DE1261745B - Vorrichtung zum Entlueften von Faserstoff-Suspensionen - Google Patents

Vorrichtung zum Entlueften von Faserstoff-Suspensionen

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DE1261745B
DE1261745B DEE27531A DEE0027531A DE1261745B DE 1261745 B DE1261745 B DE 1261745B DE E27531 A DEE27531 A DE E27531A DE E0027531 A DEE0027531 A DE E0027531A DE 1261745 B DE1261745 B DE 1261745B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/26De-aeration of paper stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entlüften von Faserstoff-Suspensionen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von Faserstoffsuspensionen durch Unterdruck, bestehend aus einem in eine Vakuumkammer auslaufenden Steigrohr sowie einem Fallrohr, daß die Vakuumkammer mit einer Sammelbütte verbindet.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt. So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 004 910 eine Vorrichtung zum Entlüften von Faserstoffaufschwemmungen beschrieben, die im wesentlichen aus einer Vakuumkammer besteht, welche einerseits mit einem Steigrohr und andererseits mit einem Fallrohr verbunden ist. Durch das Steigrohr gelangt die zu entlüftende Suspension in die Vakuumkammer, wird dort der Einwirkung von Vibrationsschwingungen ausgesetzt und gelangt dann über einen Überlauf in das Fallrohr und von dort zur Weiterverarbeitung, beispielsweise in einer Papiermaschine. Durch die Einwirkung der Vibrationsschwingungen wird die Trennung der Fasern von den anhaftenden Luftbläschen erleichtert. Die auf diese Weise stark mit Luft angereicherte oberste Schicht gelangt- über einen weiteren Überlauf in einen Sammelkanal und wird von dort abgezogen und - nach Zerstörung des etwa vorhandenen Schaumes - der noch unbehandelten Suspension wieder zugesetzt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß derjenige Teil der Luft-Wasser-Suspension, der nicht entlüftet worden ist und der mittels der Vakuumpumpe aus der Vakuumkammer abgezogen wird, der noch nicht behandelten Suspension wieder zugeführt wird. Auf diese Weise wird ein gewisser Teil der Suspension stets im Kreislauf geführt, was zur Anreicherung schaumbildender Bestandteile in der Suspension führen kann. Außerdem ist nachteilig, daß die abgezogene lufthaltige Suspension von der gleichen Pumpe gefördert werden muß, die auch das Vakuum erzeugt. Hierdurch wird die Höhe des Vakuums 'und damit auch die Wirksamkeit der Entlüftung begrenzt.
  • In der deutschen Patentschrift 402764 ist zwar eine Vorrichtung zur Entschäumung von Papierstoff u. dgl. beschrieben, die ebenfalls aus einer- Vakuumkammer mit Steigrohr und Fallrohr besteht und bei der die Vakuumpumpe über eine besondere Leitung, durch die keine Suspension abgeführt wird, mit der Vakuumkammer verbunden ist. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eine saubere Trennung zwischen Papierstoff und Schaum nicht möglich ist, weshalb es zur Erzielung der gewünschten Wirksamkeit in der Regel erforderlich ist, mehrere derartige Vorrichtungen hintereinanderzuschalten. Auch hat die Vorrichtung den Nachteil, daß der gesamte Stoff durch die Vakuumkammer geführt werden muß, so daß diese entsprechend große Abmessungen aufweisen muß.
