AT147888B - Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere leichtes Geschütz für Luftfahrzeuge. - Google Patents

Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere leichtes Geschütz für Luftfahrzeuge.

Info

Publication number
AT147888B
AT147888B AT147888DA AT147888B AT 147888 B AT147888 B AT 147888B AT 147888D A AT147888D A AT 147888DA AT 147888 B AT147888 B AT 147888B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bolt
locking
actual
locking part
block
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Birkigt
Original Assignee
Marc Birkigt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marc Birkigt filed Critical Marc Birkigt
Application granted granted Critical
Publication of AT147888B publication Critical patent/AT147888B/de

Links

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In dem Gehäuse 2 ist der Verschlussblock gleitbar angeordnet, u. zw. wird der   Verschlussblock   durch eine Vorholfeder 5 in seine   Schliessstellung   gedrückt. Der Verschlussblock besteht aus zwei Teilen 6 und   7,   die mit Bezug aufeinander eine Gleitbewegung in einer Richtung, die parallel zu der Gleitrichtung des Gesamtverschlusses liegt, machen können. Der eine dieser beiden Teile, der mit 6 bezeichnet ist, spielt die Rolle des eigentlichen Verschlussteiles, d. h. also, dass dieser Teil mit seiner vorderen Stirn- seite die Patronen in die Patronenkammer hineinschiebt. Wenn das geschehen ist, nimmt der   Verschluss-   teil 6 diejenige Stellung ein, die als   Schliessstellung   bezeichnet ist. 



   An dem Verschlussteil 6 ist ein Riegel 13 angelenkt, der die beiden Teile des   Verschlussblocks   mit- einander verriegelt, solange der   Verschlussteil   6 nicht in seine   Schliessstellung   gelangt ist. Die Verriege- lung der beiden Teile des   Verschlussblocks   geschieht mit Hilfe von Flächen, deren Neigung eine solche ist, dass der Druck, welcher von dem Teil 7 auf den eigentlichen Verschlussteil 6 ausgeübt wird, nicht das Bestreben hat, den Riegel zu verstellen. Die Verriegelung zwischen den Teilen 6 und 7 wird durch eine   Rückwärtsbewegung   des Elementes 7 gegenüber dem eigentlichen Verschlussteil 6 bewirkt.

   Ander- seits wird der Riegel am Ende der Schliessbewegung des Verschlussteiles 6 durch einen festen Anschlag, der beispielsweise von dem Gehäuse 2 getragen wird, zurückgezogen. Die Zurückziehung des Riegels bewirkt einerseits die Lösung der Teile 6 und 7 voneinander und anderseits mindestens den Beginn der
Verriegelung des Verschlussteils 6 mit dem Gehäuse der   Waffe, während gleichzeitig   der Teil 7 eine zu- sätzliche Bewegung nach vorne unter der Wirkung der Vorholfeder machen kann. 



   An dem Element 7 ist ein Schlagbolzen 8 derart befestigt, dass die erwähnte   zusätzliche   Bewegung des Teiles 7 die   Schlagzündung   der Patrone herbeiführt, welche durch den Verschlussteil 6 an ihrem
Platz gehalten wird. 



   Schliesslich sind noch Mittel vorgesehen, durch die der Teil 7-mit Bezug auf den Verschlussteil 6 nach hinten bewegt wird, sobald der Schuss abgefeuert ist. Durch diese Rückwärtsbewegung des Teiles 7 wird die Verriegelung des Verschlussteiles 6 mit dem Gehäuse 2 gelöst, und der Verschlussteil 6 wird zugleich mit dem Element 7, mit dem er nunmehr gekuppelt ist, nach hinten bewegt. Der Druck der
Gase auf den Boden der abgeschossenen Patronenhülse genügt beispielsweise, um den vollkommenen
Rücklauf des   Verschlussblocks   und das Auswerfen der abgeschossenen Hülse zu bewirken. 



   Der aus den Teilen 6 und 7 bestehende Verschlussblock kann eine beispielsweise rechtwinkelige, äussere Form haben (Fig. 5). Zwischen den Teilen 6 und 7 besteht die Möglichkeit einer relativen Verschiebung oder eines Spiels, wodurch das Element 7 in der Lage ist, mit Bezug auf den   Verschlussteil   6 eine vordere und eine hintere Stellung einzunehmen. Die Grenzen dieser relativen Verschiebung sind derart festgelegt, dass diese Verschiebung mittels eines weiter unten näher beschriebenen Mechanismus bei der Bewegung des Verschlusses von hinten nach vorne die Verriegelung des Verschlussteiles 6 und die   Schlagzündung   und nach der Abgabe des Schusses die Entriegelung des Verschlussteiles 6 bewirken kann. 



