DE402764C - Verfahren und Vorrichtung zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser und aehnlichen Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser und aehnlichen Fluessigkeiten

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DE402764C
DE402764C DEV18601D DEV0018601D DE402764C DE 402764 C DE402764 C DE 402764C DE V18601 D DEV18601 D DE V18601D DE V0018601 D DEV0018601 D DE V0018601D DE 402764 C DE402764 C DE 402764C
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DE
Germany
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paper stock
air
defoaming
diluted
white water
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DEV18601D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/26De-aeration of paper stock

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser und ähnlichen Flüssigkeiten. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser oder ähnlichen, in der Papierherstellung vorkommenden Flüssigkeiten und bezweckt, der Flüssigkeit vor ihrer Zuführung an die Verwendungsstelle die in ihr enthaltene Luft möglichst vollkommen zu entziehen.
  • Vor dem Auflauf des Stoffes auf das Sieb der Papiermaschine o. dgl. wird der an sich schon lufthaltige Stoff bekanntlich durch Verarbeitung in Holländern, Kegelmühlen, Mischbütten usw. unbeabsichtigterweise mit weiteren beträchtlichen Mengen Luft so innig gemischt, daß diese von selbst nur unvollkommen wieder entweichen kann und der zurückbleibende Teil auf der Papiermaschine oft heträchtliche Schaummengen und bei der Blattbildung Schaumflecken und Fehlstellen verursacht. Vor allem enthält auch das dem Stoff zuzu= setzende Siebwasser sehr große Luftmengen, die bei seiner Entfernung aus der Papierbahn mit in die Saugkästen hineingerissen werden. Die Übelstände der Schaumbildung wachsen mit dem Gehalt der Flüssigkeit an Leim- und Füllstoffen. Die bisher üblichen Richtungs-und Geschwindigkeitsänderungen des Stoffstromes, verbunden mit der Verwendung von Spritzrohren und Schaumlatten, vermögen die Schaumbildung nicht genügend hintanzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Schaumbildung dadurch möglichst vollkommen v ermieden werden, daß der Stoff und das Siebwasser der Wirkung eines Vakuums ausgesetzt werden, das ihnen die Luft entzieht und bereits entstandenen Schaum zerstört. Fernen gehört es mit zu dem neuen Verfahren, daß der Stoff zum Zweck besserer Wirkung des Vakuums auch erwärmt werden kann.
  • Je nach der Art des Stoffes und seiner Verwendung kann es zweckmäßig sein, die Entschaumung im Saugraum vor oder nach der Mischung des Stoffes mit Siebwasser oder Frischwasser oder auch während derselben eintreten zu lassen, wobei bisher bekannte Verfahren der Schaumzerstörung zur Unterstützung mit herangezogen werden können.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Vorrichtungen zur Ausübung des neuen Verfahrens beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die schematische Darstellung einer Anordnung zum Entschaumen von Stoff und Siebwasser, getrennt vor ihrem Zusammenfluß, Abb.2 die schematische Darstellung einer Anordnung zum Entschaumen von Stoff und Siebwasser im Augenblick der Mischung, Abb.3 die schematische Darstellung einer Anordnung für geringe Bauhöhen und Abb. ¢ die schematische Darstellung einer Rührbüttenanordnung mit Entschaumungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß Abb. i ist für den Stoffeintritt bei a1 ein Behälter A mit Überlauf a2 vorgesehen, von dem aus ein gebogenes Rohr a3 zu einem höher gelegenen Behälter B führt. Das Rohr a3 besitzt einen Regelschieber a4. Der Behälter B hat auf der dem Steigrohr a3 gegenüberliegenden Seite ein Fallrohr b1, durch das der Stoff in einen Mischkasten C gelangen kann. Der Behälter B ist durch einen Deckel b2 verschlossen, von dem aus ein Rohr b 3 zu einer Luftpumpe führt, dessen Mündungsöffnung am Behälter B durch ein Schwimmerventil b4 vergrößert und verkleinert werden kann. Der Mischkasten C, in welchem dem Stoff die erforderliche Menge Siebwasser oder Frischwasser oder ein Gemisch von beidem zugesetzt werden soll, ist so eingerichtet, daß sein Flüssigkeitsspiegel tiefer liegt als der Flüssigkeitsspiegel im Behälter-4. Mit Bezug auf den Mischkasten C dem Behälter B gegenüber liegt ein ähnlicher Behälter D mit Fallrohr dl nach dem Mischkasten C, Deckel d-', Leitung d3 zur Luftpumpe und Schwimmerventil d4. Dieser Behälter D ist für den Durchfluß des ebenfalls lufthaltigen Siebwassers bestimmt, das ihm aus einem dem Behälter A ähnlichen Behälter E mit Überlauf e2 durch die Rohrleitung e3 mit Regelschieber e4 zufließt und sich nach Eintritt in den Mischkasten C mit dem Stoff vermischt. Der Mischkasten C seinerseits mündet in eine Rinne F, die das Stoffgemisch dem Knotenfänger der Papiermaschine oder anderweitiger Verwendung zuführt.
