AT146792B - Drahtgeflechteinsatz. - Google Patents

Drahtgeflechteinsatz.

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Kaerntnerische Eisen U Stahlwe
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  Drahtgeflechteinsatz. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   Drahtgeflechteinsätze,   bei welchen das Drahtgeflecht an den
Querseiten des Rahmengestelles verspannt ist und für die Verspannung hakenförmige Befestigungsklammern verwendet werden. Die Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Drahtgeflecht und den Befestigungshaken ein oder mehrere Zwischenverbindungsmittel angeordnet werden, die ein seitliches (dem Spannungszuge des Drahtgeflechte folgendes) selbsttätiges Ausrichten der Befestigungshaken zulassen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 und 2 in zwei Ausführungsformen dargestellt. 



   In Fig. 1 ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Drahtgeflechteinsatzes in Teilansicht gezeichnet. Mit   aist   das Drahtgeflecht, mit b der aus einem C-Eisen bestehende Rahmen und mit   c   die hakenförmigen Befestigungsklammern bezeichnet. Zwischen dem Drahtgeflecht a und den hakenförmigen Befestigungsklammern   c   ist nach der Erfindung ein Zwisehenverbindungsmittel d eingeschaltet. Dieses Zwisehenverbindungsmittel besteht aus zwei Stäben Si und   82'welche   von einer mehr oder minder grossen Anzahl   V-förmiger   Ösen uumschlossen werden. Die hakenförmigen Klammern   c   können an dem Stabe   81   nach beiden Seiten hin gleiten und sich so, dem Spannungszuge des Drahtgeflechtes folgend, ausrichten. 



   In Fig. 2 ist eine andere beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Drahtgeflechteinsatzes gezeichnet, bei der als Zwischenverbindungsmittel zwei schraubenlinig gewundene Drähte   W1   und W2 verwendet sind. Der schraubenlinig gewundene Draht W1 ist als Flachschraube, während der schraubenlinig gewundene Draht   W2   als   Rundschraube   ausgeführt ist. Die beiden schraubenlinig gewundenen Drähte   W1   und   w,   sind mittels des Stabes   81   ineinandergehängt. Die Befestigung an die hakenförmigen Klammern   c und   an das Drahtgeflecht a ist mittels Stäben   82   und   83   durchgeführt.

   Auch bei dieser Ausführungsform des Drahtgeflechteinsatzes ist ein Ausrichten der hakenförmigen Klammern e durch Gleiten an dem Stabe   82   möglich, doch können auch die Drahtschrauben   W1   und   W2   sich an dem   Stabe 81   gegeneinander seitlich verschieben, wodurch eine weitgehendst gleichmässige Beanspruchung des Drahtgeflechte gesichert ist. 



   Die Ausbildung der Zwischenorgane kann selbstverständlich verschiedentlich erfolgen, so können als Zwischenorgane an Stelle der   V-förmigen   Ösen auch O-förmige oder 8-förmige Ösen od. dgl. verwendet werden. An Stelle der schraubenlinig gewundenen Drähte können als Zwischenorgane auch wellenförmig   oder zickzackförmig   geformte Drähte usw. Anwendung finden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Drahtgeflechteinsatz, bei welchem das Drahtgeflecht an den Querseiten mittels hakenförmiger Befestigungsklammern an das Rahmengestell verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drahtgeflecht und den hakenförmigen Befestigungsklammern ein oder mehrere Verbindungsmittel eingeschaltet sind, die ein seitliches Ausrichten der Befestigungsklammern zulassen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT146792D 1935-02-06 1935-02-06 Drahtgeflechteinsatz. AT146792B (de)

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