AT145132B - Schalteinrichtung an in Gebrauchslängen hergestellten elektrischen Leitungsschnüren. - Google Patents

Description

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 schienen 1 und l'befestigt sind. In Ruhestellung sind der Hohlkörper 6 durch die elastischen Schlauchstücke 5 und die beiden Formstücke 2 und 3 durch die Federn 4 auseinandergehalten. Der Taster ist an die   Leitungsschnur   so geschaltet, dass ein Leiter 7 glatt durchläuft, während der Leiter 7'unterbrochen und mit den Kontaktsehienen verbunden ist. Wird der Taster zusammengedrückt, so wird der Stromkreis an den   Kontaktschienen j !   und l'geschlossen ; wird der Taster wieder losgelassen, dann werden die Formstücke 2 und 3 durch die Federn 4 auseinandergeschoben und der Stromkreis wieder unterbroche. 



   In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeichnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Gummimantel 6 der Leitung'schnur 22 zu einem Hohlkörper 6 erweitert, in welchem ein Taster eingebaut ist. Der Taster besteht aus zwei Bandfedern 9, die in den Stromkreis des Leiters 7' eingeschaltet sind. Um im Ruhezustand eine Distanzierung der Kontaktfedern 9 zu erzielen und auch das Wandern des Schaltfunkens längs der Federn zu vermeiden, sind die Kontaktfedern von einer mehr oder minder dicken Asbestschicht 10 umkleidet. Auch der Hohlkörper 6 des Tasters ist mit einer Asbestschicht 10 ausgekleidet, so dass auch dieser gegen Zerstörungen durch den   Sehaltfunken   geschützt ist. 



   Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 und 5 sind an der Innenseite des zusammendrückbaren Hohlkörpers 6 zwei Asbestgewebe   11,   denen Metallfäden,   Metalldrähte   od. dgl. eingewebt sind, vorgesehen. Die Asbestgewebe sind an der Innenwand des   Hohlkörpers-aufvulkanisiert   und die eingewebten   Metalldrähte   12 so mit dem unterbrochenen Leiter 7'der   Leitungsschnur   verbunden, dass durch einfaches Drücken auf den Taster der Stromkreis geschlossen werden kann. 



   In Fig. 6 ist in den'mit der Leitungsschnur 23   ein'zusammenhängendes   Ganzes bildenden Hohl- 
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 besteht aus zwei übereinandergeschobenen   Formstücken   14 und 15, in welchen der Schaltstift 16 geführt ist, der beim Niederdrücken die Schaltwalze 19 betätigt. Die Schaltwalze ist in dem Formkörper 15 gelagert und besitzt zwei Kontaktbleche 20, die in die Schaltwalze eingelassen sind. Die Gegenkontakte bilden die Federn   21,   mit denen der unterbrochene Leiter 7 verbunden ist. 



   Der Anschluss des Druckschalter, Tasters od. dgl. an die   Leitungsschnur   kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung verschiedentlich abgeändert werden. So können z. B., wie bekannt, ein oder mehrere Leiter aus der   Leitungsschnur   in Form von Gabelungen herausgeführt und an die Schalter, Taster od. dgl. angeschlossen werden. 
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 gebettet (einvulkanisiert), derart, dass der Gummikörper 28 mit dem Gummimantel 6 der Gabelung 24 ein einheitliches Ganzes bildet und der Druckknopfschalter oder Taster nach aussen hin staub-, feuchtigkeits-und gasdicht abgeschlossen ist.

   Aus dem Gummikörper 28 ist bloss bei 29 der Druckknopf 27 des Schalters oder Tasters herausgeführt. 
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 form ist in dem Steckerkörper 22 der   Leitungsschnur   23 der Druekknopfschalter oder Druckknopftaster 26 einvulkanisiert, so dass bloss der Druckknopf 27 aus dem Steckerkörper herausragt. 



   In Fig. 9 ist eine mit Gummistecker 22 versehene dreiadrige Leitungsschnur 23 gezeichnet, bei der zwei Adern 7 und 7"in Form von Gabelungen herausgeführt sind. Die Leiter 7'und 7"sind an Druckknopfschalter oder Taster 28 angeschlossen, so dass mit Hilfe dieser Leitungsschnur zwei Stromkreise wahlweise geschaltet werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schalteinrichtung an in Gebrauchslängen hergestellten, innerhalb des gemeinsamen Gummimantels mit   Anschlussmitteln   versehenen   Leitungsschnüren,   dadurch gekennzeichnet, dass in einen oder in mehrere Leiter der   Leitungsschnur   durch einfachen Druck zu betätigende Schalter, Taster od. dgl. derart eingebaut sind, dass die Einheitlichkeit des Gummimantels gewahrt bleibt.

Claims (1)

1. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Stellen der Leitungsschnur zwischen den Anschlussmitteln für das Stromnetz und den Anschlussmitteln für die Apparate der Gummimantel der Leitungsschnüre zu einem elastischen, zusammendrückbaren Hohlkörper erweitert ist, in welchen Schalter, Taster od. dgl., die durch einfachen Druck betätigt werden können, eingebaut sind.

   3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 an Leitungsschnüren, bei denen zwischen den Anschlussmitteln für das Stromnetz und den Anschlussmitteln für die Apparate ein oder mehrere Seitenäste vorgesehen sind, deren Gummimantel mit dem der Leitungsschnur ein einheitliches Ganzes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter, Taster od. dgl. in einem Gummikörper eingebettet (einvulkanisiert) sind, der mit dem Gummimantel der Seitenäste ein Stück bildet.

   4. Schalteinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter, Taster od. dgl. in den Gummikörper der Anschlussmittel (z. B. Stecker) eingebettet (einvulkanisiert) sind.