  • 'Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist folgende: Der Stoff gelangt von der Stoffpumpe durch das 'Rohr a1 in den Behälter A, in denn, der Flüssigkeitsspiegel durch den Überlauf a2 konstant erhalten wird. Nach Durchströmen des Regelschiebersa4 steigt der Stoff, wenn im Behälter B ein entsprechend hohes Vakuum erzeugt wird, durch das Rohr a3 in diesen hinauf, worauf er durch das Rohr,bl in den Mischkasten C herunterfällt. Während der Stoff dem im BehälterB herrschenden Vakuum ausgesetzt ist, wird ihm die in ihm enthaltene Luft entzogen und durch die Luftpumpe weggefördert. Um zu verhindern, z. B. bei sehr luftarmem Stoff, daß das Vakuum sich bedeutend über das gewöhnliche Maß verstärkt, so daß der Flüssigkeitsspiegel bis zum Luftpumpenrohr b3 und in dieses hineinsteigen würde, schließt das Schwimmerventil b1 den Luftpumpenanschluß bei steigendem Flüssigkeitsspiegel mehr und mehr ab.
  • Die Wirkungsweise der Entschaumungsvorrichtung für das Siebwasser ist sinngemäß die gleiche. Sie wird durch den vorstehenden, -Absatz beschrieben, wenn anstatt der Buchstaben A, a, B und b bzw. E, e, D und d eingesetzt werden.
  • Gemäß Abb. 2 ist eine Anordnung getroffen, die die Entschaumung bewirkt, während Stoff und Siebwasser sich miteinander mischen. Ein Behälter F mit Überlauf f 1 ist zur Aufnahme des Stoffes bestimmt, der ihm von der Stoffpumpe durch ein Rohr/-' zugeführt wird. Von dem Behälter F führt ein Rohr g1 mit einem Regelschieber g2 in den Behälter G, dessen Einmündung durch eine Regelklappe g3 veränderlich ist, die mittels eines Schwimmers g4 durch Steigen des Flüssigkeitsspiegels verkleinert werden kann. Ein weiteres Schwimmerventil g5 ist dazu vorgesehen, um die Mündung des Luftpumpenanschlusses g'13 bei steigendem Flüssigkeitsspiegel zu verkleinern. Außerdem ist für den Zufluß von Siebwasser in den Behälter G ein Rohrä7 vorgesehen, durch das das Wasser aus einem Behälter H mit Überlauf hl infolge des Unterdrucks im Behälter Cr fließen kann. Die Zuströmung des Wassers in den Behälter G ist praktischerweise so, z. B. tangential zur Behälterwand, gerichtet, daß eine möglichst schnelle und gute Mischung von Stoff und Wasser eintritt. In dem Rohr g7 ist ein Regelschieber g" für den Wasserzusatz angebracht. Am Grunde des Behälters Cr ist ein Fallrohr g9 angebracht, durch das der verdünnte und entschaumte Stoff seiner Verwendungsstelle zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nach der für die Anordnung der Abb. i beschriebenen ohne weiteres verständlich. Sie läuft darauf hinaus, daß dem Stoff und dem Siebwasser, während beide sich mischen, die Luft durch das Vakuum im Behälter G entzogen wird.
  • Die Anordnung nach Abb. 3 ist so getroffen; daß in dem vom Stoff durchflossenen Entschaumungsraum J das Vakuum durch die Wirkung .einer am Austrittsende il wirkenden mechanischen Vorrichtung, z. B. einer Kreiselpumpe 12 oder einer Kolbenpumpe oder einer Förderschnecke, aufrechterhalten wird. Diese Anordnung hat den Vorzug, saß einte dem Vakuum in Metern Wassersäule entsprechende Vergrößerung der Bauhöhe nicht erforderlich ist.