  • Bei diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, Einrichtungen der bekannten und oben beschriebenen Art in der Weise zu verbessern, daß eine sichere Entlüftung der Suspension auch bei großem Durchsatz mit kleineren Vakuumkammern möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die aus einem in eine Vakuumkammer auslaufenden Steigrohr sowie einem Fallrohr, das die Vakuumkammer mit einer Sammelbütte verbindet, besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Steigrohr in eine schrägliegende Trennkammer einmündet, deren oberes Ende sowohl mit der Vakuumkammer wie auch mit dem Fallrohr verbunden ist, sowie dadurch, daß eine Leitung die Vakuumkammer mit der Sammelbütte verbindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Vorteil -erreicht, daß nur ein kleiner Teil der in der Trennkammer mit Luft angereicherten Suspension der eigentlichen Vakuumkammer zugeführt werden müß. Der bereits in der Trennkammer weitgehend entlüftete Teilstrom fließt an der Vakuumkammer vorbei und wird sogleich durch das Fallrohr seiner gewünschten Verwendung zugeführt. Der abgetrennte und der Vakuumkammer zugeführte Teilstrom wird dort entlüftet nnd-gelangt hiernach durch die obenerwähnte Leitung aus der Vakuumkammer in den-Sammelbehälter.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Trennkammer über ein Rohrknie in das Fallrohr übergeht und dieses Rohrknie an seinem oberen Bereich ein Überlaufrohr aufweist, das" durch den Boden der Vakuumkammer in diese hineinreicht. Die Trennkammer kann als Rohr ausgebildet werden, und sie sollte gegenüber der Horizontalen eine Neigung von 10 bis 45° aufweisen. Günstige Verhältnisse werden erzielt, wenn die rohrförmige Kammer über flexible Manschetten mit dem Steigrohr und dem Knie verbunden ist. In diesem Fall ist es möglich, die durch die Trennkammer fließende Suspension der Einwirkung mechanischer Schwingungen auszusetzen, was dadurch erreicht werden kann, daß ein an sich bekannter Schwingungserzeuger angeordnet wird,. der etwa in der Mitte der Kammer angreift.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar A b b. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, A b b. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur gleichzeitigen Anwendung von Unterdruck und Vibrationsschwingungen, A b b. 3 eine bevorzugte Querschnittsform der Trennkammer, A b b. 4 eine bevorzugte Querschnittsform des Rohrknies, A b b. 5 bis 6 schematische Querschnitte durch die Vakuumkammer mit verschiedenen Einbauten.
  • In A b b. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer einfachsten Form wiedergegeben. Die zu entgasende Suspension strömt über eine Rohrleitung 1 in den Stoffeinlaufbehälter 2, wo sie bis zu einem Niveau 3 ansteigt.
  • In den Stoffeinlaufbehälter 2 taucht ein Steigrohr 4 ein, das mit einer Trennkammer 5 verbunden ist. Die Trennkammer geht über ein Knie 6 in ein Fallrohr 7 über, welches in einen Sammelbehälter 8 eintaucht, dessen Stoffniveau 9 niedriger liegt als das Stoffniveau 3 im Einlaufbehälter 2.
  • Vom Knie 6 führt ein überlaufrohr 10 in eine Vakuumkammer 11, die durch das Rohr 12 mit einer in der Abbildung nicht dargestellten Saugpumpe verbunden ist. Die Vakuumkammer 11 weist noch eine Leitung 13 auf, welche ebenso wie das Fallrohr 7 in den Sammelbehälter 8 eintaucht.
  • Der Stoffeinlaufbehälter 2 ist über eine einen Absperrhahn 14 aufweisende Rohrleitung 15 mit dem Sammelbehälter 8 verbunden.
  • Zur Inbetriebnahme der in A b b. 1 dargestellten Vorrichtung wird zunächst der Absperrhahn 14 geöffnet und sodann durch die Rohrleitung 1 die zu entgasende Faserstoff-Suspension in die Vorrichtung eingefüllt. Bei geöffnetem Hahn 14 wird die in der Abbildung nicht dargestellte Vakuumpumpe, zu der die Rohrleitung 12 führt, eingeschaltet und dadurch Stoffsuspension durch das Steigrohr 4 und das Fallrohr 7 in die Vakuumkammer 11 gesaugt. Hat sich in der Vakuumkammer 11 ein Sumpf 16 ausgebildet, so wird der Absperrhahn 14 geschlossen und durch Regulierung des Stofflusses dafür gesorgt, daß das Niveau 3 im Stoffeinlaufbehälter 2 höher steigt als das Niveau 9 im Sammelbehälter B.
  • Durch die Niveauregulierung wird erreicht, daß die Faserstoff-Suspension durch das Steigrohr 4 in die Trennkammer 5 aufsteigt, wo sich der Unterdruck bereits so stark bemerkbar macht, daß die Luft in Form von Blasen nach oben steigt. Die mit Luft angereicherte Suspension steigt dann weiter in das Knie 6, wo sie durch das überlaufrohr 10 .in die Vakuumkammer 11 eingesaugt wird. Der von der Luft befreite Hauptstrom fällt durch das Fallrohr 7 in den Sammelbehälter 8, von wo er durch die Rohrleitung 17 entnommen wird.
