AT147373B - Klammer für die Bildung des Knotens von Selbstbindern. - Google Patents
Klammer für die Bildung des Knotens von Selbstbindern.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Klammer für die Bildung des Knotens von Selbstbindern. Den Knoten von Selbstbindern bildet man in der Regel dadurch, dass man die beiden aus dem Kragen vorstehenden Binderteile übereinanderlegt, den vorne liegenden Teil um den hinteren Teil schlingt, nach oben zieht, sodann durch die beim Herumschlingen gebildete Schlaufe durchsteckt und nach unten zieht. Um diesen umständlichen, den Stoff des Selbstbinders stark abnutzenden Vorgang zu vereinfachen, hat man vorgeschlagen, nach Bildung der Schlaufe 1 (Fig. 3) den vorne liegenden (noch nicht durch die EMI1.1 federnden Bügels so zusammenzuklemmen, dass sich oberhalb ein Knoten 4 bildet. Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung derartiger Krawattenklammern und besteht darin, dass die Klammer aus einem im wesentlichen C-förmigen, nachbiegbalen Band besteht, das durch Auswalzen eines Weichmetalldrahtes gewonnen wurde. Das Band (und damit auch die Klammer) hat zufolge der Herstellung durch Auswalzen eines Weichmetalldrahtes (z. B. eines Weichmessingdrahtes) stumpfe Kanten, so dass jede Verletzung beim Manipulieren mit der Klammer ausgeschlossen ist. Durch das Auswalzen erhält das Band und die aus ihm erzeugte Klammer die für die erwünschte Biegsamkeit (Naehbiegbarkeit) erforderliche halbharte Beschaffenheit. Fig. 1 zeigt die neue Klammer in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 zeigt in vergrössertem Massstab einen Querschnitt durch die Klammer nach der Linie a-b der Fig. 1, Fig. 3 erläutert die Bildung des Knotens. Die Klammer besteht gemäss Fig. 1 aus einem C-förmigen Band, das gemäss Fig. 2 durch Walzen eines Weiehmetalldrahtes D (z. B. eines Weichmessingdrahtes) gewonnen wird. Zufolge dieser Herstellungsart sind die Kanten c, d des Bandes und der aus dem Band gewonnenen Klammer stumpf, so dass der Krawattenstoff geschont und auch jede Verletzung beim Handhaben der Klammer ausgeschlossen ist. Überdies erhält das ursprünglich weiche Material des Drahtes durch das Walzen eine mässige Härtung. Die so erzielte halbharte Beschaffenheit des Bandmaterials gibt dem Benutzer die Möglichkeit, nach Aufstecken der Klammer durch mehr oder minder starkes Nachbiegen" (Zusammendrücken) der Klammerschenkel S, S'dem Knoten 4 der Krawatte eine mehr oder minder stark betonte Einschnürung zu geben. Die Krawattenklammer kann auf ihrer Vorderseite ein Ziermuster aufweisen, das durch geeignete Profilierung der Walzen zugleich mit der Herstellung des Bandes eingeprägt (eingeschnitten) werden kann. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Klammer für die Bildung des Knotens von Selbstbindern, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem im wesentlichen C-förmigen, nachbiegbaren Band besteht, das durch Auswalzen eines Weichmetalldrahtes gewonnen wurde. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT147373T | 1936-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT147373B true AT147373B (de) | 1936-10-26 |
Family
ID=3644569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT147373D AT147373B (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Klammer für die Bildung des Knotens von Selbstbindern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT147373B (de) |
-
1936
- 1936-01-25 AT AT147373D patent/AT147373B/de active
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