AT14826U1 - Palette - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Palette (1) mit zumindest zwei parallelen, in einer Querrichtung (Y) verlaufenden und mit einer Bodenauflage verbundenen Querholmen (2) und mit mehreren in einer Längsrichtung (X) verlaufenden, eine Tragfläche bildenden Tragstäben (3), wobei die Tragstäbe (3) und die Querholme (2) aus Metallprofilen aufgebaut sind und dass die Querholme (2) gegenüber einem stirnseitigen Endbereich (5) der Tragstäbe (3) in Längsrichtung (X) mit einem Versatz (V) angeordnet sind und dass die Querholme (2) in Querrichtung (Y) gegenüber den äußeren Tragstäben (3) überstehen und mit senkrecht zu der Ebene der Tragfläche hervorstehenden Profilkörpern (10) verbunden sind.

Description

Beschreibung

PALETTE

[0001] Die Erfindung betrifft eine Palette mit zumindest zwei parallelen, in einer Querrichtung verlaufenden und mit einer Bodenauflage verbundenen Querholmen und mit mehreren in einer Längsrichtung verlaufenden, eine Tragfläche bildenden Tragstäben.

[0002] Für den Transport und die Lagerung von Waren hat sich die Palette allgemein durchgesetzt. Ihr Vorteil besteht einerseits darin, dass sie als Tauschpalette eingesetzt und gebräuchliche Fördermittel verwendet werden können, andererseits, dass ihr konstruktiver Aufbau verhältnismäßig einfach ist.

[0003] Die aus Holz gefertigten Paletten haben den Nachteil, dass sie bei Verwendung in Betrieben, in denen sie hoher Feuchtigkeit ausgesetzt werden, beispielsweise in Brauereien, nur eine sehr kurze Lebensdauer besitzen und in manchen Fällen schon nach zweimaligem Gebrauch ersetzt werden müssen.

[0004] Es sind daher auch schon Paletten aus Blech gefertigt worden. Diese Paletten werden üblicherweise in ihrem Erscheinungsbild und der Bauart in Anlehnung an Holzpaletten gefertigt. Dadurch weisen sie oftmals ein hohes Eigengewicht auf. Dies gilt beispielsweise auch für die in der US 2,306,752 A oder in der EP 0 015 576 A1 beschriebenen Paletten.

[0005] Diese Paletten bestehen aus wellenartig abgekanteten Blechen. Sie werden aus nur einer Blechplatine hergestellt, deren Enden zu kastenartigen Hohlkörpern abgekantet sind. Die Hohlkörper bilden somit auch die Seitenwände der Paletten.

[0006] Darüber hinaus ist eine Blechpalette vorgeschlagen worden, die aus gewellten Blechstreifen gleichen Wellenquerschnittes besteht, bei denen die außenliegenden Endbereiche der Seitenwände zu dreiecksförmigen Hohlprofilen umgebogen und an ihren Enden mit den Seitenwänden fest verbunden sind.

[0007] Eine aus der EP 0 596 146 A1 bekannte Blechpalette besteht aus jeweils in der Querschnittsform gleichen gewellten Schienen und Traghohlkörpern. Die Außenkanten der Schienen sind zu im Querschnitt konischen geschlossenen und fest verbundenen Hohlkörpern ausgebildet, wobei die Traghohlkörper annähernd quaderförmig ausgebildet sind und an zwei oberen gegenüberliegenden Kanten ihrer Seitenwände und an zwei unteren gegenüberliegenden Kanten der im rechten Winkel dazu angeordneten Seitenwände Ausnehmungen entsprechend dem Querschnitt der Schienen aufweisen, sodass diese formschlüssig, zentrierend an die Traghohlkörper anpassbar sind, um so die Festigkeit zu erhöhen und die Biegebeanspruchung zu reduzieren.

[0008] Als nachteilig bei den bisher bekannten Paletten erweist sich die geringe Eignung zum Einsatz in automatisierten Fertigungen, weil diese oftmals keine eindeutige Positionierung der darauf aufliegenden Metallplatinen im Verhältnis zu einer Fertigungsstation gestatten.

[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die automatisierte Fertigung geeignete Palette zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Palette gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.