  • Sobald der mit Luft angereicherte und durch das Überlaufrohr 10 in die Vakuumkammer Il eingeleitete Teilstrom aus dem überlaufrohr austritt und sich in die Vakuumkammer ergießt, wird der Suspension infolge der nun vergrößerten Oberfläche und der Bewegung in der Kammer 11 die Luft entzogen und durch das Rohr 12 von der nicht dargestellten Vakuumpumpe abgesaugt. Die hierdurch bewirkte Entgasung dieses Suspensionsteiles ist sehr vollständig, so daß die in den unteren Schichten des Sumpfes 16 vorhandene Suspension praktisch luftfrei ist. Sie fließt durch die Leitung 13 in den Sammelbehälter 8 und vermischt sich dort mit dem durch das Fallrohr 7 in diesen Behälter einströmenden Hauptstrom.
  • In A b b. 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der die Trennkammer 5 an ihren Enden über flexible Manschetten 20, 21 mit dem Steigrohr 4 und dem Knie 6 des Fallrohres 7 verbunden ist. Etwa in der Mitte 22 ist die rohrförmige Trennkammer 5 starr mit einer Vibrationsvorrichtung 23 verbunden, die das gesamte Trennrohr 5 in Schwingungen versetzen kann. Je nach Wahl der Vibrationsvorrichtung 23 verlaufen die Schwingungen achsparallel zur Trennkammer 5 oder senkrecht dazu. Die Schwingungen sollten eine Frequenz zwischen 50 und 100 000 Hz, vorzugsweise zwischen 50 und 20 000 Hz aufweisen.
  • Die Vibrationsvorrichtung 23 ist vorzugsweise an der in A b b. 2 gezeigten Stelle angebracht. Es ist allerdings auch möglich, nicht die Trennkammer 5 in Vibration zu versetzen, sondern das Steigrohr 4 oder nur einen Teil davon. In diesem Fall ist es vorteilhaft, einen Teil des Steigrohres 4 aus der fest montierten Rohrleitung herauszunehmen und über flexible Manschetten mit den restlichen, fest montierten Teilen zu verbinden.
  • Die Vibration der Trennkammer 5 oder auch dieses Teiles der Rohrleitung 4 unterstützt die Ablösung der Luftblasen von den Fasern, wodurch die Flotation der letzteren verhindert, die Abtrennung des mit Luft angereicherten Teilstromes und damit die Entlüftung verbessert wird.
  • Im einfachsten Fall besteht die Trennkammer 5 aus einem Rohr mit rundem Querschnitt. Es ist indessen auch möglich, dem Rohr einen eiförmigen Querschnitt 30 zu verleihen, wie er in A. b b. 3 dargestellt ist. Das Knie 6 mit dem überlaufrohr 10 erhält sodann eine Querschnittsform, wie sie in A b b. 4 bei 31 dargestellt ist.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die zu entgasende Faserstoff-Suspension auf dem Weg von 2 nach 11 einem stets steigenden Unterdruck ausgesetzt. Wird die Anordnung so getroffen wie sie in den A b b. 1 und 2 dargestellt ist, so steigt der auf die Suspension einwirkende Unterdruck im Steigrohr 4 am stärksten an und wird dann in der Trenukammer 5 nur noch langsam gesteigert. Dies wird dadurch erreicht, daß die Längsachse 24 der Trennkammer 5 gegenüber der Horizontalen in Strömungsrichtung gesehen um 10 bis 45° ansteigt.
  • Die Höhe der gesamten erfindungsgemäßen Einrichtung kann bis zu 10 m betragen, je nach dem herrschenden Luftdruck. Die Höhe der Steigleitung 4 wird in der Regel in der Größenordnung von 8 m liegen, so daß die von der Trennkammer 5 zurückgelegte Steigung noch 1 bis 2 m ausmachen kann.
  • Durch den nur schwach geneigten Verlauf der Trennkammer 5 wird eine relativ große Verweilzeit der strömenden Faserstoff-Suspension im Gebiet .des niedrigsten Druckes erreicht. In diesem Gebiet tritt dann auch die Trennung der beiden Schichten ein, die um so vollkommener wird, je länger die Trennkammer ausgeführt ist.