   Zweckmässigerweise erhält das Element 7 eine solche Form, dass es den Verschlussteil 6   einschliesst.   



  In seinem vorderen Teil ist das Element 7 mit einer Traverse 9 versehen, in deren Mitte ein Stempel 10 befestigt ist, der den Schlagbolzen 8 trägt. Der Schlagbolzen ist auf der Vorderseite des Stempels 10 angeordnet,   während seine Rückseite unter der Wirkung der Feder 5 steht, die in einer axialen Bohrung 11   des   Verschlussteiles   6 angeordnet ist. In dem Verschlussteil 6 sind längliche   Durehtrittsschlitze   12 für die Traverse 9 vorgesehen. Die Längsabmessungen dieser Schlitze sind für das axiale Spiel massgebend, das zwischen den Teilen 6 und 7 besteht. 



   Die Verriegelungseinrichtung ist folgendermassen ausgebildet. An dem   Versehlussteil   6 ist mindestens ein Riegel 13 angelenkt. Es können aber auch zwei derartige Riegel symmetrisch zu beiden Seiten des Verschlusses angeordnet sein. Der Riegel 13 besteht aus einem einfachen Schwinghebel, dessen Drehachse in der Nähe seines vorderen Endes liegt und der an seinem hinteren Ende mit einem Sperrkopf 14 versehen ist. 



   Im Gehäuse 2ist eine Ausnehmung 15, in die sich der Sperrkopf 14 legt, wenn der   Verschlussteil 6   in seiner   Schliessstellung   ist. Die zusammenarbeitenden Flächen des Sperrkopfes und der Ausnehmung sind derart gestaltet, dass ein auf den   Versehlussteil 6 ausgeübter, nach   hinten gerichteter Druck nicht die Lösung des Kopfes des Riegels aus der Ausnehmung 15 herbeifÜhren kann. Dies kann dadurch erreicht werden, dass man den zusammenwirkenden Flächen eine Richtung gibt, die im wesentlichen senkrecht zu dem Körper des Riegels 13 steht (Fig. 1 und 2). 



   Der Riegel 13 und das Element 7 werden mit gegenüberliegenden Vorsprüngen, z. B. den Rampen 16 und 17, versehen. Diese Rampen oder   Schrägflächen losen   den Kopf 14 des Riegels aus   der Ausnehmung. M,   wenn sich das Element 7 gegenüber dem   Verschlussteil   6 nach hinten bewegt. Die an dem Riegel ange- 
 EMI2.1 
 oberen Teil des Kopfes 14 angebracht ist. 



   Das Element 7 ist mit einer Wand 18 versehen, welche den Kopf 14 an einer Lösung aus der Ausnehmung 15 hindert, solange sich das Element 7 in derjenigen Stellung befindet, in der es gegenüber dem Verschlussteil 6 nach vorne verschoben ist. Ferner hat das Element 7 eine Ausnehmung 19, in die sich der Kopf 14 des Riegels legen kann, wenn er durch das Zusammenwirken der   Schrägflächen16   und 17 (Fig. 2) angehoben ist, was geschieht, nachdem das Element   1   gegenüber dem   Verschlussteil 6   eine rück- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 läufige Bewegung gemacht hat, deren Grösse von dem vorgesehenen Spiel abhängt.

   Auch der Kopf des Riegels und die Ausnehmung 19 sind derart ausgebildet, dass ein nach vorne gerichteter und auf das Element 7 wirkender Druck nicht die Lösung des Kopfes aus der Ausnehmung hervorrufen kann. 



   Der Riegel 13 und das Waffengehäuse 2 sind mit gegenüberliegenden Schrägflächen 20 und 21 
 EMI3.1 
 Ausnehmung 19, wenn sich der Verschlussteil 6 zusammen mit dem Element 7 um eine gewisse Strecke nach vorne verschoben hat. Die   Schrägfläche   20 ist seitlich von dem Riegel 13 angeordnet. 



   Die   Schrägflächen 20   und 21 werden derart ausgebildet, dass sie nur den Beginn der Abwärtsbewegung des Kopfes des Riegels hervorrufen, während   das Ende der Abwärtsbewegung durch   eine Schrägfläche 23 der Ausnehmung 19 und eine Kante 22 des Kopfes 14 bewirkt wird. 



   Schliesslich wird auf dem Gehäuse 2 eine Wand 24 angebracht, die dem Kopf 14 an einer Lösung aus der   Ausnehmung M so   lange hindert, als sieh der Verschlussteil 6 noch nicht in seiner Schliessstellung befindet, so dass das Element 7 während dieser Zeit mit Bezug auf den   Verschlussteil   in seiner hinteren
Stellung gehalten wird. 