[0010] Erfindungsgemäß ist also eine Palette vorgesehen, bei der die Tragstäbe und die Querholme aus Metallprofilen aufgebaut sind und die mit der Bodenauflage ausgestatteten, sich in Querrichtung ersteckenden Querholme gegenüber einem stirnseitigen Endbereich der in Längsrichtung orientierten Tragstäbe mit einem Versatz angeordnet sind, derart, dass der Abstand der äußeren, also der den Endbereichen zugewandten Querholme die Hauptabmessungen auch kleinformatiger Metallplatinen nicht überschreitet und dass die Querholme in Querrichtung seitlich gegenüber den äußeren Tragstäben und zudem senkrecht zu der Ebene der durch die Tragstäbe bestimmten Auflageebene hervorstehen, sodass eine weitere Palette mit im Wesent- lichen baugleichen Querholmen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung eine vorbestimmte Relativposition übereinander einnimmt. Dadurch kann die erfindungsgemäße Palette in besonders Erfolg versprechender Weise auch für die automatisierte Fertigung eingesetzt werden. Hierzu sind die Tragstäbe an den Querholmen in ihren stirnseitigen Endbereichen in Längsrichtung auskragend, also mit erheblichem Überstand gegenüber den Querholmen auf diesen angeordnet. Zudem sind benachbarte Tragstäbe zumindest in dem stirnseitigen Endbereich nicht miteinander verbunden. Dadurch wird erfindungsgemäß erstmals die Möglichkeit geschaffen, einen Maschinenanschlag zwischen den Tragstäben einzubringen, sodass die Palette relativ zu der Bearbeitungseinrichtung so angeordnet werden kann, dass die auf der Palette angeordneten Metallplatinen ungeachtet ihrer Abmessungen gegen den Maschinenanschlag anlegbar sind. Zudem werden die Blechplatinen auch in einer Stapelposition nicht mit dem Gewicht der darüber liegenden Paletten beaufschlagt, weil sich die Paletten unmittelbar mittels der Profilkörper aufeinander abstützen. Weiterhin ermöglichen die gegenüber der Tragfläche hervortretenden Profilkörper eine weitere, alternative Stapelposition mit reduzierter Gesamthöhe, um so die Handhabung leerer Paletten weiter zu optimieren.

[0011] Weiterhin erweisen sich die nach oben vorspringenden Profilkörper als besonders praxisgerecht, indem diese eine schnelle und zuverlässige Zentrierung aufeinander aufliegender Paletten gestatten. Hierzu sind die Profilkörper mit Zentrierhilfen ausgestattet, die eine selbsttätige Zentrierung in Längs- und Querrichtung parallel zu der Tragebene ermöglichen. Dabei erfolgt die Zentrierung einerseits durch Ausnehmungen mit Schrägflächen, die einen Querholm einer darauf aufliegenden Palette beiderseits einschließen und durch die Neigung der Schrägfläche beim Absenken auf die darunter liegende Palette eine selbsttätige Korrektur der relativen Position der Paletten gestatten. Zudem ist der Querholm an seiner seitlich gegenüber den Tragstäben hervortretenden Stirnseite mit einer Schrägfläche ausgestattet, die eine Korrektur der Position in Richtung der Haupterstreckung des Querholmes, also in Querrichtung der Palette, relativ zu der darunter liegenden Palette während der Absenkbewegung ermöglicht.

[0012] Dabei ist es von großem Vorteil, dass die Traglast der oberen Palette nicht auf die auf der darunter liegenden Palette aufliegenden Metallplatinen oder sonstigen Ladegüter übertragen wird, sondern vielmehr unter Umgehung des Ladegutes unmittelbar in die Querholme der darunter liegenden Palette eingeleitet wird. Dadurch wird die Stapelbarkeit beladener Paletten wesentlich verbessert bzw. überhaupt erst ermöglicht, wobei sich die erfindungsgemäße Palette auch für empfindliche Ladegüter in optimaler Weise eignet.

[0013] Zudem hat es sich bereits als besonders Erfolg versprechend erwiesen, wenn die Traglast nicht bzw. nicht allein mittels der Zentrierhilfe auf die untere Palette übertragen wird, sondern durch ein zusätzliches lastaufnehmendes Element, welches an dem Querholm fixiert ist und eine Auflagefläche bildet, die beim Absenken der oberen Palette und der relativen Ausrichtung bzw. Positionierung mittels der Zentrierhilfe die Traglast zwischen den aufeinanderliegenden Paletten zu einem erheblichen Anteil aufnimmt. Dadurch wird die Zentrierhilfe wesentlich entlastet.

[0014] Durch die seitlich nach oben hervorstehenden Zentrierhilfen entspricht die größte Höhe der Palette der Höhe der Zentrierhilfe senkrecht zu der Tragebene. Durch das Stapeln ergibt sich die Gesamthöhe des Palettenstapels jeweils zu einem Vielfachen der Höhe einer einzelnen Palette. Indem die Paletten jedoch auch mit einem Versatz in Längsrichtung der Paletten aufeinander gestapelt werden können, liegen die Fixierhilfen aufeinanderliegender Paletten versetzt zueinander, sodass die Querholme der oberen Palette nicht auf den Profilkörpern, sondern auf den Tragstäben der unteren Palette aufliegen. Somit lässt sich die Gesamthöhe eines Palettenstapels unbeladener Paletten wesentlich reduzieren und somit das erforderliche Transportvolumen der im Mehrwegesystem eingesetzten Paletten wesentlich vermindern.

