DE2549823C2 - Expansions-Brennkraftmaschine mit einer außerhalb der Zylinder liegenden Brennkammer - Google Patents

Expansions-Brennkraftmaschine mit einer außerhalb der Zylinder liegenden Brennkammer

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DE2549823C2 DE2549823A DE2549823A DE2549823C2 DE 2549823 C2 DE2549823 C2 DE 2549823C2 DE 2549823 A DE2549823 A DE 2549823A DE 2549823 A DE2549823 A DE 2549823A DE 2549823 C2 DE2549823 C2 DE 2549823C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Expansions-Brennkraftmaschine mit einer außerhalb der Zylinder liegenden Brennkammer, in die im Betrieb Kraftstoff und komprimierte Luft eingeführt werden, wobei diese Luft als vorverdichtete Frischluft den einzelnen Zylindern zugeleitet, in diesen weiter verdichtet und in die Brennkammer eingeleitet wird, und wobei die heißen, hochgespannten Abgase nach der Verbrennung aus der Brennkammer taktweise den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeführt werden, in diesen zumindest teilweise entspannt und durch unverbrauchte Verbrennungsluft abgefordert werden. Eine derartige Expansions-Brennkraftmaschine zeigt die FR-PS 657212. Bei dieser bekannten Maschine findet jedoch keine Kühlung der verdichteten Verbrennungsluft vor ihrem Einströmen in die Zylinder statt. Der Druck der verbrannten hochgespannten Abgase hat somit keinen Einfluß auf den Betrieb der Maschine. Durch die FR-PS 2110 089 ist eine Expansions-Brennkraftmaschine mit einer außerhalb liegenden Verbrennungsvorrichtung bekannt geworden, mit der die Verbrennungsbedingungen, insbesondere hinsichtlich einer Verminderung von Druckschwankungen, verbessert werden sollen, nachdem es bekannt ist, daß derartige Druckschwankungen einen nachteiligen Einfluß auf das Entstehen von Stickstoffverbindungen haben. Eine Zwischenkühlung vor dem Einströmen der Verbrennungsgase in die Zylinder findet dabei nicht statt, so daß erhebliche thermische Belastungen der Maschine entstehen.
Die GB-PS 985 045 betrifft einen aufgeladenen Dieselmotor mit zusätzlicher Dampferzeugung für einen Schiffsantrieb. Zur Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichkeit wird die Kühlung der zuvor aufgeladenen Verbrennungsluft in der Weise geregelt, daß die Temperatur der Auspuffgase über einen weiten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine möglichst hochgehalten wird. Die Kühlung der aufgeladenen Verbrennungsluft soll bei geringen Drehzahlen die Anfangstemperaturen vor der Kompression in den einzelnen Zylindern derart beeinflussen, daß die Temperatur der Auspuffgase vor der Ladeturbine möglichst hoch bleibt Bei Teillast-Betrieb soll ferner die Einlaßtemperatur durch entsprechende Steuerung der Kühlleistung erhöht werden, um auch höhere Auspufftemperaturen und damit eine größere Dampfmenge in einem zusätzlichen Dampfkessel zu erhalten. Zur Verwertung dieses erzeugten Dampfes ist ein weiteres Aggregat, z. B. eine Kolbendampfmaschine oder eine Turbine erforderlich. Die Erfassung der Temperatur der Abgase als Regelgröße schafft Probleme hinsichtlich der Genauigkeit der Steuerung und der Einfachheit der Anlage. Außerdem muß ein Schutz gegen Überlast vorgesehen werden, was insbesondere bei der Erzielung einer größtmöglichen Restwärme auch bei reduzierter Motorleistung von Bedeutung ist, um in der angestrebten Weise bei Teillast durch Erhöhung der Dampferzeugung den relativen Wirkungsgrad der gesamten Anlage auf einem günstigen Wert zu halten.