   Das Verriegelungssystem ist ausserordentlich einfach. Die Einfachheit dieses Verriegelungssystems ist besonders gross, wenn man dem Verschluss 6 den in der Zeichnung dargestellten Querschnitt gibt, der die Form eines auf dem Kopf stehenden T hat. Der vertikale Steg des T wird hiebei von dem Element 7 eingeschlossen, das die Form einer länglichen Gabel hat. Bei dieser Ausführungsform kann man in jedem der beiden Flanschen des T-förmigen Verschlusses einen der Riegel 13 anordnen und ferner auf der Unterseite der beiden Zinken der von dem Element 7 gebildeten Gabel die Ausnehmungen 19 vorsehen. Die Ausnehmungen 15 werden in der unteren Wandung des Gehäuses 2, z. B. unmittelbar hinter der Öffnung 4, angebracht. 



   Das Verriegelungssystem besitzt unter anderm den Vorteil, dass der Riegel während der Bewegung des Verschlussblocks nicht an die Wand 24 angepresst wird, u. zw. beruht dies darauf, dass die gegen-   seitigen Anlageflächen   des Kopfes 14 des Riegels und der Ausnehmung 19 derart angeordnet sind, dass der Riegel nicht das Bestreben hat, sich unter dem Druck, den er auf den   Verschlussteil   überträgt, zu verstellen. Würden die Schrägflächen allein den Kontakt zwischen dem Kopf 14 und der Ausnehmung 19 sichern, wäre es unvermeidlich, dass der Riegel gegen die Wand 24 gepresst würde. Durch die Ausbildung gemäss der Erfindung werden also die Reibungskräfte und die Abnutzung wesentlich verringert. 



   Was die Mittel anbelangt, durch welche der Verschluss nach der Abgabe eines Schusses geöffnet wird, so werden diese derart ausgebildet, dass das Element 7 zuerst mit Bezug auf den   Verschlussteil   in seine hintere Stellung überführt wird und hiebei gegen den Verschlussteil beispielsweise mittels der Tra- 
 EMI3.2 
 angehoben, so dass der Verschlussteil die Möglichkeit erhält, zurückzulaufen, wobei dieser Rücklauf unter der Wirkung derjenigen Kräfte geschehen kann, die schon den Rücklauf des Elementes 7 bewirkt haben. Einfacher ist es aber noch, den Rücklauf des Verschlusses durch den Druck der verbrannten
Gase, die auf den Boden der abgeschossenen Hülse wirken, herbeizuführen. Die letztgenannte Aus-   führungsform   ist in der Zeichnung dargestellt.

   Die die Rückbewegung des Elementes 7 bewirkenden Mittel umfassen beispielsweise einen Zylinder 25 und einen Kolben 26, welcher durch das Gas betätigt wird, das in der Seele des Geschützes vorhanden ist, sobald das Geschoss eine gewisse Strecke im Innern der   Gesehützseele   zurücklegt und eine Öffnung 27 freigegeben hat. 



   Auf diese Weise wird das Element 7 gleich nach der   Schlagzündung   nach hinten zurückgestossen, wodurch der Kopf des Riegels 13 angehoben wird. Hiedurch erhält der Verschlussteil 6 die Möglichkeit zurückzulaufen, wobei er mit dem Element 7 gekuppelt ist. 



