AT147692B - Verfahren zur Regelung der Dichte von Stoffen. - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Dichte von Stoffen.

Info

Publication number
AT147692B
AT147692B AT147692DA AT147692B AT 147692 B AT147692 B AT 147692B AT 147692D A AT147692D A AT 147692DA AT 147692 B AT147692 B AT 147692B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
density
substance
water
amount
carrying
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Voith J M Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith J M Fa filed Critical Voith J M Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT147692B publication Critical patent/AT147692B/de

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Regelung der Dichte von Stoffen. 



   Die Regelung der Dichte von stark   verdünntem   Papier-, Zell-und Holzstoff bietet Schwierigkeiten durch die geringe Änderung des Fliessvermögens bei wechselnder Dichte. Das Fliessvermögen des dünnen Stoffes unterscheidet sich nicht viel von dem des Wassers, und es sind daher in diesem Bereich die Regelungsimpulse durch Dichtenänderung zu schwach. 



   Erfindungsgemäss wird dem durch einen Stoffdichteregler beliebiger Art fliessenden Stoff vor Eintritt in diesen eine bestimmte gleichbleibende Menge Wasser entzogen, wodurch eine höhere Dichte erreicht wird, die bei kleinen Änderungen einen genügenden Regelungsimpuls zu geben vermag. Wesentlich für die Wasserentnahme ist die Gleichmässigkeit der Menge, damit der für die Regelung herangezogene Stoff die Dichteschwankung des dünnen Stoffes sinngemäss mitmacht. Die Entnahme einer unveränderlichen Wassermenge aus der Stoffrinne kann z. B. durch eine Siebtrommel erfolgen, die im Stoff läuft und aus der Schöpfbecher   mit Überläufen gleiche   Wassermengen abführen. An Stelle der Schöpfbecher kann auch eine Syphon-oder Pumpenrohrleitung aus dem Inneren der Siebtrommel eine gewisse unveränderliche Wassermenge absaugen. 



   Die Regelung kann entweder so geschehen, dass die gesamte Stoffmenge durch den Regler geht (Regelung im Hauptstrom) oder aber nur ein Teil derselben (Regelung im Nebenstrom). 



   Bei der Regelung im Hauptstrom kann die dem Stoff vor dem Regler entzogene gleichbleibende Wassermenge dem auf Dichte und Menge geregelten Stoff nachher wieder zugegeben werden, um ihn annähernd auf die ursprüngliche hohe Verdünnung zu bringen. 



   Die Stoffdichte wird üblicherweise durch eine gewisse, vom Regler eingestellte Wassermenge unterhalb der geringsten zufliessenden Dichte geregelt. Erfindungsgemäss kann. jedoch auch auf eine höhere Dichte als die höchste zufliessende dadurch geregelt werden, dass dem Stoff nach Massgabe des Reglers so viel Wasser entzogen wird, dass die Dichte des abfliessenden Stoffes gleich bleibt. 



   Die Entnahme und Mengebestimmung des Wassers aus dem Stoff kann mit bekannten Einrichtungen, wie Siebtrommel mit   Sehöpfern,   Saugrohren, Pumpen und   ähnlichem.   erfolgen. 



   Der Regler für Stoffdichte und-menge kann beliebiger und bekannter Art sein. 



   In den Fig. 1-5 sind verschiedene Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 ein Schema der Anordnung ; Fig. 2 den Diehteregler im Nebenstrom einer Pumpenleitung und die Regelung der Menge mit Drosselschieber   und Überlaufkasten   ; Fig. 3 den Einbau des Dichtereglers im Nebenstrom der Stoffleitung zu einer Papier-,   Karton- oder Entwässerungsmaschine   mit Mengeregelung durch Zellenrad ; Fig. 4 den Einbau des kombinierten Dichte-und Mengereglers in den Hauptstrom zu einer Papier-,   Karton-oder Entwässerungsmaschine   ; Fig. 5 den Einbau des Dichtereglers im Nebenstrom einer Stoffleitung zur Papier-,   Karton-oder Entwässerungsmaschine   und ähnlichen mit Regelung der Dichte durch Entnahme bestimmter Wassermengen und Stoffmengeregelung durch Zellenrad ;

   Fig. 6 einen senkrechten Achsenschnitt durch die Siebtrommel ; Fig. 7 einen Schnitt senkrecht zur Trommelachse und Fig. 8 einen senkrechten Achsenschnitt. 



