AT149609B - Verfahren zur Herstellung von Fett-Milchemulsionen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fett-Milchemulsionen.Info
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Description
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Verfahren zur Herstellung von Fett-Milchemulsionen.
Emulsionen aus Milch und Fetten oder Ölen sind um so brauchbarer, je inniger die Verengung erfolgt. Es hat sich herausgestellt, dass eine kolloidartige Fett-Milchemulsion auf einfache Weise dadurch erhalten wird, dass das Mischen von Milch und Fett mittels Mischvorrichtungen bei erheblicher Mischgeschwindigkeit von beispielsweise 2000, mindestens jedoch zirka 600 Umdrehungen pro Minute, zweckmässig unter gleichzeitigem Rühren und Schütteln sowie unter Erwärmung über den Schmelzpunkt des Fettes, vorgenommen wird, wodurch eine Zersplitterung aller Fetteilchen (auf
EMI1.1
Mischen erfolgt zweckmässig durch Verrühren in kreisender und gleichzeitiges Schütteln in senkrecht hiezu auf-und niedergehender Bewegung.
Zu diesem Behuf wird das Mischgut mittels in an sich
EMI1.2
Die Mischvorrichtung kann auch von einer Schraubenfläehe oder von einem zur Drehachse quergestellten wellenförmigen Flügel gebildet sein. Durch diese Mischorgane wird den Teilchen der Emulsion bei der grossen Umlaufsgeschwindigkeit eine kreisende und auf-und niedergehende Bewegung ("Spritzen") erteilt.
EMI1.3
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 2> von mindestens 600 Minutenumdrehungen, zweckmässig unter gleichzeitigem Rühren und Schütteln sowie unter Erwärmung über den Schmelzpunkt des Fettes, durchgeführt wird, wodurch eine kolloidartige Emulsion des Fettes in der Milch erhalten wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung bis nahe an den Gerinnungspunkt des Eiweisses herangeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischbewegung bis zum EMI2.14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst ein Teil der Milch mit dem Fett emulgiert und sodann der kalte Restteil der Milch zugesetzt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fett in die umlaufende Milch in einem tangentialen Strahl eingeführt wird.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Mischgefässes und das Mischorgan eine rauhe Oberfläche aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mischgefäss oder im Mischorgan zur Flüssigkeitszuleitung quergerichtete PraUwälide angeordnet sind, auf welche die zugeführte Flüssigkeit aufprallt und hiedurch eine innige Durcheinandermischung erfährt. EMI2.2
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