   Der weitere Rücklauf des Verschlusses und die Spannung   der Vorholfeder. 5 geschehen   unter der Wirkung des Druckes, den die Treibgase auf den Boden der   abgescl ossenen Patronenhülse ausüben.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere für Luftfahrzeuge, bei welcher der Verschlussblock, der beim Abschuss entgegen der Wirkung einer als Kraftspeicher dienenden Feder zurückläuft, aus zwei mit Bezug aufeinander gleitbaren Teilen (6, 7) besteht, von denen der eine (6) den Verschlussteil im eigentlichen Sinn bildet und der andere (7) den Schlagbolzen trägt, und welche durch einen an dem eigentlichen Verschlussteil (6) angelenkten Riegel (13, 14) miteinander kuppelbar sind, wenn sich der eigentliche Verschlussteil (6) nicht in der Schliessstellung befindet, während dieser Riegel den eigentlichen Verschlussteil in seiner Schliessstellung an dem Waffengehäuse (2) verriegelt,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche (13') des Riegels (13, 14), welche die Kupplung der beiden Teile (6, 7) des Verschlussblocks bewirkt, eine solche Lage, beispielsweise rechtwinklig zur Riegellängsachse hat, dass die durch den Riegel von dem einen Teil des Verschlussblocks auf den andern übertragenen Kräfte keine wesentliche, seitlich gerichtete Kraftkomponente auf den Riegel ausüben und dass ferner beispielsweise am Waffengehäuse (2) ein ortsfester Anschlag (21) vorgesehen ist, der kurz vor dem Augenblick, in dem der eigentliche Verschlussteil (6) seine Verschlussstellung erreicht hat, die Lösung der Verriegelung zwischen den beiden Teilen des Verschlussblocks (6, 1)
    bewirkt oder wenigstens einleitet. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch 1, bei der der an dem eigentlichen Verschlussteil (6) angelenkte Riegel (13) während der Verriegelung dieses Teils mit dem den Schlagbolzen tragenden Ver- schlussteil (7) in eine Ausnehmung (19) des letzteren eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Riegelkopf zusammenarbeitende Wand der Ausnehmung (19) des den Schlagbolzen tragenden Teils (7) des Verschlussblocks in der Nähe ihrer Aussenkante mit einer Abschrägung (23) versehen ist, die mit einer scharfen Kante (22) des Riegels zusammenarbeitet, um die durch den ortsfesten Anschlag (21) eingeleitete Lösungsbewegung des Riegels zu vollenden.
    3. Selbsttätige Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des im Querschnitt T-förmigen Verschlussteils (6) des Verschlussblocks je ein Riegel (13, 14) angelenkt ist, welche Riegel entweder mit unter ihnen befindlichen Ausnehmungen (15) des Waffengehäuses oder mit über ihnen angeordneten Ausnehmungen (19) zusammenarbeiten, welch letztere in zwei zu beiden Seiten des eigentlichen Verschlussteiles (6) liegenden Leisten (7) angeordnet sind, die miteinander durch eine Quertraverse (9) verbunden sind, die mit Spiel durch den eigentlichen Verschlussteil (6) hindurcbgeführt ist, den Schlagbolzen (8) trägt und unter der Wirkung der Vorholfeder (5) steht. EMI4.1
AT147888D 1935-09-16 1935-09-26 Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere leichtes Geschütz für Luftfahrzeuge. AT147888B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE147888X 1935-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT147888B true AT147888B (de) 1936-11-25

Family

ID=3863788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT147888D AT147888B (de) 1935-09-16 1935-09-26 Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere leichtes Geschütz für Luftfahrzeuge.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT147888B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739997C (de) * 1938-02-17 1943-10-09 Marc Birkigt Vorrichtung zur Loesung der Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen, insbesondere fuer leichte Geschuetze fuer Luftfahrzeuge
DE741616C (de) * 1937-06-25 1943-12-06 Mauser Werke Ag Schlagbolzenschnellverbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741616C (de) * 1937-06-25 1943-12-06 Mauser Werke Ag Schlagbolzenschnellverbindung
DE739997C (de) * 1938-02-17 1943-10-09 Marc Birkigt Vorrichtung zur Loesung der Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen, insbesondere fuer leichte Geschuetze fuer Luftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1158875B (de) Schusswaffe mit einem zweiteiligen Zylinderverschluss
DE2029410A1 (de) Automatische Feuerwaffe
DE2752721C2 (de) Verschlußblockanordnung für eine automatische Schußwaffe
DE1578392C3 (de) Halbstarr verriegelter Verschluß für automatische Feuerwaffen
AT147888B (de) Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere leichtes Geschütz für Luftfahrzeuge.
DE678992C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit einem aus Verschluss- und Verriegelungskoerper bestehenden Schloss
DE1478944A1 (de) Explosiv betaetigtes Treibwerkzeug fuer Befestigungsmittel
DE2745067C2 (de) Verschluß an einer selbsttätigen Feuerwaffe
DE722584C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock
DE2044964C3 (de) Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluß
DE2845225C2 (de) Verschluß an einer selbsttätigen Feuerwaffe
EP0194251B1 (de) Handfeuerwaffe
DE679804C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock
DE739997C (de) Vorrichtung zur Loesung der Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen, insbesondere fuer leichte Geschuetze fuer Luftfahrzeuge
DE2539170A1 (de) Bolzenschlossmechanismus fuer eine handfeuerwaffe
DE428126C (de) Gasdrucklader mit Gasfanghuelse
DE333618C (de) Verschlussverriegelung fuer Selbstladewaffen
DE2437933A1 (de) Bolzensetzpistole
CH509563A (de) Automatische Feuerwaffe
DE294954C (de)
AT42066B (de) Selbstladende Feuerwaffe.
AT153875B (de) Verschlußverriegelung für selbsttätige Feuerwaffen mit beweglichem Lauf.
DE3612100C2 (de)
DE229945C (de)
DE2350629A1 (de) Automatische waffe mit einem durch gasentnahme betaetigten verschlussmechanismus