Die CH-PS 4 13 494 bezieht sich ebenfalls auf eine aufgeladene Dieselbrennkraftmaschine, bei welcher der Kompressionshub durch eine entsprechende Ventilsteuerung vermindert wird. Die Steuergröße bildet dabei der erreichte Ladedruck. Ziel dieser Steuerung ist eine möglichst niedrige Kompressionstemperatur, die jedoch zur Selbstzündung des Dieselkraftstoffs ausreichen soll, um bei einer niedrigen Verbrennungstemperatur die gleiche Nutzenergie zu erhalten. Eine Veränderung des Kompressionsvolumens des Aufladers findet dabei nicht statt
Die US-PS 29 18 787 bezieht sich auf einen Turbo-Hochdruckauflader, der im allgemeinen bei sogenannten Saubermotoren angewendet wird. Die überschüssige mechanische Leistung der Turbine soll dabei zumindest teilweise zum Antreiben eines Kühlventilators ausgenutzt werden, wobei eine vollständige
Entspannung der Auspuffgase im Lader nicht eintritt Diese in den Auspuffgasen enthaltene Restenergie wird vielmehr als Verlust akzeptiert Die Turbine wird unabhängig von den Drehzahlen der Brennkraftmaschine angetrieben, wodurch ihre Leistung auch nicht von den jeweiligen Betriebsbedingungen der Krennkrafimaschine beeinflußt wird.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei einer Expansions-Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Maschinen den Wirkungsgrad erheblich zu verbessern und gleichzeitig eine geringere Schadstoffemission zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angeführten Maßnahmen.
Das pv-Diagramm einer erfindungsgemäßen Expansionsmaschine zeigt, daß die Expansionskennlinie nahezu konstant bleibt und die Kompressionslinie sich unter Einfluß der Zwischenkühlung verschiebt, wobei der Arbeitsdruck konstant gehalten wird. Durch die Einstellvorrichtung, die die Kühlung regelt, kann auch die Füllperiode vergrößert werden. Die Leistungsregelung kann so gestaltet werden, daß die Füllung konstant und die. Kühlung variabel ist Es kann aber auch die Füllung bei vorübergehender Überbelastung vergrößert und bei niedrigerer Teillast verkleinert werden.
Bei variablem Aufladedruck kann gemäß der Erfindung das Ansaugen von frischer Luft durch die Aufladevorrichtung derart eingestellt werden, daß bei voller Wärmefüllung der Expansionsmaschine die Expansion in der Aufladevorrichtung gerade so weit abläuft, daß der Druck der Außenluft erzielt wird. Dadurch wird bei einer bestimmten Belastung der Expansionsmaschine der Wirkungsgrad derselben durch das vollständige Expandieren erhöht
Die mechanische Füllung kann in Kombination mit dem Kompressionsgrad, dem Aufladegrad und dem Basisempansionsgrad der Maschine derart variiert werden, daß bei Vergrößerung der Füllung unter Einfluß einer höheren als der normalen Temperatur der Verbrennungsgase der durchschnittliche Kolbendruck zusätzlich vergrößert werden kann, ohne daß der Wirkungsgrad sinkt Indem man vorübergehend eine höhere thermische Belastung als die nominal höchste thermische Belastung zuläßt, kann der durchschnittliche Druck mit damit die Leistung der Expansionsmaschine bedeutend erhöht werden. Zum Beispiel kann bei einem Voraufladegrad J, einem Kompressionsgrad 8 und einer Basistemperatur von 1273° K eine Erhöhung der Temperatur bis 15000K zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Druckes um 12 bis 18 at führen.
Die mechanische Füllung kann derart verkleinert werden, daß die Aufladevorrichtung soweit entlastet wird, daß sie ohne Arbeitsüberschuß nur als Luftaustauscher dient der bei einem erwünschten Anfangsdruck eine Spülung bewirkt. Dadurch kann bei geringer Kapazität die Aufladevorrichtung soweit wie möglich entlastet mitlaufen. Durch eine günstige Bestimmung eo von Voraufladedruck, Voraufladetemperatur und Füllung wird dadurch ein höherer Wirkungsgrad erzielt
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der Expansionsmaschine gemaß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Expansionsmaschine; F: g. 2 ein pv-Diagramm;
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt einer Ausführungsform der Einstellvorrichtung zur Regelung der Kühlmittelzufuhr;
Fig.4 schematisch in vergrößertem Maßstab eine andere Ausfühningsform der Hinstellvorrichtung zur Regelung der Kühlmittelzufuhr und
Fig.5 ein pv-Diagramm einer besonderen Aufladungsregelung.
