AT145623B - Absperrventil. - Google Patents

Description

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  Absperrventil. 
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   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Das Ventil besteht aus einem z. B. gegossenen   Ventilgehäuse     1,   das unten zwecks Einbringung und Auswechslung des Ventiltellers durch eine   Verschlussschraube   10 abgeschlossen ist. Die Achse des den Ventilteller 8 betätigenden Schubstiftes 5 ist gegen die Einströmachse schräg gestellt, um ein leichtes Ausbauen des Ventiltellers nach Lösen der   Verschlussschraube     10   zu ermöglichen. Die zur Abdichtung nötigen Anpressdrücke zwischen Ventilsitz und Dichtung werden durch die Flüssigkeit geliefert, wobei noch eine gleichsinnig wirkende Feder 9 das Ventil auch bei nicht gefüllter Leitung geschlossen hält.

   Der mit einer Dichtung 7 versehene Ventilteller 8 ist mit dem Schubstift 5 nicht verbunden, sondern 
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 wird und der Ventilteller bloss hin und her gehende Bewegungen ausführt, wodurch der Verschleiss der Dichtung auf ein Minimum herabgedrückt wird. Der Schubstift 5 wird durch eine vom Flüssigkeitsdruck unbelastete Stopfbüchse 6 nach aussen hin abgedichtet. 



   Die Deckkappe 2 der Stopfbüchse ist gleichzeitig als Handgriff und als Betätigungsmutter ausgebildet und trägt die erfindungsgemässe Einstellvorrichtung für den Beginn des Hubes. 



   Diese Einstellvorrichtung besteht aus einer Schraube 3, die gegebenenfalls mit einer Sicherung gegen Verdrehung versehen ist, um eine Selbstverstellung hintanzuhalten. Diese Schraube wirkt mit ihrer Endfläche auf die   Endfläche   des Schub stiftes 8 und überträgt die   Offnungsdrücke.   Als Sicherung gegen Verdrehung kann z. B. eine nach aussen federnde, geschlitzte Schraube verwendet werden oder, wie dargestellt, eine zweite Schraube 4 oder ähnliche bekannte Verdrehungssicherungen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   'l.   Absperrventil, dessen Ventilteller gegen den Flüssigkeitsdruck mittels eines Schubstiftes geöffnet wird, wobei der Schubstift von dem als Deckkappe ausgebildeten, am Gehäuse schraubbaren Handgriff niedergedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff   (2)   eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Abstand der den Schubstift   (5)   betätigenden Fläche des Handgriffes und somit der Beginn des Hubes verändert werden kann.

Claims (1)

1. 2. Absperrventil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung durch eine gegebenenfalls gegen Verdrehung gesicherte Schraube (3) gebildet wird, die in den Handgriff eingeschraubt ist und deren Stirnfläche den Schubstift (5) betätigt EMI2.2