AT149480B - Stationsanzeiger für Rundfunkempfänger. - Google Patents

Stationsanzeiger für Rundfunkempfänger.

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AT149480B
AT149480B AT149480DA AT149480B AT 149480 B AT149480 B AT 149480B AT 149480D A AT149480D A AT 149480DA AT 149480 B AT149480 B AT 149480B
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Telefunken Gmbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Bei den Stationsanzeigern für Rundfunkempfänger, bei denen eine von den Einstellmitteln gesteuerte Marke die eingestimmte Station auf einem ein für allemal vorbereiteten (vorgeeichten)
Stationsnamenverzeichnis kenntlich macht, war bisher das Stationsverzeichnis oder dessen Projektionsbild in einem Fenster des Empfängergehäuses sichtbar. 



   Dies führt bei der ständig wachsenden Zahl der Sendestationen, die schon jetzt über hundert beträgt oder doch in naher Zukunft betragen wird, und bei der aus wirtschaftlichen Gründen gebotenen Beschränkung in   der Grösse   der Gehäuse zu räumlichen Schwierigkeiten ; denn für die Skalenfenster kommen nur die dem Benutzer zugekehrten   Gehäusefläche   in Betracht, und da auf diesen die Bedienungsgriffe und die Lautspreeheröffnung untergebracht werden müssen, so bleibt für die Skalenfenster nur ein beschränkter Raum. Ein Zusammendrängen aller Stationsnamen auf eine kleine Fensterfläche beeinträchtigt aber die Lesbarkeit der Stationsnamen und die Einstellschärfe.

   Die bekannte Massnahme, das Stationsverzeichnis auf einem Band oder einer Trommel anzuordnen und jeweils nur den Namen eines Senders oder einiger Sender unmittelbar oder im Projektionsbild im Fenster erscheinen zu lassen, erlaubt zwar, der Schrift eine leserliche Grösse zu geben, verhindert aber den Überblick und erschwert dadurch das Einstellen. Als weiterer Übelstand der bisherigen Anordnung kommt hinzu, dass sich keine Gehäusefläche finden lässt, auf der die Skalen dem Benutzer gleich gut im Sitzen wie im Stehen sichtbar wären. 



   Die Erfindung bezweckt, diese   Übelstände   zu beseitigen und einen Stationsanzeiger zu schaffen, dessen Ablesefläche eine praktisch unbegrenzte Zahl von Stationsnamen in gut leserlicher Buchstabengrösse gleichzeitig und im Sitzen und Stehen gleich gut sichtbar zeigt, ohne eine Vergrösserung des Gehäuses   über das übliche Mass   zu erfordern. 



   Gemäss der Erfindung wird eine Ablesetafel, die für alle erforderlichen Stationsnamen in ausreichender Buchstabengrösse gleichzeitig Raum bietet, auf der Aussenseite des   Empfängergehäuses,   das eine quaderförmige Gestalt haben kann, zweckmässig an der Oberseite, etwa in der Art eines Notenpultes, in einem geeigneten Winkel gegen die Gehäusewand angeordnet. Die Ablesetafel kann fest angebracht sein, wodurch sieh bei schräger Anordnung derselben eine dachgiebelartige Form ergibt ; vorzugsweise wird sie jedoch einstellbar gemacht, und zweckmässig wird sie so angeordnet, dass man sie bei Nichtgebrauch an eine der Gehäusewände anlegen oder in einen Ausschnitt einer Gehäusewand einlegen kann. 



   Das Stationsverzeichnis kann auf der Ablesetafel entweder in dauernder Markierung, etwa in Druck, sichtbar gemacht werden oder als optisches Bild-Spiegelbild oder Projektionsbild-eines dauernden   Stationsverzeiehnisses.   Zur Beleuchtung oder zur Projektion kann eine aus dem Stromkreis des Empfängers gespeiste Lampe dienen. Bei der Projektion kann das Diapositiv des Stationsverzeichnisses, die Optik und die Lampe im Gehäuse nahe bei den Abstimmitteln untergebracht sein, was eine kurze und einfache Kraftübertragung für einen über dem Diapositiv spielenden Zeiger ergibt, und der Strahlenkegel kann durch ein gegebenenfalls verglastes Fenster des Gehäuses, erforderlichenfalls unter Umlenkung durch Spiegel, auf die Ablesetafel fallen. 



   Bei spiegelbildlicher Darstellung besteht die   Ablesefläche   aus einem dem Gehäuse zugekehrten Spiegel, und ein-spiegelbildliches-Stationsverzeiehnis bzw. das Projektionsbild eines solchen ist in einem Fenster der dem Spiegel zugekehrten Gehäusewand angeordnet. 

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   Der Zeiger kann entweder als   Licht-oder Sehattenmarke oder   als körperlicher Zeiger über der
Ablesefläche spielen oder als Spiegelbild oder Projektionsbild eines über einer andern Fläche, z. B. über dem Diapositiv, spielenden körperlichen Zeigers auf der Ablesefläche erscheinen. Er kann aus einem
Draht, einem Lichtschirm mit Spalt, einem Strich auf einer transparenten Fläche od. dgl. bestehen und eine Parallelverschiebung oder eine Drehbewegung ausführen. 