   In Fig. 1 kommt der Stoff in einer Dichte von beispielsweise 1-2% aus dem Behälter   A   und fliesst in seiner Gesamtmenge in Richtung auf die Verbrauchsstelle B zu, wo er in einer Dichte von 1% verlangt wird. Auf diesem Wege erfährt er aus dem Rohre C eine Verdünnung durch zusätzliches Wasser, dessen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Menge durch einen Dichteregler D beliebiger Bauart geregelt wird und dazu dient, den ankommenden Stoff stets so stark zu verdünnen, dass er die verlangte Dichte von 1% hat. Das Rohr E entnimmt aus dem Stoffstrom einen Teilstrom, der, wenn der Regler richtig arbeitet, bereits die vorgeschriebene Dichte von 1% hat.

   Bei den unvermeidlichen Schwankungen, die mit der Ursprungsdichte zusammenhängen, wird dieser Idealzustand naturgemäss niemals ganz erreicht, und es sollen die Dichteschwankungen dieses Nebenstromes, die um   1 %   herum liegen, durch den Dichteregler D empfunden und danach die Zusatzwassermenge durch das Ventil cl bestimmt werden.

   Da diese Schwankungen, wie bereits erwähnt, wegen der Geringfügigkeit für den Dichteregler nur wenig oder überhaupt nicht   fühlbar   sind, so wird erfindunggemäss in einer besonderen Vorrichtung F dem hier ankommenden, etwa   1% eigen   Stoff eine bestimmte stets gleichbleibende Wassermenge entzogen, die ihn auf eine beispielsweise Dichte von 3% bringt-selbstverständlich mit den verhältnismässig gleichen Dichteschwankungen, wie sie der ankommende Stoff hat-, bei welcher erhöhten Dichte die in ähnlichem Verhältnis erhöhten Dichteschwankungen mit genügender Deutlichkeit auf den Regler D einwirken, um richtig empfunden und in entsprechende Einstellungen des Wasserventils cl umgesetzt zu werden. 



   Gemäss Fig. 2 ist der Behälter für den vorhandenen Stoff die   Bütte A,   aus der er durch die Pumpe al entnommen wird, wobei ihm durch das Rohr 0 die durch den Dichteregler eingestellte Wassermenge beigemischt wird. Durch ein Steigrohr a2 gelangt der Stoff in   einen Überlaufkasten a3,   von dem er zur Verwendungsstelle weitergeleitet wird. Vom Steigrohr   a2   geht eine Nebenstromleitung   a4   zum Dichteregler, der erfindungsgemäss folgendermassen gestaltet ist. In einer Wanne G für den Stoff watet eine Siebtrommel H mit Schöpfern   hl   (s. Fig. 6 und 7), die gleiche Wassermengen aus dem Stoffwassergemisch entnehmen und dadurch die Dichte erhöhen.

   Dies wird dadurch erreicht, dass die innerhalb einer äusseren Siebtrommel liegenden Zellen mit Schöpfern hl seitliche Ablauflöcher h2 haben, durch die das stets im Überschuss   geschöpfte Wasser   in das Trommelinnere   zurückläuft.   Das   geschöpfte   Wasser hat stets gleichbleibende Menge und wird von den   Schöpfern     hl   nach aussen entleert. An Stelle der   Schöpfbecher hl kann auch   eine   Syphon-oder Pumpensaugleitung ! 7   (s. Fig. 8) treten, die in das Trommelinnere geführt ist und aus dem durch das Sieb gedrungenen Wasser eine bestimmte unveränderliche Wassermenge absaugt. 



   Die Gleichhaltung der Eintauchtiefe der Siebtrommel H ist beispielsweise durch   einen Überfall S   sichergestellt. 



   Der so eingedickte Stoff gelangt dann zu einem Zellenmessrad J, das zufolge seines Antriebes stets gleiche Mengen in der Zeiteinheit durchlässt, und von dort zu einem   Ausflussschlitz   K, dessen Weite bestimmend ist für die   Durchflussgeschwindigkeit   des Stoffes und damit der Stauhöhe über dem Auslauf. 



  Auf diesem Stau schwimmt beispielsweise eine Walze L, deren Höhenlage mithin von der Stauhöhe abhängig ist und die ihrerseits über einen Verstärker      ein Ventil M steuert (s. Fig. 3), das die Menge des dem Stoff zuzumischenden Wassers regelt. 



   Der beschriebene Diehteregler kann auch durch eine beliebige andere Vorrichtung mit ähnlicher Wirkungsweise ersetzt werden, wie sie in der Technik allgemein bekannt sind. Wesentlich ist bei der beschriebenen Anordnung, dass dem zu regelnden Stoff nach Eintreffen in der Wanne   G durch   die Vorrichtung H eine stets gleichbleibende Wassermenge entzogen wird, um ihn auf die für die Empfindlichkeit des Reglers ausreichende Dichte zu bringen. 



