AT14860B - Ansteckbares Mittelschaftsmagazin für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Feuerwaffen. - Google Patents

Ansteckbares Mittelschaftsmagazin für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Feuerwaffen.

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AT14860B
AT14860B AT14860DA AT14860B AT 14860 B AT14860 B AT 14860B AT 14860D A AT14860D A AT 14860DA AT 14860 B AT14860 B AT 14860B
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Austria
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magazine
clip
feeder
firearms
acting
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English (en)
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Paul Mauser
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Paul Mauser
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   selbe)) im Querschnitt zeigen.   



     Fig. tu und   11 stellen in Ansicht und im, wagrechten Schnitt eine Ausführungsform dar, bei welcher zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende bezw. auf verschiedenen Seiten des Zubringers angreifende Schraubenfedern angeordnet sind. 



   Fig. 12 und 13 veranschaulichen in der Vorder-und Oberansicht ein Magazin mit in dem Magazinraum wirkender Lamellenfeder und eigenartiger Anordnung der federnden Lippen. 



   Das Magazin   Jt/, welches bei den gezeichneten Abmessungen zur Aufnahme   von ungdfähr 30 Patronen eingerichtet ist, hat bei der Ausführung Fig. 1-9 zwei nach der 
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 unten und halbkreisförmig um den Boden sich erstrecken, mithin u-förmig um den Magazinraum   herumgelegt sind. Der Zubringer. ? selbst   ist mit einem hinteren, durch einen Schlitz 
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   verschiebbaren Schlitten   s verbunden, welcher auf Rollen   l'läuft,   wobei die   verlängerten     Drehzapfen o dieser Rollen zugleich   die Gelenkzapfen für den Zubringer bilden. Nach oben hat der Schlitten eine Schulter t, welche als Anschlag das Vorgehen der Kammer hindert, wenn das Magazin entleert ist und dementsprechend der Zubringer sich in seiner Höchstlage befindet. 



   Auf    de Unterseite des Zubringers   ist in einer   Ausnehmung     t'eine Feder   angeordnet, welche sich mit ihrem äusseren Ende gegen den Schlitten stützt und das Bestreben hat, den Zubringer bei gefülltem   Maga/in   jeweilig der Lage der Patronen entsprechend etwas schräg aufwärts einzustellen. 



   In den Seitenwänden des Magazins, nahe am oberen Rande desselben ist je eine federnde Lippe l in Form eines Schiebers vorgesehen, welche bei   abgenommenem Magazin   
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 befestigte Drahtfeder h dienen. Die Lippen müssen hiebei auf den Stiften i so viel Spiel   halten. dass dieselben zugleich nach abwärts   und nach aussen federn   können,   wie dies in Fig. S bei der linksseitigen Lippe dargestellt ist. 



   Behufs der erwähnten   zwangläl1tigen     Auslösung   der Lippe beim Einführen des Magazins ir das Gewehr müssen   die Anschläge   c in der Magazinhöhlung des Schaftes zusammenspielend mit diesen Schultern k angeordnet sein, derart, dass diese letzteren beim Auftreffen auf die Anschläge nach abwärts gedrückt werden. Zum Festhalten des Magazins ist beispielsweise. wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, im Al) zugsbiigel ein federnder Schieber b angeordnet. welcher unter eine   Xase     d   des Magazins greift und durch eine gleichfalls   im Abzugsbügel a   gelagerte schwingbare Klinke e ausgelöst werden kann. 



   Bei der   Ausführung Fig. IL)   und 11 ist die   Anordnung so getroffen, dass   die beiden 
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 Gleitstück s2 greift, welches seinerseits in der Führung g2 auf- und abbeweglich ist. Auf diese Weise wird ein fehlerfreies Spiel des Zubringers und die (früher durch die besondere Feder   11   erzielte) schräge Einstellung desselben entsprechend der Patronen lagerung durch die   Zuhringerfedern   selbst erreicht. 



   Es   wird noch bemerkt,   dass gegebenenfalls an Stelle der beiden besonderen kreisförmigen Schraubenfedern auch eine einzige Feder elliptischer Form zur Verwendung gefangen könnte. 
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 zufuhren. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Für eine grosse Anzahl Patronen eingerichtetes, ansteckbares Mittelschaftsmagazin für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht angestecktes Magazin, also wenn dasselbe von der Waffe getrennt ist, die Patronen gegen den Druck der Zubringerfeder durch bewegliche, in die Magazinmündung hineinragende Lippen   (1   bezw. l1) oder ähnliche Schliessteile gehalten werden, deren Auslösung zur Freigabe der Patronen beim Anstecken des Magazins selbsttätig (z. B. durch Einwirkung geeigneter fester Anschläge (e)) in der Magazinhöhlung der Waffe erfolgt. 
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Claims (1)

  1. durch an den Seitenwandungen des Magazins geführte, nach abwärts und auswärts bewegliche Schieber gebildet werden, welche an ihrer Aussenseite die mit festen Anschlägen in der Magazinhöhiung der Waffe oder anderen geeigneten Teilen zusammenwirkenden Schultern tragen und welche durch Federwirkung in ihrer das Austreten der Patronen verhindernden Hoch-ode :' Schliesslage gehalten werden. EMI3.3 4.
    Ein Ansteckmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (z) behufs seiner fehlerfreien, gleichmässigen Führung im Magazingehäuse seitlich mit Rollen (r) versehen bezw. gelenkig mit einem auf Rollen laufenden schlittenartigen Führungskörper verbunden ist, wobei die Xubringerplatte selbst durch geeignete Federwirkung in ihrer jeweiligen Schrägstcllung gehalten wird.
    5. Ein Ansteckmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Zubringers ( eine oder mehrere durch besondere Führungen (gi, g2) zu beiden Seiten um den Magazinraum (m) herum und durch einen mittleren halbkreisförmigen Ansatz (n) EMI3.4 die Anwendung von Federn grosser Länge und dementsprechend grosser Zusammendrückbarkeit unter Vermeidung eines toten Raumes im Magazin zu ermöglichen.
    (i. Ein anste4ckmagazin nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach der gleichen Richtung wirkende bezw. auf der gleichen Seite des Zubringers angreifende Schraubenfedern vorgesehen sind (Ausführung Fig. 1 u. ff. ).
    7. Ein Ansteckmagazin nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende bezw. auf verschiedenen Seiten des Zubringers an- EMI3.5
AT14860D 1903-05-22 1903-05-22 Ansteckbares Mittelschaftsmagazin für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Feuerwaffen. AT14860B (de)

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