AT149397B - Rohrrahmen für Fahrräder. - Google Patents

Description

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  Rohrrahmen für Fahrräder. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen aus parallel geführten Rohren hergestellten Fahrradrahmen und besteht darin, dass die beiden parallel geführten Teile aus einem einzigen Rohr hergestellt sind, das vom Getriebegehäuse rund um den Steuerungskopf bis wieder zum Getriebegehäuse geführt ist, demnach den ganzen Rahmen bildet. Das Getriebegehäuse mit den Rohrstutzen zum Anschluss an die Enden der Schrägrohre des Rahmens und mit den Verstärkungsmuffen sind auf den Rohren aufgezogen und dann die Rohre gegebenenfalls mit den Verstärkungen in einer Biegmaschine in die Form gebogen. 



   Die Verstärkungsmuffen, welche Träger des Getriebegehäuses bilden, sind als parallele Rohrteile an dem Getriebegehäuse angeordnet. Eine Rohrverspreizung ist durch einen einerseits an der Steuerachshülse und anderseits zwischen den beiden rund um den Steuerkopf gelegten, nach   rückwärts   verlaufenden Strängen des Rohrpaares befestigten Ansatz geschaffen. 



   Die Erfindung macht es möglich, einen Einrohrfahrradrahmen auf einfachste Weise durchwegs auf einer entsprechenden Rohrbiegemaschine herzustellen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Fahrradrahmens gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemässen Rahmen ausgestattetes Fahrrad in Ansicht, Fig. 2 den Rahmen allein im Schaubild, Fig. 3 das Getriebegehäuse in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 4 dasselbe in Seitenansicht, Fig. 5 den Steuerkopf in Ansicht und Draufsicht, Fig. 6 den Steuerkopf im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5 und Fig. 7 in Einzelansicht die Rohrverspreizung am Steuerkopf. 



   Der ganze Fahrradrahmen   R   (Fig. 1 und 2) besteht aus zwei parallel verlaufenden Rohrsträngen R,   Et,   die aus einem Stück hergestellt sind, das oberhalb des Getriebegehäuses   a   beginnt, nach aufwärts gegen den Sattel aufsteigt, von dort nach abwärts gegen die Achse des Hinterrades und von da waagrecht unterhalb des Getriebegehäuses über dieses hinaus verläuft, dann aufwärts zum Steuerkopf und um diesen herum geführt wird und von da den umgekehrten, parallel zu dem erst geschilderten Strang verlaufenden Weg bis wieder zum Getriebegehäuse nimmt. 



   An diesen Rohrsträngen sind die verschiedenen Teile des Fahrrades angebaut, u. zw. das Getriebegehäuse a mittels zweier paralleler Rohrteile b,   c,   welche mit ihm verbunden sind und auf das Rahmenrohr aufgeschoben werden, bevor dieses in die Form gebogen wurde, ferner das Sattelrohr d mittels   Überschubmuffen     e, f,   dann die Lager g für die Hinterradachse h, welche Lager als geschlitzte 
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 dessen freier oberer Teil an einem   Anschlussklappen   c der Achshülse k verschraubt ist. 



   Die beiden freien Enden des einheitlichen Rahmenrohres R stecken in den am Getriebegehäuse a befestigten   Anschlussstutzen   p,   pi.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Aus parallel geführten Rohren hergestellter Fahrradrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallel geführten Teile (R, aus einem einzigen Rohr hergestellt sind, das oberhalb des Getriebegehäuses (a) beginnt, nach aufwärts gegen den Sattel aufsteigt, von dort zur Achse des <Desc/Clms Page number 2> Hinterrades und von da waagrecht unterhalb des Getriebegehäuses über dieses hinaus zum Steuerkopf (i), um diesen herum zum Getriebegehäuse, Sattel und zurück zum Getriebegehäuse verläuft.

   2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das Getriebegehäuse (a) Verstärkungsmuffen (b, e) für die Rohrstränge (R, t) als parallele Rohrteile an dem Getriebegehäuse (a) angeordnet sind.

   3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohrverspreizung (1n) einerseits an dem einen Ansatz (0) der Steuerachshülse (k) und anderseits in dem Zwischenraum der rund um den Steuerkopf gelegten nach rückwärts verlaufenen Rohrpaare (R, R1) befestigt ist.. EMI2.1