  • Abb. ¢ stellt eine Anordnung von Rührbütten dar, die zum Mischen und gleichzeitigen Entschaumen von Papierstoffbrei dient. Die Bütten I( und L können durch die Rohrleitungen k1 und 1l mit Zellstoff, Holzschliff, Erden, Farben und sonstigen Zutaten beschickt werden. In ihrem Innern befinden sich in bekannter Weise Rührwerke k'-'undl'; in der Nähe ihres Deckels k3 und 13 sind sie an die Saugleitung M der Luftpumpe angeschlossen und am Boden an die Austrittsleitung N zur Weiterbeförderung des gemischten und entschaumten Stoffes. Im unteren Teil der Bütten sind Heizschlangen k4 und 14 untergebracht, die an eine Dampf: leitung O angeschlossen sind. Die Erwärmung des Stoffes mit Hilfe dieser Heizschlangen begünstigt die entschaumende Wirkung des Vakuums beträchtlich. Mit den Leitungen M, N und O können die Bütten I( und L durch Ventile wahlweise abwechselnd verbunden werden.
  • In ähnlicher Weise, wie in den Rührbütten nach Abb. q. das Freiwerden der Luftblasen durch die Tätigkeit der Rührer k=' und f' 'begünstigt wird, kann es auch vorteilhaft sein, in den oben beschriebenen Behältern B, D, G und J Rührwerke anzubringen, die die ent-Schaumende Wirkung des Vakuums unterstützen und das Loslösen der Luftblasen von den Stoffteilchen begünstigen. Desgleichen bietet die Anbringung von an sich bekannten Vorrichtungen zu Richtungs- und Geschwindigkeitsänderungen des Stoffstromes im luftverdünnten Raum Mittel zur Vervollkommnung des neuen Verfahrens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser oder ähnlichen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstoff, das Siebwasser usw. vor dem Auflauf auf das Sieb der Maschine der Einwirkung eines Vakuums unterworfen wird. z. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstoff usw, auf dem Wege zur Verwendungsstelle einen luftverdünnten Raum durchfließt. 3. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstoff usw. vor der Verwendung in einen geschlossenen Behälter gefüllt und dort der Einwirkung des Vakuums ausgesetzt wird. Verfahren nach den Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstoff usw. für die Dauer seines Aufenthaltes im luftverdünnten Raumerwärmt wird. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß Papierstoff und Siebwasser vor ihrer Mischung je einen luftverdünnten Raum (B und D) durchfließen, der mgt je einem Fallrohr (b1 und dl) in einem Mischkasten (C) mit einem Flüssigkeitsspiegel von einer solchen Höhe mündet, wie sie dem zur Verwendung kommenden Vakuum entspricht. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstoff usw. dem luftverdünnten Raum (J) unter Vermeidung einer hydrostatischen Saughöhe durch eine mechanische Vorrichtung (Pumpe i=) entnommen wird. 7. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochgelegenem Papierstoffusw. Spiegel der dem luftverdünnten Entschaumungsraum (G) vorgelagerten Behälter (F und H) zur Aufrecht°rhaltung des Vakuums für den Zufluß des Papierstoffes usw. eine Drosselvorrichtung vorgesehen ist, die unter Einwirkung eines vom Papierstoff- usw. Spiegel des Entschaumungsraumes (G.) getragenen Schwimmers (j4) steht. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem luftverdünnten Entschaumungsraum (I(, L) Rührvorrichtungen (k2,12) angebracht sind.
DEV18601D 1923-09-14 1923-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Entschaumung von Papierstoff, Siebwasser und aehnlichen Fluessigkeiten Expired DE402764C (de)

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DE (1) DE402764C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261745B (de) * 1964-08-01 1968-02-22 Escher Wyss Gmbh Vorrichtung zum Entlueften von Faserstoff-Suspensionen
US20050015028A1 (en) * 2001-07-03 2005-01-20 Luettgen Harold A. Vibrating personal massager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261745B (de) * 1964-08-01 1968-02-22 Escher Wyss Gmbh Vorrichtung zum Entlueften von Faserstoff-Suspensionen
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