In Fig. 1 ist ein Expansionsmotor dargestellt, wobei die Verbrennung des Brennstoffs in einer separaten Brennkammer erfolgt, die auf eine beliebige bekannte Weise ausgebildet sein kann. Vorzugsweise wird aber eine Brennkammer benutzt, die durch eine Zwischenwand in zwei Kammern unterteilt ist, wobei der einen Kammer Kompressionsluft unter Druck aus den Zylindern 1 zugeführt wird und wobei in der Zwischenwand wenigstens ein Brenner derart vorgesehen ist, daß die Luft aus der ersten Kammer, die als Puffer ausgebildet ist ausschließlich durch die Brennerkombination hindurch in die zweite Kammer fließen kann, wodurch eine vollständige Verbrennung erfolgt Die zweite Kammer ist mit den Zylindern der Expansionsmaschine verbunden, die auf bekannte Weise mit den üblichen Ventilen versehen sind.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist wird Luft in die Zylinder 1 durch öffnungen 2 von einem als Puffer wirkenden Kanal 3 aus zugeführt nachdem sie in einer mit der Motorwelle 5 gekuppelten Aufladevorrichtung 4, die frische Außenluft ansaugt und diese komprimiert auf einen verhältnismäßig hohen Fülldruck gebracht ist Diese Aufladevorrichtung 4 wird durch die Abgase angetrieben, die durch Auslaßrohre 6 und einen Sammelkanal 7 zur Aufladevorrichtung 4 strömen. Der Sammelkanal 7 ist so lang, daß die Aufladevorrichtung 4 frei angeordnet werden und mit der Motorwelle 5 gekuppelt werden kann.
Der Sammelkanal 7 hat ein derart großes Volumen, daß kaum Strömungsverluste entstehen und dadurch die Aufladevorrichtung 4 nicht stoßweise, sondern weitgehend gleichmäßig angetrieben wird. Das Volumen des Sammelkanals 7 wird jedoch so klein wie zulässig gewählt
In der ebenfalls als Puffer wirkenden, mit der Aufladevorrichtung 4 verbundenen Zuleitung 3 befindet sich eine Kühlvorrichtung 8, die die Fülluft nominal unter Gleichdruck kühlt.
Die Regelung der Leistung der Expansionsmaschine erfolgt durch Regelung der Brennstoffzufuhr zu einem Brenner der Kammer 9, die außerhalb der Expansionsmaschine angeordnet ist.
Jeder Zylinder 1 ist durch eine Leitung 10, von denen nur eine dargestellt ist mit der Kammer 9 verbunden. Durch diese Leitungen 10 strömt die aus dem Zylinder 1 verdrängte und dabei erwärmte Kompressionsluft in die Brennkammer 9, in der sie sich bei dem nahezu konstanten, in der Brennkammer 9 herrschenden Druck durch die Wärmezufuhr aus dem Brennstoff erwärmt und ausdehnt so daß ein größeres Volumen als Füllung an die Expansionsmaschine abgegeben werden kann als an Kompressionsvolumen aus den Zylindern verdrängt ist.
Jeder Zylinder 1 ist auch durch eine Leitung 11, von denen ebenfalls nur eine dargestellt ist, mit der Brennkammer 9 verbunden. Durch diese Leitungen 11 strömen die in der Brennkammer 9 gebildeten Verbrennungsgase über gesteuerte Ventile 11a in die Zylinder 1. Diese Ventile 11a liefern eine bestimmte
Füllung (die sog. mechanische Füllung) in jeden Zylinder 1. Die Steuerung dieser Ventile erfolgt bei der dargestellten Ausführung durch Nocken 12, die auf einer von der Maschinenwelle angetriebenen Nockenwelle 13 angebracht sind.
Das Anlassen der Expansionsmaschine kann durch zusammengepreßte Luft aus einem Vorratsbehälter oder durch einen Anlaßmotor erfolgen. Im letzten Falle wird Außenluft angesaugt, komprimiert und in die Brennkammer 9 gefördert. Sobald es einige Strömung gibt, wird die Brennstoffzufuhr an der Brennkammer 9 geöffnet und der Brennstoff entzündet. Nach einigen Hüben wird der erwünschte Druck in der Expansionsmaschine erreicht
Während des Anlassens bleibt die Kühlvorrichtung 8 ausgeschaltet bis der Druck in der Brennkammer 9 die erwünschte, eingestellte Höhe erreicht hat. Von dem Augenblick ab, in dem die Kompressionslinie die Füllinie / passiert, wird unter Einfluß der Steigung des Druckes (siehe die Kreisläufe a, a', a"... in Fig.2) Anlaßvermögen geliefert Inzwischen steigt auch der Aufladedruck, so daß der Kreislauf der Expansionsmaschine bei höherem Druck anfängt, wie bei b, b', b"... dargestellt ist Wenn die Fläche des Diagramms genügend groß ist arbeitet die Maschine. Die Leistung wird bei geringer Belastung gemäß dem Kreislauf c, c', c"... in F i g. 2 geregelt
Sobald der als maximal bestimmte Druck erreicht ist tritt die Kühlvorrichtung 8 in Wirkung, wodurch abhängig von der erwünschten Leistung, allmählich mit der Abnahme der Temperatur auch der Aufladedruck abnimmt bis bei Maximalleistung die Temperatur der Aufladeluft auf dem bestimmten Minimum gekommen ist Die Leistungsregelung, die durch Regelung der Brennstoffzufuhr zu der Brennkammer 9 erfolgt äußert sich bis zu diesem Punkt in dem Diagramm durch Versetzung der Kompressionslinie nach der K-Achse hin gemäß den Linien d, d', d"...
