse   ,   auf deren mittleren Teil der Kopf   Si   einer senkrecht angeordneten Schraubenspindel z geschoben ist.

   Die letztere ist in ein Muttergewinde des Schneckenrades Z2 eingeschraubt, das drehbar, aber in seiner Drehachse nicht verschiebbar im Maschinenuntergestell   v   
 EMI2.3 
 
Die Wippen u führen durch Heben oder Senken der Spindel z gemeinsam Wippbewegungen aus, unter deren Einfluss die von den Wippen u getragenen   Stützrollenreihen'2   eine Dach-oder Rinnenform bilden. Beim Durchbiegen der Riehtwalzenmitten nach dem   Richtgut   hin, also beim Einstellen der Stützrollenreihen   t2   in Dachform senken sich die Lagerkörper t1 der Riehtwalzen t und machen gleichzeitig eine kleine Schwenkung um die Achse t4, wodurch sich die Richtwalzenlager selbsttätig in die Achsen der Riehtwalzenzapfen einstellen und somit die letzteren von der   Biegungsbeanspruehung     entlasten.

   Diese Senkbewegung der Lagerkörper t1 entspricht dem in der Fig. 7 beispielsweise durch das Mass x dargestellten Senken der Lagerkörper h des ersten Ausführungsbeispiels. Sind die Wippen-   

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 arme gleich gross, so dass es sich bei jeder Wippe u um einen zweiarmig gleicharmigen Hebel handelt, so ist die Grösse des Hebens der Spindel z gleich derjenigen des Senkens der Lagerkörper t1. Je nach
Bemessung der Hebelarme der Wippen u können diese Grössen voneinander verschieden sein.

   In jedem Falle werden die letzteren so gewählt, dass mit dem Durchbiegen der-Richtwalzen in ihrer Mitte ein selbsttätiges Senken der Lagerkörper t1 verbunden ist und so auf den Planierstieh durch eine ein2ige Einstellbewegung ein ausschliesslich im Mittelfeld der Blechtafel wirksames Durchsetzen folgen kann.
Beim Übergang vom   Planierstieh   zum Durchsetzen des Mittelfeldes eine Reihenfolge, wie sie in den meisten Fällen anzuwenden ist - fällt auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das besondere Anheben der oberen Richtwalzenreihe T mit ihren Stützrollen   T2   und-das erneute genaue Einstellen dieser Reihe in bezug auf die untere fort. 



   Die Grösse der beiden Hebelarme einer Wippe u kann für ein und dieselbe Stützvorrichtung dadurch   veränderlich   gemacht werden, dass man die Stützachsen   Mi   der Wippen u in Richtung der Richtwalzenlängsachsen verschiebbar auf dem Masehinenuntergestell v anordnet und die Achsen   Mi   anstatt in runden Löchern der Wippen u in Schlitzen der letzteren lagert, die parallel zu den Richt-   walzenlängsachsen   laufen. 



   Werden die Laschen U2 weggelassen und die Achsen   t4   der   Lagerkörper/i   in längs der Innenflanken der Ständer s angebrachten Schlitzen geführt-was die Schwenk-und vertikale Versehiebbarkeit der Achsen t4 nicht hindert-, so liegen hinsichtlich der Verschiebung der Lagerkörper   ti   während des Durchbiegens der Richtwalzen t nach dem Richtgut hin die Verhältnisse wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wenn bei letzterem die Lagerkörper h der Richtwalzen a auf den Spindeln b einfach abgestützt sind. 



   In Fig. 11 ist eine weitere Wippe U in Ansicht dargestellt. In dieser sind die Lagerkörper U1 der einzelnen, z. B. drei Stützrollenreihen je für sich auf Achsen   V2   schwenkbar gelagert, damit sich die Stützrollen   Pg   jeweils der durch die Einstellung der Wippen U hervorgerufenen Durchbiegungskurve der Richtwalzen anpassen können. 



   Will man beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Lagerkörper h in gleicher Weise mit ihrem Stützmittel b verbinden, wie dies beim   Ausführungsbeispiel   gemäss Fig. 9 bei den Lagerkörpern tu in bezug auf deren Stützmittel u vermittels der Laschen U2 geschieht, so kann dies z. B. durch eine im Stützmittel b anebrachte Rundnut, in welche ein am Lagerkörper h angeordneter Bolzen eingreift, erreicht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Blechriehtmaschine   mit gegen das Richtgut hin durchbiegbaren Richtwalzen, dadurch gekenn- 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Richtwalzenlager r !, J stützenden Mittel (b, u) senken.
    3. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Richtwalzen (a) durchbiegenden und die Riehtwalzenlager (h) stützenden Mittel (m, b) Gewindespindeln (e, d) sind, welche von ein und derselben Stelle aus, z. B. mittels Antriebswelle (p) und Schneckengetriebe (n, o) angegetrieben werden.
    4. Blechrichtmasehine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleicher Gangart der Schneckengetriebe (n und 0) die Gewindespindeln (c und d) verschiedene Gangart besitzen oder umgekehrt.
    5. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richt- walzenlager (h, -derart in fester Verbindung mit ihren Stützmitteln (b, u) stehen, dass sie beim Senken der letzteren zwangsweise mitgenommen werden.
    6. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Richtwalzen (t) durchbiegenden und die Richtwalzenlager (11) stützenden Mittel mindestens zwei gemeinsam, aber in entgegengesetzter Richtung schwenkbare Wippen (u) sind, deren Schwenkachsen Mj jeweils zwischen der Mitte der Richtwalzen (5) und deren Lagern (J liegen.
    7. Blechrichtmasehine nach den Ansprüche 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame, aber in entgegengesetzter Richtung erfolgende Schwenken zweier in Richtung der Richtwalzenlängsachsen nebeneinanderliegender Wippen (u) vermittels eines an den sich zugekehrten Enden der Wippen (u) angreifenden, heb-und senkbar angeordneten Stiitzmittels (Gewindespindel, Keilschieber, Druckkolben od. dgl.) geschieht.
    8. Blechrichtmasehine nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen tj der Wippen (u) in zur Riehtwalzenlängsaehse paralleler Richtung verschieb-und feststellbar angeordnet sind und anstatt in Rund- in waagrechten Langlöchern der Wippen (u) stecken.
    9. Blechriehtmasehine nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (t,) der Richtwalzen (t) schwenkbar auf den sich abgekehrten Enden der Wippen (u) abgestützt sind. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1, 2,6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (t1) der Richtwalzen (t) durch seitliche Laschen (u2) schwenkbar mit den Wippen (u) verbunden sind.
    11. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippen Cu) mittels möglichst an die Richtwalzenmitte hingerückter Stützrollen auf die Richtwalzen (tu einwirken.
    12. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1, 2,6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils EMI4.1 EMI4.2
AT150964D 1936-11-03 1936-11-03 Blechrichtmaschine. AT150964B (de)

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