  • Der vom überlaufrohr 10 in die Vakuumkammer 11 geführte luftreiche Teilstrom wird in dieser Vakuumkammer entgast, wobei der Aufbau der Vakuumkammer selbst von Bedeutung ist. Zur Vervollkommnung der Entgasung in der Vakuumkammer 11, kann diese mit verschiedenartigen Einbauten versehen sein, etwa so wie sie in den A b b. 5 und 6 dargestellt sind. Aus A b b. 5 ist zunächst zu erkennen, daß gemäß der dort dargestellten Ausführungsform das überlaufrohr 10 bis weit über den Spiegel 32 des sich in der Vakuumkammer 11 bildenden Sumpfes 16 reicht und über der Austrittöffnung 33 des überlaufrohres 10 eine vorzugsweise rotierende, in ihrer Höhe verstellbare Prallplatte 34 angeordnet ist. Die Prallplatte wird von einer drehbar gelagerten Welle 35 getragen, die außerhalb der Vakuumkammer 11 mit einem Motor 36 verbunden ist. Oberhalb der Prallplatte 34 befindet sich ein Schirm 37, der die Saugleitung 12 vor dem Eintritt der zu entgasenden Faserstoff-Suspension schützt.
  • Die bei 33 austretende Faserstoff-Suspension ergießt sich gegen die rotierende Platte 34 und wird von dieser radial beschleunigt. Durch die hierbei auftretenden Prallwirkungen wird die Abscheidung der Luftblasen aus der Suspension erleichtert und die Entgasung besonders vollkommen durchgeführt. Zur Erhöhung dieser Wirkung ist es möglich, die Prallplatte 34 an ihrer der Öffnung 33 zugewandten Seite mit Aufsätzen, etwa Leitschaufeln od. dgl. zu bestücken.
  • Um zu verhindern, daß beim Absinken des Spiegels 32 Schaum, also noch nicht entlüftete Suspension in das Abflußrohr 13 gelangt, kann über dessen Öffnung 41 eine Glocke 42 angeordnet werden, die die Suspension aus dem Sumpf 16 zwingt, sich entlang der in A b b. 6 eingezeichneten Linie 43 zu bewegen. Eine derartige Glocke kann etwa an einem Gestänge 44, welches zur Decke 45 der Vakuumkammer 11 führt, aufgehängt sein.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die in den A b b. 5 und 6 dargestellten Maßnahmen gemeinsam anzuwenden. Wie groß der im einzelnen Fall zu betreibende Aufwand sein wird, richtet sich nach dem gewünschten Grad der Entlüftung und auch nach dem Luftgehalt selbst.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Belüften von Faserstoffsuspensionen durch Unterdruck, bestehend aus einem in eine Vakuumkammer auslaufenden Steigrohr sowie einem Fallrohr, das die Vakuumkammer mit einer Sammelbütte verbindet, da -durch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (4) in eine schrägliegende Trennkammer (5) einmündet, deren oberes Ende sowohl mit der Vakuumkammer (11) wie auch mit dem Fallrohr (7) verbunden ist sowie dadurch, daß eine Leitung (13) die Vakuumkammer (11) mit dem Sammel= behälter (8) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkammer (5) über ein Rohrknie (6) in das Fallrohr (7) übergeht und dieses Rohrknie an seinem oberen Bereich ein überlaufrohr (10) aufweist, das durch den Boden der Vakuumkammer (11) in diese hineinreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der als Rohr ausgebildeten Trennkammer (5) gegenüber der Horizontalen 20 bis 45° beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eiförmigen Querschnitt hat, wobei der Bereich des geringsten Krümmungshalbmessers oben liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkammer (5) an ihren Enden über flexible Manschetten (20, 21) mit dem Steigrohr (4) und dem Knie (6) verbunden ist sowie in ihrer Mitte (22) ein Schwingungserzeuger (23) angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Austrittsöffnung des überlaufrohres (10) eine - vorzugsweise rotierende - in ihrer Höhe verstellbare Prallscheibe (34) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Fallrohres (13) in der Vakuumkammer von einer ortsfest gelagerten Glocke (42) überdeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 402 764, 682 846; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 910.
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