   Wenn ein körperlicher Zeiger über einer schwenkbaren Ablesefläche spielt, so ist erfindungs- gemäss der Zeigerantrieb so eingerichtet, dass die Zeigerstellung von der Schwenkung unbeeinflusst bleibt. Es wird z. B. ein Bowdenzug benutzt oder das Getriebe durch die Schwenkachse der Ablesefläche geführt.. Im übrigen kann der Zeigerantrieb beliebig sein. 



   Eine schwenkbare Ablesetafel kann mit Schalterkontakten so verbunden sein, dass der Empfänger nur dann eingeschaltet ist, wenn die Ablesetafel in Gebrauchsstellung ist. 



   Die Figuren zeigen   Ausführungsformen   der Erfindung. 



   Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Rundfunkempfänger mit auf die Ablesetafel aufgedrucktem
Stationsverzeichnis und längs dieser spielenden körperlichen Zeiger. 



   Fig. 2 zeigt den gleichen Empfänger von vorn gesehen nach Wegnahme der Vorderwand. 



   Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen   Rundfunkempfänger   mit projizierte Skala und projiziertem Zeiger. 



   Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen   Rundfunkempfänger   mit Spiegelablesung des Stationsverzeichnisses. 



     1   ist das parallelepipedisehe (quaderförmige) Gehäuse eines   Rundfunkempfängers, 2   seine Vorderwand, 3 seine Deckplatte, 33 seine Rückwand. 4 ist die mit dem Abstimmknopf 5 versehene Achse zur Betätigung der im Kasten   44   untergebrachten Abstimmittel, insbesondere also der Drehkondensatoren. Aus der Deckplatte ist eine rechteckige Öffnung 6 ausgeschnitten, die von der Hinterkante bis nahe an die Vorderkante reicht und sich nach beiden Seiten hin fast über die ganze Breite der Deckplatte erstreckt. 



   In dieser Öffnung ist die Ablesetafel 7 angebracht. Sie besteht aus einem viereckigen Rahmen   8,   in den eine Scheibe 9 aus durchsichtigem Stoff eingesetzt ist, und ist nahe ihrer unteren Kante in der Nähe des vorderen Randes der Öffnung 6 in   Hohlzapfen 10, 110   so an der Deckplatte gelagert, dass ihre Schwenkachse der Vorderkante des Empfängergehäuses parallel liegt. Die Tafel, deren Grösse der Öffnung 6 angepasst ist, kann daher nach Belieben in die Öffnung eingeschwenkt werden, oder sie kann mittels der Stütze 20 in die in der Figur dargestellte   Schräglage   oder in eine andere zum Ablesen im Sitzen oder im Stehen bequeme Schräge eingestellt werden.

   In der Mitte des (in der Schräglage) oberen Rahmenschenkels 11 ist eine lose Schnurrolle 12 unterhalb der Scheibe 9 angebracht, und zu beiden Seiten der Mitte des unteren Rahmenschenkels 13 sind zwei ähnliche lose Schnurrollen 14 und   IM   in der gleichen Ebene angeordnet. Neben der Öffnung 6 sind entsprechende   Schnurrollen   15 und 115, um Stifte 16 und 116 drehbar, an der Vorderwand, mit ihrer Ebene dieser parallel, angebracht. Endlich ist auf die Achse   4   innerhalb des Gehäuses eine Schnurscheibe 17 in der Ebene der Rollen   , HJ   fest aufgesetzt. 



   Um alle Rollen gemeinsam ist eine endlose Schnur 18 gelegt, die durch die Hohlzapfen 10 und 110 geführt ist, und die Anordnung ist so getroffen, dass der Schnurschlag 118 zwischen den Rollen 12 und 14 rechtwinklig zur Schwenkachse der Tafel und parallel zu ihrer Ebene verläuft, während die zwischen den Rollen 14 und   j ! J bzw.   den Rollen 114 und 115 verlaufenden Schnurschläge 218 und 318 mit der Drehachse der Tafel zusammenfallen. An dem Schnurschlag 118 ist ein Zeiger 19 befestigt, der sich nach beiden Seiten parallel zur Schwenkachse erstreckt und mit seiner Spitze oder mit einer seiner Längskanten dicht an der Unterseite der Scheibe 9 liegt. 



   Ersichtlich entspricht dabei jeder Stellung des Abstimmknopfes, d. h. jeder Wellenlänge, auf die der Apparat abgestimmt ist, eine bestimmte Stellung des Zeigers 19 auf der Scheibe 9, und weil die Schnurschläge 218 und 318 in der Schwenkachse liegen, ändert sich diese Stellung auch nicht bei einer Schwenkung der Tafel 7. 



   Auf der Scheibe 9 sind parallel zur Schwenkachse die Namen der Stationen bleibend markiert, so dass sie von vorn lesbar sind, und natürlich in solcher Verteilung, dass der Zeiger auf den Namen der jeweils eingestimmten Station zeigt. 



