AT146843B - Egge, insbesondere für Weingärten, Baumschulen u. dgl. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Egge. insbesondere für Weingärten, Baumschulen und ähnliche Kulturen, an welcher zur Verhinderung der   Beschädigung   der Kulturen seitlich Federn angeordnet sind und besteht im wesentlichen darin, dass die vom Vorderteil des Rahmens beiderseits nach hinten sieh erstreckenden Federn an ihrem hinteren freien Ende miteinander verbunden sind. Hiedurch wird gegenüber den bisher bekannten, mit seitlichen Federn ausgestatteten Eggen der Vorteil erreicht, dass die Elastizität der einen Feder durch jene der andern Feder unterstützt wird, wodurch namentlich die bisher bei der Ablenkung der Egge durch die Feder auftretenden seitlichen   Stösse,   die oft ein starkes Verreissen der Egge nach sich ziehen, wesentlich vermindert werden.

   Die beiden hinteren Enden der Federn können auch durch eine bei Eggen bereits in bekannter Weise verwendete Schlichte (Streichbrett) verbunden sein, wodurch der durch die Eggenzinken aufgerissene Boden entsprechend geglättet wird. Den Federn wird zu diesem Zweck gegenüber dem Eggenrahmen eine gewisse Neigung gegeben, damit beim entsprechenden Eindringen der Eggenzinken in den Boden die Schlichte mit der gewünschten Spannung auf den Boden   aufgedrückt   wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt die Egge in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht. 



   Der zweckmässig   trapezförmige,   z. B. aus Flacheisen gebildete Rahmen 1 der Egge ist mit Zinken 2 beliebiger Form versehen. Vorne an der Schmalseite des Trapezes sind am Rahmen Ringe oder Haken 3 vorgesehen, an welchen die Zugkette 4 befestigt ist. Zu beiden Seiten des Eggenrahmens sind Federn 5 und 6 angeordnet, welche durch Schrauben oder Nieten 7 mit dem Eggenrahmen verbunden sind. Die nach hinten ragenden Enden der Federn 5 und 6 sind durch eine Schlichte (Streichbrett) 8 verbunden, welche zum Gleichstreichen der aufgerissenen Erde dient. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Egge. insbesondere für Weingärten. Baumschulen u. dgl., an welcher zur Verhinderung der Beschädigung der Kulturen seitlich Federn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Vorderteil des Rahmens   (1)   beiderseits nach hinten sich erstreckenden Federn (5, 6) an ihrem hinteren Ende miteinander verbunden sind. 

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Claims (1)

1. 2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Federn (5, 6) durch eine bei Eggen in bekannter Weise verwendete Schlichte (8) miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.