In F i g. 2 ist mit der Klammer e die Maximalfüllung im Diagramm eines Dieselmotors angegeben, während die Klammer /die Maximalfüllung der Expansionsmaschine gemäß der Erfindung angibt Das Zylindervolumen ist mit der Linie o-g, das Volumen der Aufladevorrichtung mit der Linie o-h und die Maximalkühlung mit der Linie g-k angedeutet
Das Abnehmen des Aufladedruckes durch Kühlung der Luft in der Kühlvorrichtung 8 erfolgt entsprechend der Vergrößerung der Leistung. Dies kann z. B. mittels der in F i g. 3 dargestellten Einstellvorrichtung 16,23 auf mechanische Weise oder mittels der in Fig.4 dargestellten Einstellvorrichtung elektrisch erfolgen.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist besteht die darin gezeigte Einstellvorrichtung zur Regelung des der Kühlvorrichtung 8 zugeführten Kühlmediums aus einem Gehäuse 16, das über eine Leitung 17 mit dem Innern der Brennkammer 9 verbunden ist In einem zylindrischen Vorsprung dieses Gehäuses 16 ist ein Plunger 15 abdichtend verschiebbar angebracht, der an seinen Enden mit Anschlägen 15' und 15" versehen ist Der Plunger 15 weist eine mit einer vorgespannten Feder 14 belastete Plungerstange 20 auf, die durch die Öffnung eines Federtellers 18 geführt ist, auf dem das freie Ende der Feder 14 ruht Der Federteller 18 ist in einem festen Teil 19 der Expansionsmaschine vorgesehen. Das aus der öffnung des Federtellers 18 ragende Ende der Plungerstange 20 ist durch eine um einen stationären Drehpunkt drehbare Stange 21 mit einem in der nach der Kühlvorrichtung 8 hin verlaufenden Zufuhrleitung 22 angebrachten Einstellvorrichtung 23 verbunden. Die Feder 14 weist eine derartige Vorspannung auf, daß sie auf den Plunger 15 einen ebensogroßen Druck ausübt wie der Druck in der Verbindungskammer und der Leitung 17, der dem Maximalarbeinsdruck gleich ist. Solange dieser Druck nicht erreicht ist, drückt die Feder 14 den Plunger 15 so weit nach oben, daß der Anschlag 15' an dem Gehäuse 16 anliegt. Wenn der Druck im Gehäuse 16 höher wird, bewegt sich der Plunger 15 nach ίο unten und drückt die Feder 14 ein. Der Hub des Plungers 14 wird durch den Anschlag 15" desselben begrenzt der dann gegen die Innenseite des Gehäuses 16 zu liegen kommt. Durch das Eindrücken der Feder 14 entsteht eine Spannungsänderung, die aber so klein wie möglich gehalten wird.
Wenn der Druck in der Brennkammer 9 höher wird, drückt der sich nach unten bewegende Plunger i5 die Stange 21 ebenfalls nach unten, wodurch die Einstellvorrichtung 23 gedreht wird, so daß Kühlmedium, z. B. Luft durch die Zufuhrleitung 22 nach der Kühlvorrichtung 3 hin fließen kann, um die von der Aufladevorrichtung 4 kommende Fülluft zu kühlen. Wenn der Druck in der Brennkammer 9 sinkt, bewegt sich der Plunger 15 in dem Gehäuse 16 nach oben, wodurch die Kühlung ausgeschaltet wird, wenn sich der Anschlag 15' gegen die Außenseite des Gehäuses 16 anlegt
Eine genauere Steuerung des Druckes in der Brennkammer 9 kann mit der in Fig.4 gezeigten elektrischen Steuerung erzielt werden. Ein Manometer 24 ist mit im Stromkreis eines Servomotors 25 angebrachten Kontakten 26 und 27 versehen, die in einigem Abstand beiderseits eines Kontaktes 28 am Manometerzeiger angebracht sind. Der Abstand zwischen den Kontakten 26 und 27 einerseits und dem Kontakt 28 andererseits verhindert, daß auf zu kleine Druckschwankungen infolge der Pufferwirkung in der Brennerkammer 9 reagiert wird.