    An der Stütze 20 ist die Skalenbeleuchtungslampe 21 befestigt, die durch bewegliche Leitungen 22   mit der Stromquelle des Rundfunkempfängers verbunden ist. 



   Die Ausbildungsform des Empfängers nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 dadurch, dass die Ablesetafel weder Zeiger noch Schnurlauf noch eine Skalenlampe trägt und dass die Scheibe 9 durch einen durchscheinenden   Projektionsschirm99   ersetzt ist. Im hinteren Teil des Gehäuses in der Mittelebene desselben ist ein Gestell 23 angebracht, das ein das Stationsverzeichnis darstellendes Diapositiv   24   etwa in einer der Ablesestellung der Tafel parallelen Ebene trägt, sowie die Lampe 21 und die hier durch die Linse 26 angedeuteten optischen Mittel, durch die ein Bild des Stationsverzeichnisses durch ein für den Durchtritt des Strahlenbündels ausreichendes Fenster 106 in der Deckplatte, das eine Verglasung 30 haben kann, auf den Schirm 99 geworfen wird.

   Der Zeiger 19 streicht bei dieser Ausführungsform über das Diapositiv, und sein Bild wird auch auf den Schirm 99 geworfen ; 

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 EMI3.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stationsanzeiger für   Rundfunkempfänger   mit einem   ruhenden,   bleibend markierten Stations- verzeichnis, das von einer an die Stromquelle des Empfängers angeschlossenen Lampe beleuchtet sein kann und mit einem von den Abstimmittel gesteuerten, körperlichen oder optischen Zeiger mit einer
Ablesetafel, die alle oder wesentlich alle Stationsnamen oder ihre projizierten oder gespiegelten Bilder zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesetafel an einer der Gehäusewände, vorzugsweise der oberen, unter einem Winkel-vorzugsweise einstellbar und feststellbar-auf der Aussenseite des
Empfängergehäuses angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Stationsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesetafel an oder nahe an einer Kante einer Gehäusewand-vorzugsweise der Oberwand-gelenkig befestigt ist.
    3. Stationsanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablese- tafel bei Nichtgebraueh auf eine Gehäusewand oder in einen Ausschnitt einer Gehäusewand nieder- klappbar ist.
    4. Stationsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem ein körperlicher Zeiger über der schwenkbaren Ablesetafel spielt, gekennzeichnet durch einen Zeigerantrieb, bei dem die Zeigereinstellung unabhängig von dem Schwenkwinkel der Ablesetafel bleibt.
    5. Stationsanzeiger nach Anspruch 4 mit einem zum Antrieb des Zeigers dienenden Sehnurtrieb, von dessen Rollen eine Gruppe an der Ablesetafel und eine andere Gruppe an dem Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die diese beiden Gruppen verbindenden Sehnurschäge in der Schwenkachse der Ablesetafel verlaufen.
    6. Stationsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesetafel als ein dem Gehäuse zugewandter Spiegel ausgebildet ist, der das Bild eines körperlich vorhandenen Stationsverzeichnisses oder das Projektionsbild eines Stationsverzeichnisses wiedergibt und entweder auch das Bild eines Zeigers wiedergibt oder von einem Zeiger bestrichen wird.
    7. Stationsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse des Empfängers ein Diapositiv des Stationsverzeichnisses nebst dem Zeiger und einer Projektionslampe untergebracht sind und das Bild des Verzeichnisses und des Zeigers durch ein-gegebenenfalls verglastes-Fenster auf die Ablesetafel geworfen wird.
    8. Stationsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem im Gehäuse des Empfängers eine Projektionseinrichtung und ein Diapositiv des Stationsverzeichnisses untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Zeiger in dem Gehäuse untergebracht ist und dass das Bild des Ver- <Desc/Clms Page number 4> zeichnisses und des Zeigers durch ein-gegebenenfalls verglastes-Fenster auf die Àblesetafel geworfen wird.
    9. Stationsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der eingestimmten Station noch der Grad der Abstimmschärfe auf der Ablesetafel sichtbar gemacht wird. EMI4.1
AT149480D 1932-12-06 1933-12-06 Stationsanzeiger für Rundfunkempfänger. AT149480B (de)

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AT149480D AT149480B (de) 1932-12-06 1933-12-06 Stationsanzeiger für Rundfunkempfänger.
AT152966D AT152966B (de) 1932-12-06 1934-04-21 Stationsanzeiger für Rundfunkempfänger.

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AT (2) AT149480B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745166C (de) * 1938-01-20 1944-02-28 Siemens Ag Skalenanordnung fuer Empfaenger
US2553053A (en) * 1947-04-22 1951-05-15 Hartford Nat Bank & Trust Co Scale assembly with dial plate positioned by wave band switch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745166C (de) * 1938-01-20 1944-02-28 Siemens Ag Skalenanordnung fuer Empfaenger
US2553053A (en) * 1947-04-22 1951-05-15 Hartford Nat Bank & Trust Co Scale assembly with dial plate positioned by wave band switch

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AT152966B (de) 1938-03-25

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