   Auf dem Wege des Stoffstroms zur Verwendungsstelle ist in an sich bekannter Weise ein Mengeregler N, beispielsweise ein Schieber, eingebaut, der beispielsweise auch durch ein Zellenrad und durch einen Trennschieber od. dgl. ersetzt werden könnte (vgl. Fig. 3). Ein für genaue Mengenbestimmung immer notwendiger   geringer Überschuss   fliesst aus dem Überlaufkasten a3 zur   Ursprungsbütte   A zurück. 



   Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 ähnliche Anordnung, bei der auch der Dichteregler im Nebenstrom liegt und der geregelte Stoff einer Papiermaschine zufliesst. Die Bütte A und die Pumpe al der Fig. 2 sind hier nicht mit dargestellt, aber ebenfalls als vorhanden zu denken. Der Stoff steigt durch das Rohr a2 auf, erhält durch den Wasserzulauf C mit Ventil M die erforderliche Zusatzmenge und gelangt dann durch den als Zellenrad ausgebildeten Mengeregler N zur Maschine. Die übrigen Bezeichnungen dieser Figur entsprechen denen der Fig. 2. Die zum Regeln erforderliche Stoffprobe fliesst in einer Rohrleitung 0 als Nebenstrom in die Wanne G, wo sie zum Regeln in der Weise herangezogen wird, wie für Fig. 2 beschrieben.

   Das diesem Stoff durch die Waschtrommel   H   entzogene Wasser sowie der Stoff selbst nach   Durchfliessen   des Reglers fliessen in die Bütte A zurück ; desgleichen fliesst dorthin der Stoff, der vom Mengeregler N von der Papiermaschine zurückbehalten wird. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung fliesst die gesamte Stoffmenge, durch den Zufluss   a2   ankommend, unterhalb der Wasserentnahmevorrichtung   H durch   und erfährt durch die Wasserzuführung C die erforderliche Verdünnung nach Massgabe der Stellung des Wasserventils M, unterhalb dessen eine Mischvorrichtung   P angebracht ist. Dann wird   der Stoff durch das Zellenrad   Jdem Auslaufstau   zugeführt, wobei dieses Zellenrad J gleichzeitig die Aufgabe der Mengeregelung für den der Maschine zuzuführenden
Gesamtstoff übernimmt. Die vorher dem Stoff durch die Waschtrommel H entnommene konstante
Wassermenge wird durch die Leitung Q dem Stoff vor Auflauf auf die Maschine wieder zugefügt und mit ihm durch eine Mischvorrichtung R von neuem vermischt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Anordnung nach Fig. 5 zeigt eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens, der auf die Herbeiführung der richtigen Stoffdichte dadurch angewendet wird, dass nicht durch Zusatz, sondern durch Entnahme von Wasser die für die Verwendung erforderliche Stoffdichte hergestellt wird. Bei dieser Anordnung wird, wie bereits beschrieben, ein Nebenstrom zur Regelung verwendet, wobei die Annahme zugrunde liegt, dass ein unter 2% liegender Ursprungsstoff (etwa 1-2%) mit 2% iger Dichte der Verwendungsstelle zugeführt werden soll. Der Dichteregler selbst, d. h. die in die Wanne G ein- 
 EMI3.1 
 genau wie bei der Anordnung nach Fig. 3 ; auch die Zuführung des geregelten Stoffes in die Wanne G durch das Rohr 0 geschieht in derselben Weise wie dort.