Wenn der Druck in der Brennkammer 9 beim Anlassen der Expansionsmaschine oder bei geringer Leistung derselben sein vorgeschriebenes Maximum noch nicht erreicht hat, bleibt die Kühlvorrichtung 8 außer Betrieb. Der Kontakt 28 des Manometerzeigers passiert den diesbezüglichen Kontakt 26 und kommt mit einem nicht in den Stromkreis des Servomotors 25 geschalteten Kontakt 29 in Berührung;. Wenn der Druck in der Brennkammer 9 zu hoch wird, kommt der Kontakt 28 des Manometerzeigers mit dem Kontakt 27 in Berührung, wodurch die Kühlvorrichtung 8 in Wirkung tritt Bleibt der Druck hoch, dann passiert der Kontakt 28 den Kontakt 27 und kommt mit dem nicht im Stromkreis des Servomotors geschalteten Kontakt 30 in Berührung, wobei die Kühlvorrichtung 8 vollständig eingeschaltet ist
Statt der beschriebenen mechanischen Einstellvorrichtung können auch andere mechanische Einstellvorrichtungen angewandt werden. Auch kann man statt eines Manometers eine andere elektrische Regelvorrichtung anwenden.
Von dem Augenblick ab, in dem die Kühlvorrichtung 8 vollständig eingeschaltet ist, also wenn der Anschlag 15' an der Außenseite des Gehäuses 16 liegt, oder wenn der Kontakt 28 den Kontakt 27 passiert, wird bei zusätzlicher Brennstoffzufuhr die Temperatur und der Druck der Brennkammer 9 zunehmen, wodurch die Expansionsmaschine eine zusätzliche Leistung liefern wird. Diese zusätzliche Leistung kann als vorübergehende Vergrößerung der normalen Maximalleistung der Expansionsmaschine dienen. Durch das Einbauen eines
Thermostaten in die Brennkammer 9, der verhindert, daß mehr Brennstoff der Brennkammer 9 zugeführt werden kann als zum Erreichen der normalerweise beabsichtigten Maximalleisturig der Expansionsmaschine, wofür diese entworfen ist, kann die Erhöhung der Temperatur und des Druckes in der Brennkammer 9 verhindert werden.
Eine andere Möglichkeit, die Expansionsmaschine derart auszubilden, daß diese zeitweilig überbelastet werden kann, besteht darin, daß für eine vorübergehen- ι ο de Vergrößerung der mechanischen Füllung der Zylinder der Expansionsmaschine Sorge getragen wird. In dem Diagramm von F i g. 2 wird die Füllinie / dann vorübergehend nach rechts versetzt, von der V-Achse weiter entfernt. Dies kann z. B. durch eine gleiche Regelung erfolgen, wie in F i g. 4 gezeigt ist, die von dem Arbeitsdruck in der Brennkammer abgeleitet ist, indem man den Kontakt 29 neben dem Kontakt 26 mit dem Servomotor 25 verbindet. Nach einer kleinen Druckerhöhung kommt der Kontakt 28 des Manometers mit diesem Kontakt 29 in Berührung, wodurch der neue Regelkreis eingeschaltet wird, der abhängig von der Steigung des Druckes in der Brennkammer 9 die mechanische Füllung vergrößert, z. B. durch Regelung der Nockenachse 13, die dazu derart einstellbar sein muß, daß eine längere Füllzeit erreicht wird.
Auf entsprechende Weise kann in F i g. 4 neben dem Kontakt 27 ein mit dem Servomotor 25 verbundener Kontakt 30 angeordnet sein, um die Füllzeit des Zylinders über die einstellbaren Nocken 12 kleiner zu machen, wenn der Druck in der Brennkammer 9 niedriger ist als der Maximaldruck, für den die Expansionsmaschine entworfen ist. Bei geringer Leistung ist dies ein Mittel, um den Druck auf einem bestimmten Niveau aufrechtzuerhalten, so daß die Expansionsmaschine keinen hohen Wirkungsgrad hat.
