AT14560B - Explosionskraftmaschine mit Flüssigkeitskolben. - Google Patents

Description

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 abgeführt wird, so kommt man auf (diese Weise der theoretischen Verbrennungstemperatur   möglichst nahe. 



  Wenn bei geringer werdender Belastung die Füllung kleiner wird, so wird durch   den Regler auch die Fördermenge der Pumpen durch Drosselung in den   Saugteitungcn   entsprechend verändert. Die hiebei eintretende Druckverminderung kommt aber bei der Verdichtung wieder zur Wirkung, so dass kein   grosser Arbeitsverlust infolge des Drosseins   eintritt. Da die Verdichtungsarbeit direkt proportional der Belastung ist, so ist auch der mechanische Wirkungsgrad der Maschine annähernd immer derselbe. 



   Soll die Maschine angelassen werden, so wird die Kurbel etwa   200     tiber   den der Zylinderseite zugekehrten Totpunkt gestellt und hierauf mittels der Anlasssteuerung (durch Einrücken der Kupplung 87,   88)   Druckluft in die Maschine eingelassen, die sich sofort in Gang setzt und bis zur ersten Zündung als doppeltwirkende Druckluftmaschine arbeitet : die Pumpen beginnen zu   fördern.   Es wird demnach bereits auf der anderen    kolbenseite'     Explosionsgemisch   eingeblasen, verdichtet und in der Totpunktstellung entzündet. Sobald die Explosion erfolgt, wird die Kupplung ausgerückt und die zwei Hähne'der Anlassstenerung werden wieder geschlossen..

   Die Maschine läuft von jetzt ab mit ihrer Höchstfüllung, bis sie die normale Umdrehungszahl erreicht hat.   Nunmehr   hebt sich der Regler 
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 Regler aus wird der Schieber 32 verstellt und dadurch die Brennstoffzufuhr entsprechend vermindert. Gleichzeitig wird auch die Einblasevorrichtung so gesteuert, dass die Einblasung später erfolgt. Desgleichen werden durch das vom Regler betätigte Hebelwerk 91, 92, 93, 94 (Fig. 2 und 17) die Leistungen der einzelnen Pumpen durch Drosselung in den Saugleitungen derselben entsprechend vermindert. Der Regler hebt sich solange, bis   der Fillungs-   grad der Belastung der Maschine entspricht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Doppeltwirkende Explosionskraftmaschine, bei der zwischen den beiden   Explosion, s-   
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 luft und zum Entfernen der Verbrennungsrückstände versehen sind.

Claims (1)

1. 2. Explosionskraftmaschiue nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ablassen der Flüssigkeit, die während der Verdichtung des Gemisches mit dem betreffenden Explosionsraum verbunden und kurz vor der Zündung von diesem abgesperrt wird, mit einem bei einem bestimmten Druck sich öffnenden Ventil versehen ist, um bei Regelung der FÜllung den Verdichtungsdruck im Explosionsraum unverändert zu halten.

   H. Explosionskraftmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler entsprechend der Belastung der Maschine das Anspuffventil früher oder später schliesst. ausserdem die Nocken zur Steuerung der Einblasevorrichtung so einstellt, dass der Brenn- EMI5.3