[0015] Weiterhin hat es sich als besonders hilfreich erwiesen, wenn die Tragstäbe Aufnahmen zur lösbaren Fixierung von Anschlagelementen aufweisen, um so ein Abgleiten flacher Ladegüter, insbesondere bei Metallplatinen, deren Abmessungen in der Hauptebene wesentlich geringer sind als die der Palette, zu vermeiden. Die Aufnahmen sind paarweise derart verteilt an den

Tragstäben angeordnet, dass die Metallplatinen zumindest näherungsweise auf der Palette zentriert werden können, um so eine unerwünschte ungleiche Lastverteilung beim Transport der Palette zu vermeiden. Diese Aufnahmen können beispielsweise als Bohrungen ausgeführt sein, sodass die Anschlagelemente durch einen bolzenförmigen Abschnitt in die Aufnahme eingesetzt werden können. Derartige Steckbolzen können beispielsweise auch durch eine Drehung in der Aufnahme gegen Verlust gesichert werden, indem eine Hinterschneidung beispielsweise einer radialen Ausformung in der Aufnahme hinterschneidend positionierbar ist.

[0016] Die Anschlagelemente können bei Nichtgebrauch in einer Aufnahme abgelegt werden, die insbesondere zwischen benachbarten Tragstäben angebracht ist und die Aufbauhöhe nicht beeinflusst. Beispielsweise eignet sich hierzu eine Magazinaufnahme, um so einem unbeabsichtigten Verlust der Anschlagelemente vorzubeugen.

[0017] Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in [0018] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Palette mit seitli chen Profilkörpern; [0019] Fig. 2 zwei baugleiche, mittels der Profilkörper aufeinander gestapelte Paletten; [0020] Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der Profilkörper gemäß Figur 1; [0021] Fig. 4 eine Seitenansicht der aufeinander gestapelten Paletten gemäß Figur 2; [0022] Fig. 5 eine alternative Stapelposition mit einem Längsversatz in einer perspektivi schen Darstellung; [0023] Fig. 6 die in Figur 5 gezeigte alternative Stapelposition in einer Seitenansicht.

[0024] Die erfindungsgemäße Palette 1 wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert. Wie in Figur 1 erkennbar, hat die Palette 1 zwei parallele, in einer Querrichtung Y verlaufende Querholme 2, die mit einer nicht weiter dargestellten Bodenauflage verbunden sind. Auf den Querholmen 2 sind vier in einer Längsrichtung X verlaufende, parallele Tragstäbe 3 fixiert, die eine Tragfläche als Auflage für eine lediglich andeutungsweise dargestellte Metallplatine 4 bilden. Die Tragstäbe 3 und die Querholme 2 bestehen jeweils aus Metallprofilen, wobei die Tragstäbe 3 gegenüber den Querholmen 2 auskragen. Hierzu sind die Querholme 2 gegenüber einem stirnseitigen Endbereich 5 der Tragstäbe 3 mit einem Versatz V angeordnet. Dadurch ist der Abstand A der beiden Querholme 2 voneinander geringer als die Hauptabmessungen L der üblichen, auch kleinformatigen Metallplatinen 4. Die Palette 1 kann dadurch derart an einem ebenfalls lediglich andeutungsweise dargestellten Maschinenanschlag 6 positioniert werden, dass dieser zwischen den Tragstäben 3 angeordnet ist und so einen direkten Anschlag für die Metallplatine 4 bildet.

[0025] Um eine unerwünschte Verlagerung der Metallplatine 4 auf der Tragfläche zu vermeiden, sind die Tragstäbe 3 mit Bohrungen 7 für Anschlagelemente 8 ausgestattet, die hier in einer Magazinaufnahme 9 bevorratet werden und lediglich bedarfsweise eingesetzt werden.

[0026] Für die in den Figuren 2 bis 4 gezeigte Stapelposition baugleicher Paletten 1 sind die Querholme 2 in Querrichtung Y mit gegenüber den äußeren Tragstäben 3 vorstehenden Profilkörpern 10 ausgestattet, die senkrecht zu der Ebene der Tragfläche nach oben orientiert sind. Ein oberer Abschnitt der Profilkörper 10 bildet jeweils eine Zentrierhilfe 11 für eine weitere Palette 1 einer darüber liegenden Ebene. Die Zentrierhilfe 11 dient dazu, gestapelte Paletten 1 in einer sowohl in Längsrichtung X als auch in Querrichtung Y vorbestimmten Relativposition übereinander auszurichten und eine selbsttätige Zentrierung aufeinander aufliegender Paletten 1 zu ermöglichen.

