AT148530B - Strumpf. - Google Patents

Strumpf.

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AT148530B
AT148530B AT148530DA AT148530B AT 148530 B AT148530 B AT 148530B AT 148530D A AT148530D A AT 148530DA AT 148530 B AT148530 B AT 148530B
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Herzmansky Strumpf U Wirkwaren
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Strumpf. 
 EMI1.1 
 



   In den   Fig. l   und 2 sind zu unterscheiden der in den Längen sich fortsetzende unverstärkte Rist a, die einfach verstärkte Sohle b, ferner die zwecks guter Formgebung vorgesehenen sogenannten
Giebelkeile c, zwischen deren Giebelspitzen die   übliche   Naht      angeordnet ist, von deren Mitte die gleichfalls bekannte Sohlennaht e zur Ferse führt. Die Teile b und   c sind   gegenüber dem Teil a in bekannter Weise einfach verstärkt. Erfindungsgemäss ist nun der zwischen den Giebelkeilen   e   ver- bleibende und sich gegen den Rist zu keilförmig verbreiternde   Oberteil/der Fussspitze   mit einer gegen- über den Teilen   bund c noch zusätzlichen   Verstärkung versehen ; wenn die Teile b, c z.

   B. aus einem
Grundfaden und einem Verstärkungsfaden hergestellt sind, kann für den Oberteil/, der ausreicht, um fast sämtliche Zehennägel und auch alle vordersten   Zehengelenkknöchel   zu bedecken, ein weiterer
Verstärkungsfaden eingelegt werden, wodurch dieser Teil zwar an Elastizität einbüsst, jedoch an Wider- standsfähigkeit gewinnt, wogegen die Teile b und c die bisher gewohnte Dehnbarkeit und Elastizität beibehalten. Um den Übergang vom unverstärkten Teile a zum Oberteil j zu mildern, kann eine Über- gangszone g von den Teilen b und c gleichartig einfach verstärkten Maschenreihen eingeschaltet sein. 



   Die Anlage der zu den   Maschenreihen schräg stehenden   Giebelkeile c erfordert selbstverständlich eine entsprechende Versetzung von Maschen vom Teile b auf den Teil c bzw. vom Teile c auf den Teil/. 



   Es ist jedoch zu beachten, dass Maschen des verhältnismässig lockeren Teiles c nicht unmittelbar auf zusätzlich verstärkte Maschen des Oberteiles j aufgehängt werden, weil dies zu Störungen an der normalen Tätigkeit der Stuhlnadeln führen würde und insbesondere weil Maschen von den zur Ein- wirkung gelangenden Deckernadeln zerrissen würden. Überdies würde dies zu einer untunlichen gratartigen Verdickung der Kanten h führen. Aus diesem Grunde   schliesst   die zusätzliche Verstärkung des Oberteiles j nicht unmittelbar an den Kanten   A   an, sondern es ist der in Fig. 3 ersichtliche Zwischen- raum i von einigen   Maschen   belassen, wodurch die erwähnten Störungen vermieden sind. In der Fig. 3 ist auch der lediglich zum Zusammennähen erforderliche Saum j veranschaulicht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Strumpf mit gegenüber ihrer Umgebung zusätzlich verstärkter Spitze, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verstärkung sich auf den von den Giebelkeilen begrenzten Oberteil der Strumpfspitze erstreckt.
    2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kanten der Giebelkeile und dem zusätzlich verstärkten Oberteil ein schmaler Saum von der zusätzlichen Verstärkung entbehrender Maschen eingeschaltet ist.
    3. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unverstärkten Rist und dem zusätzlich verstärkten Oberteil eine einfach verstärkte übergangszone angeordnet ist. EMI2.1
AT148530D 1936-05-05 1936-05-05 Strumpf. AT148530B (de)

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