   Abweichend ist, dass die Schwimmerwalze L nicht ein Wasserventil für Wasserzugabe steuert, sondern die Höhenlage einer weiteren   Schöpf trommel 8,   die dem ankommenden Stoff um so mehr Wasser entnimmt, je tiefer sie in diesen eintaucht und umgekehrt, 
 EMI3.2 
 hat die   Sehöpftrommel S naturgemäss nieht.   Ein Mengeregler N der bei Fig. 3 beschriebenen Art teilt alsdann diesen beispielsweisen   2% eigen   Stoff der anschliessenden Papiermaschine in der Rinne T zu. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur   Dichteregelung   von Stoffen (Fasern oder Fasergemische der Papierherstellung und andern in Wasser aufgeschwemmten breiartigen Materialien) in starker Verdünnung, dadurch gekennzeichnet, dass dem einem Dichteregler bekannter Bauart zufliessenden Stoff eine bestimmte gleichbleibende Wassermenge entzogen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siebtrommel (H bzw. S) mit Schöpfbechern (hl) od. dgl., die dem Stoff eine unveränderliche Wassermenge entnehmen, in einer die gesamte Stoffmenge zur Verwendungsstelle führenden Rinne (T) bzw. in einer einen Teilstrom führenden Rinne (G) jeweils vor einem unveränderliche Stoffinhalte abteilenden Messrad (J) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des in Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens bzw. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siebtrommel (H bzw. 8) in einer Rinne (G bzw. T) mit unveränderlicher Stauhöhe angeordnet ist.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des in Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens bzw. nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der äusseren Siebtrommel (H) Zellen mit EMI3.3 sind, durch die eine das bestimmte unveränderliche Schöpfmass übersteigende Wassermenge in das Trommelinnere zurückfliesst.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens bzw. nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Syphon-oder Pumpensaugleitung (U) in das Innere der entwässernden Siebtrommel geführt ist, aus der sie der Stoffmenge eine unveränderliche Wassermenge entzieht.
    6. Vorrichtung zur Dichteregelung im Hauptstrom nach Anspruch 1 bzw. nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsleitung (Q) für das dem Stoff entzogene Wasser von dem Auslauf der Siebtrommel (H) zu der hinter dem Messrad (J) und dem Ausflussschlitz (K) des Dichtereglers befindlicher Rinne geführt ist.
    7. Verfahren zur Dichteregelung von stark verdünnten Stoffen nach Anspruch 1, dadurch geheim- zeichnet, dass in dem einer Verwendungsstelle zufliessenden Stoff vor dem Mengeregler (N) eine der Dichteänderung entsprechende Wassermenge entzogen wird.
    8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfrad (8) in senkrechter Richtung beweglich gelagert ist und seine Eintauchtiefe von einem im Nebenstrom liegenden Dichtemesser gesteuert wird.
AT147692D 1935-03-23 1936-03-12 Verfahren zur Regelung der Dichte von Stoffen. AT147692B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE147692T 1935-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT147692B true AT147692B (de) 1936-11-10

Family

ID=34258051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT147692D AT147692B (de) 1935-03-23 1936-03-12 Verfahren zur Regelung der Dichte von Stoffen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT147692B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943904A1 (de) Verfahren zum betrieb einer anlage zur aufbereitung von altpapier sowie anlage zur ausfuehrung des verfahrens
AT147692B (de) Verfahren zur Regelung der Dichte von Stoffen.
DE102006008761A1 (de) Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohstoffen
DE1457277A1 (de) Mischvorrichtung,insbesondere zur Herstellung einer Wischwasserloesung fuer Druckmaschinen
DE647026C (de) Vorrichtung zur Dichtenregelung von Stoffen, wie z. B. in Wasser aufgeschwemmten Fasern der Papierherstellung
DE1561697A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verduennen und/oder Mischen von langen,zum Verspinnen neigende Fasern enthaltenen Suspensionen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE2329074A1 (de) Anlage zum aufschliessen von cellulose
DE258458C (de)
DE402764C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser und aehnlichen Fluessigkeiten
DE320361C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen der auf dem Langsieb der Papiermaschine abgetrennten Randstreifen der Stoffbahn
DE102022111746B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwasser
DE720362C (de) Einrichtung zum Klaeren der Abwaesser der Zellstoff-, Holzstoff-, Papier- und Pappenfabrikation
DE252333C (de)
DE673328C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung mittels Schwerfluessigkeit aus in Schwebe gebrachten festen Stoffen
AT159415B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen oder Regeln der Viskosität oder der Konzentration von Flüssigkeiten oder Suspensionen.
AT37702B (de) Stoffängeranordnung für Papier- und ähnliche Maschinen.
DE1179179B (de) Nach dem Stroemungsverfahren arbeitende, automatische Wasehmaschine
AT212130B (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen od. dgl.
AT232838B (de) Verfahren zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen für die Papierfabrikation sowie Hydrozyklon zur Durchführung desselben
DE2023521C3 (de) Siebteil einer Maschine zum Herstellen von Faserstoffbahnen J.M. Voith GmbH, 7920 Heidenheim
DE7017973U (de) Nassteil einer maschine zur herstellung von faserstoffbahnen.
DE693452C (de) Vorrichtung zum Regeln des Faserstoffgehaltes von Stoff-Wasser-Gemischen fuer die Papierherstellung
DE102004039712A1 (de) Verfahren zum dosierten Transport einer störstoffhaltigen Suspension durch einen einstellbaren Drosselschieber
AT204308B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen bzw. Regeln der Dichte von Flüssigkeiten bzw. Suspensionen
AT131291B (de) Vorrichtung zur Verteilung des Rohwassers in Wasserreinigungsanlagen.