Die Regelung der Vergrößerung der mechanischen Füllung hat nur Sinn bei Maximalkühlung der Aufladeluft, da sonst die Arbeitstemperatur zu hoch wird und hat ferner auch nur Sinn bei zusätzlicher Belastung des Motors, da bei normaler Belastung der Arbeitsdruck und damit der Wirkungsgrad zu niedrig wird. Diese Regelung muß also in dem Punkt einsetzen, in dem die Kühlung vollständig eingeschaltet ist. Wenn dennoch zusätzlicher Brennstoff zugeführt wird, hat der Arbeitsdruck die Neigung zu steigen. Anschließend an den Mechanismus, der die Kühlung regelt, kann ein Mechanismus gesetzt werden, der bei weiterer Neigung zu Druckerhöhung in Wirkung tritt und die mechanische Füllung vergrößert oder wieder verkleinert und auf die ursprüngliche Lage zurückbringt, ehe die Kühlung vermindert wird.
Die Regelung der Verkleinerung der mechanischen Füllung kann an eine Vorrichtung gemäß Fig.4 zur Regelung der Aufladungskühlung anschließen, wie auch diejenige für die Vergrößerung der Füllung, die in Wirkung tritt, wenn der Arbeitsdruck zu sinken beginnt, nachdem die Kühlung bereits vollständig ausgeschaltet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Expansions-Brennkraftmaschine mit einer außerhalb der Zylinder liegenden Brennkammer, in die im Betrieb Kraftstoff und komprimierte Luft eingeführt werden, wobei diese Luft als vorverdichtete Frischluft den einzelnen Zylindern zugeleitet, in diesen weiter verdichtet und in die Brennkammer eingeleitet wird, und wobei die heißen, hochgespannten Abgase nach der Verbrennung aus der Brennkammer taktweise den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeführt werden, in diesen zumindest teilweise entspannt und durch unverbrauchte Verbrennungsluft abgefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (3) der Frischluft zwischen einer Aufladevorrichtung (4) und den einzelnen Zylindern (1) eine in ihrer Leistung variable Kühlvorrichtung (8) eingeschaltet ist, und daß in Verbindung mit der Brennkammer (9) ein auf Druck- oder Temperaturänderungen der Verbrennungsgase am Austritt der Brennkammer (9) reagierendes Element (16, 24) vorgesehen ist, das auf eine in der Zufuhrleitung des Kühlmittels angeordnete Einstellvorrichtung (23) zur Beeinflussung der Kühlmittelmenge derart einwirkt, daß der Druck bzw. die Temperatur der Verbrennungsgase innerhalb des normalen Leistungsgebietes im wesentlichen konstant gehalten werden.
2. Expansionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für das der Kühlvorrichtung (8) zugeführte Kühlmedium aus einem Gehäuse (16) besteht, das über eine Leitung (17) mit der Brennkammer (9) verbunden ist, wobei
in einer öffnung dieses Gehäuses (16) ein an beiden 3s Enden mit einem Anschlag oder Kragen (15', 15") versehener, federbelasteter Plungerkolben (15) angeordnet ist, der eine Einstellvorrichtung (23) betätigt (F ig. 3).
3. Expansionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung zur Regelung des der Kühlvorrichtung (8) zugeführten KUhlmediums aus einem mit der Brennkammer (9) verbundenen Manometer (24) besteht, das mit zwei Kontakten (26, 27) zusammenwirkt, die je in einem mit einem Servomotor (25) verbundenen Stromkreis angeordnet sind, wobei der Servomotor (25) die Einstellvorrichtung betätigt (Fig. 4).
4. Expansionsmaschine nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennkammer (9) ein Thermostat angeordnet ist, der die Brennstoffzufuhr derart beeinflußt, daß der Brennkammer (9) nur soviel Brennstoff zugeführt wird, als der Menge Brennstoff entspricht, mit der die Maximalkapazität, für welche die Expansionsmaschine entworfen ist, erreicht werden kann.
DE2549823A 1974-11-20 1975-11-06 Expansions-Brennkraftmaschine mit einer außerhalb der Zylinder liegenden Brennkammer Expired DE2549823C2 (de)

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