AT148882B - Mauerdübel. - Google Patents

Description

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  Mauerdübel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Mauerdübel für Wände. Decken   11. dgl.,   die man in vorgebohrte Löcher in das Mauerwerk einsetzt oder unmittelbar durch Hammerschlag ohne Lochvorbohrung in das Mauerwerk eintreibt. Die Erfindung bezweckt ein vollständiges Festhalten von Schrauben, Haken u. dgl. in der Weise, dass nicht nur die Schraube (Haken) durch den Dübel festgehalten wird, sondern auch dieser sich selbst im Mauerwerke mit in Schlitzen des Dübels eingesetzten Keilen oder Stiften sichert. Auf der Aussenseite besitzen die Keile des Dübels erfindungsgemäss Zacken (Zähne) zum sicheren Einpressen in das Mauerwerk. Haken. Nägel u. dgl. werden auf Stellen, die eine Keilwirkung ausüben können, mit   Einkerbungen (Widerstandshakenform)   versehen. die in entsprechende Einschnitte der Keile eingreifen. 



   Der Erfindungsgegenstand wird in den beigefügten Figuren in mehreren   Ausführungsformen   dargestellt. Fig. 1 zeigt den Längsschnitt, Fig. 2 den Querschnitt des Dübels. Fig. 3 zeigt den Schnitt eines Dübels im Mauerwerk mit eingetriebener Schraube. Fig. 4-6 eine andere   Ausführungsform   des Dübels im   Längsschnitt.   Kreuzriss und Draufsicht, Fig. 7 eine Ausführungsform der Innenhülse im Schnitt. 



   Aus Fig. 1 ist ein röhrenförmiger Dübel   a,   zu ersehen, der radiale Schlitze besitzt, in die entsprechend geformte Keile b eingesetzt sind. Wenn eine Schraube   c.   Fig. 3, in einen derartigen   Dübel n.   
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 messer, gedehnt und gegen die Mauerlochwand gepresst. Beim weiteren Vordringen der Schraube   e   kommt sie durch die schrägen Keilflächen e der Keile b und drückt die Zacken t der Keile in das Mauerwerk. Die Keile b haben der   Schraubenganghöhe entsprechende Einschnitte y. Um den   Dübel a bei Beginn des Eintreibens einer Schraube gegen Drehung zu sichern, sind zwei (oder mehr)   Längsrippen h,   Fig. 2, angebracht.

   Zum leichteren Eindringen des Dübels a, in das vorgebohrte Loch ist der Dübel a gegen die Spitze i etwas verjüngt (Fig. 1) oder mit einem Konusansatz (Fig. 3) versehen. Die Längsrippen h können auch durch Querrillen c durchschnitten werden, die durch den Auftreibdruek in das Mauerwerk gepresst werden, die ebenfalls einen Widerstand gegen das Herausziehen des Dübels   M   bilden. Fig. 4-6 zeigen einen Dübel   a   für kleine Schrauben (Haken) zum unmittelbaren Einschlagen in das Mauerwerk. Wie aus dem   Längsschnitte   4 und dem Kreuzrisse 5 zu ersehen ist, ist in dem Dübel a eine zweiteilige (oder auch nur geschlitzte) Hülse   l   eingesetzt, die mit Spitzen t versehen ist.

   Die zweiteilige Hülse   l   ist bei Schraubendübeln aus solchem Material hergestellt, dass die eingebrachte Schraube sich selbst die Windungen einsehneiden kann. Beim Eintreiben einer Schraube wird die zweiteilige 
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 in das Mauerwerk. Bei Verwendung von kleinen Mauerhaken wird die   Hülse 1 innen   mit Einkerbungen versehen (wie Fig. 7 zeigt), damit sich der ebenfalls gekerbte Haken fest verankern kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mauerdübel mit in Schlitzen eingesetzten Keilen oder Stiften, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (b) od. dgl. an der Aussenfläche mit Rippen, Zacken oder Zähnen   (i)   versehen sind, zum Zwecke des sicheren Eingriffes in das Mauerwerk. 

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Claims (1)

1. 2. Mauerdübel, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil in Form einer Innenhülse ausgebildet ist, deren Rippen (Spitzen f) durch die Schlitze (" der Führungshülse (a) austreten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.