[0027] Hierzu hat die Zentrierhilfe 11 eine Aufnahme 12 für einen Querholm 2 einer darüber liegenden Palette 1, wobei die Aufnahme 12 mit einer durch Schrägflächen 13 in Längsrichtung X begrenzten Ausnehmung 14 ausgestattet sind, die den Querholm 2 einer darauf aufliegenden

Palette 1 in Längsrichtung X beiderseits einschließen.

[0028] Demgegenüber erfolgt die Zentrierung in Querrichtung Y durch eine der Bodenfläche zugewandte, gegenüber der Vertikalen geneigte Schrägfläche 15 des Querholmes 2 der oberen Palette 1, mit der die obere Palette 1 auf dem Profilkörper 10 der unteren Palette 1 auflegbar ist, wobei der Profilkörper 10 der unteren Palette 1 mit seinem äußeren Randbereich 16 die Schrägfläche 15 des Querholmes 2 der oberen Palette 1 außenseitig einschließt und dadurch die Querzentrierung erfolgt.

[0029] Durch den definierten Abstand der aufeinander gestapelten Paletten 1 können diese auch in einem beladenen Zustand gestapelt werden, ohne die darauf aufliegenden Ladegüter, insbesondere also die Metallplatine 4 zu belasten.

[0030] Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Palette 1 noch eine weitere, alternative Stapelmöglichkeit für leere Paletten 1, wie sie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Indem in dieser alternativen Stapelposition nicht die Profilkörper 10, sondern die Querholme 2 der oberen Palette 1 auf den Tragstäben 3 der darunter liegenden Palette 1 aufeinanderliegen, reduziert sich die Gesamthöhe in dieser Stapelposition wesentlich. In Längsrichtung X weisen die Paletten 1 zueinander jeweils einen Versatz entsprechend der Breite der Profilkörper 10 auf.

Claims (9)

1. Ansprüche

   1. Palette (1) mit zumindest zwei parallelen, in einer Querrichtung (Y) verlaufenden und mit einer Bodenauflage verbundenen Querholmen (2) und mit mehreren in einer Längsrichtung (X) verlaufenden, eine Tragfläche bildenden Tragstäben (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (3) und die Querholme (2) aus Metallprofilen aufgebaut sind und dass die Querholme (2) gegenüber einem stirnseitigen Endbereich (5) der Tragstäbe (3) in Längsrichtung (X) mit einem Versatz (V) angeordnet sind und dass die Querholme (2) in Querrichtung (Y) gegenüber den äußeren Tragstäben (3) überstehen und mit senkrecht zu der Ebene der Tragfläche hervorstehenden Profilkörpern (10) verbunden sind.
2. 2. Palette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkörper (10) mit einer Zentrierhilfe (11) für eine weitere Palette (1) ausgestattet sind.
3. 3. Palette (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (11) einer ersten Palette (1) eine Aufnahme (12) für einen Querholm (2) und/oder einen Profilkörper (10) einer weiteren, auf der ersten Palette (1) aufliegenden oberen Palette (1) hat.
4. 4. Palette (1) nach zumindest einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfen (11) zur selbsttätigen Zentrierung aufeinander aufliegender Paletten (1) in der Längsrichtung (X) und in der Querrichtung (Y) ausgeführt sind.
5. 5. Palette (1) nach zumindest einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (12) zumindest einzelner Profilkörper (10) mit einer durch Schrägflächen (13) in Längsrichtung (X) begrenzten Ausnehmung (14) als Zentrierhilfe (11) ausgestattet sind, die einen Querholm (2) einer darauf aufliegenden Palette (1) in Längsrichtung (X) beiderseits einschließen.
6. 6. Palette (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung der Palette (1) in Querrichtung (Y) durch zumindest eine der Bodenfläche zugewandte, gegenüber der Vertikalen geneigte Schrägfläche (13) des Profilkörpers (10) und/oder Schrägfläche (15) des Querholmes (2) realisiert ist, mit der die obere Palette (1) auf dem Profilkörper (10) einer unteren Palette (1) auflegbar ist.
7. 7. Palette (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (1) ein lastaufnehmendes Element aufweist, welches mit dem Querholm (2) verbunden ist und eine Auflagefläche bildet, sodass die lastaufnehmenden Elemente einer oberen und einer unteren Palette (1) in einer Stapelposition aufeinander aufliegen.
8. 8. Palette (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einzelnen Tragstäben (3) Anschlagelemente (8) lösbar fixierbar sind.
9. 9. Palette (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (1) mit einer Magazinaufnahme (9) für die Anschlagelemente (8) ausgestattet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen