AT144834B - Füllfederhalter. - Google Patents

Füllfederhalter.

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AT144834B
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Description


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    Füllfeflerhalter.   



   Es gibt bereits Füllfederhalter mit am Ende des als Tintenbehälter dienenden Schaftes angebrachte, als Pumpe wirkender sackartiger Dichtung, deren äusserer Rand am Tintenbehälter festliegt und deren Boden an einem durch Federkraft nach auswärts gedrückten Kolben befestigt ist. Dieser Kolben wird durch eine den Rand der Dichtung festklemmende   Büchse   gleitbar geführt und durch einen in einen   Längsschlitz   des Kolbens hineinragenden Querstift in seiner   Auswärtsverschiebung   begrenzt. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Füllfederhaltern dieser Art, u. zw. besteht das Neue darin, dass der in dem Kolben angeordnete Längssehlitz am äusseren Ende mit einer seitlichen Erweiterung versehen ist. in welche der Querstift durch geringe Verdrehung des Kolbens eintreten kann, um den Kolben in seiner einwärts bewegten Lage mit Bezug auf den   Tintenbehälter   zu verriegeln. Der Vorteil, der hiedurch erreicht wird, besteht darin, dass der Benutzer des Füllfederhalters gegen das unliebsame oder plötzliche Herausbewegen des unter Federkraft stehenden Kolbens gesichert ist, was bei den bekannten Füllfederhaltern dann eintritt, wenn man die das äussere Ende des Kolbens abdeckende Schutzkappe von dem Tintenbehälter abschraubt.

   Ferner wird durch diese neuartige Verriegelung das Herstellungsverfahren des Füllfederhalters wesentlich vereinfacht und verbilligt, da die Zahl der Einzelteile verringert und die Zusammensetzarbeit erleichtert wird. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar : Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Füllfederhalter in der Schreiblage, Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt in grösserem Massstab in der Füllstellung, Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Teilzusammenstellung der Fülleinrichtung, Fig. 4 ein Querschnitt nach 4--4 der Fig. 3 und Fig. 5, zeigt einen Teil des Kolbens im Aufriss zur besseren Darstellung der Sicherungseinrichtung. 
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 Weise befestigt. An der Oberfläche des Teiles 14 verläuft unter der Feder eine Nut 16. Ausserdem hat der Teil 14 eine hauptsächlich in der Achsrichtung verlaufende Bohrung   17,   die in dem Tintenkanal16 ungefähr in dessen Mitte mündet und für die Luftzufuhr dient. In den Kanal 17 ist eine längere Röhre 18 dicht eingesetzt, die sich bis in den oberen Teil des Halterrohres 12 erstreckt. 



   Das als Tintenbehälter dienende Halterrohr 12 isc oben durch eine nachgiebige sackartig Dichtung 19 abgeschlossen, die in bekannter Weise als Pumpe dient. Sie besteht aus Kautschuk oder einem andern elastischen und von der Tinte nicht angreifbaren Stoff. Nach der Zusammenstellung des Halters nimmt die Dichtung die in Fig. 1 dargestellte Gestalt an, deren Wände schwach kegelförmig verlaufen. 



  Der Boden dieses nach oben erweiterten kegelförmigen Sackes trägt eine Verstärkung   20,   die nach Fig. 1 eine schmale Umfangsnut 21 besitzt, in die der Ringflansch 22 am Rande eines hohlen Kolbens 23 eingepresst ist, wodurch dieser mit der Dichtung 19 fest verbunden ist. 



   Die Herstellung der Dichtung erfolgt vorzugsweise so, dass sie aus der Form in Umkehrlage entnommen wird, so   dass sich der Ansatz 2C   auf der Aussenseite befindet. Wird die Dichtung mit der Fülleinrichtung, zusammengestellt, so wird sie umgestülpt, und dann befindet sich der Ansatz 20 auf der Innenseite des Bodens des so gebildeten tiefen Sackes, wie das Fig. 1 zeigt. Infolge dieser Umstülpung des Sackes wird an der Stelle 24 (Fig. 1) die Dichtung umgebogen, und gerade diese Abbiegung trägt dazu bei, die insbesondere beim Füllen des Halters wieder notwendig werdende   Umstülpung   oder Aufrollung der Dichtung besonders zu erleichtern. 



   In der gebrauchsfertigen Feder ist der freie obere Rand dieses Sackes 19 gegen einen Ring 25 im oberen Teil des Halterrohres 12 geklemmt. Dieser Ring ist entweder fest im Rohr 12 eingesetzt oder einheitlich mit ihm ausgebildet. Die Anklemmung gegen die schwach kegelförmig verlaufende Innen- 

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 fläche dieses Ringes wird durch einen anderen Ring 27 bewirkt, dessen Aussenfläche ebenfalls entsprechend kegelförmig verläuft. Dieser Klemmring 27 bildet einen Teil einer Büchse 26, die den zylindrischen Kolben 23 umfasst. Die Büchse 26 ist im Halterrohr 12 durch eine Schraubenkappe 28 festgelegt, die in das obere Ende des Halterrohres 12 eingeschraubt wird und die Büchse 26 fest abwärts drückt. Auf den oberen Teil der Schraubenkappe 28 kann eine Schutzhaube 30 (Fig. 1) aufgeschraubt werden.

   Die 
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 und Ring 25 eingeklemmt ist, wenn die Kreisringfläche 10 an der Kappe 28 und der obere Rand des Halterrohres 12 in einer Ebene liegen. Der Flansch 31 der Büchse 26 sitzt dann gerade auf dem oberen Rand des nach abwärts verjüngten Teiles 27 auf. Der Aussendurchmesser des Flansches 31 entspricht im wesentlichen der Bohrung des Halterrohres 12. Es kann sich also nach der Festlegung der Büchse 26 der obere Rand des Sackes 19 nicht nach oben verschieben. Die Innenbohrung der   Büchse   26 entspricht in ihrem oberen Teil dem   Aussendurchmesser   des Kolbens 23. In ihrem unteren Teil ist die Büchse weiter ausgebohrt, so dass in diesem Teil Raum für die Einwärtsbewegung eines Stückes des Schlauches 19 vorhandenist,   wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.

   Diese Einwärtsbewegung findet beim Hochgang des Kolbens statt.   



   Der hohle Kolben 23 ist mit zwei sich gegenüberliegenden, in der Achsrichtung verlaufenden Schlitzen 32 versehen, die am oberen Ende erweitert sind ; durch die   Erweiterung werden abgeschrägte   Kanten 34 gebildet. Die Erweiterung erstreckt sich in dem einen Schlitz 32 nach der einen Seite und in dem gegenüberliegenden Schlitz 32 nach der andern Seite, wie aus Fig. 5 hervorgeht. 



   Eine Druckfeder 35 im Innern des Kolbens 23 stützt sich oben gegen einen im oberen Ende des Kolbens befestigten Knopf 36 und unten gegen einen Querstift 37 ab. Dieser Querstift reicht durch die Schlitze 32 in dem Kolben 23 und durch die Fenster 38 im oberen Teil der Büchse 26 (Fig. 3). Dieser Querstift 37, der hier als ein auf die hohe Kante gestelltes Flachstück ausgebildet ist, begrenzt die Aufwärtsbewegung des Kolbens 23 mit bezug auf die Büchse 26. Ein Austritt des Stiftes aus den Fenstern 38 der Büchse 26 kann nach der Zusammenstellung nicht stattfinden, da die   Sehraubenkappe   28 den oberen abgesetzten Teil der Büchse 26 umschliesst und die Enden des Querstiftes 37 etwas aus den Fenstern 38 der Büchse hinausragen.

   Um die Abstützung der Druckfeder 35 gegen den Querstift 37 zu verbessern, ist auf dem Querstift nach Fig. 1 und 3 eine Federsitzhülse 39 angeordnet, die die unterste Windung der Feder führt und sie durch ihren Flansch 40 abstützt. 



   Die Zusammenstellung der Teile geschieht folgendermassen :
Vor dem Anbringen des Knopfes 36 wird von oben her in den Kolben 23 eine Scheibe oder ein Stopfen 41 aus Hartgummi eingetrieben. Sein Durchmesser ist so gross, dass er unter Anwendung von Kraft in den Kolben abwärts gestossen werden muss. Er wird bis nahezu gegen den Boden des Kolbens, der durch den Ansatz 20 der Dichtung 19 gebildet wird, eingetrieben. Dann wird die Druckfeder 35 mit ihrem Abstützglied 39 von oben her in den Kolben eingesetzt und der Knopf 36 oben an diesem Hohlkolben   23   befestigt. Man schiebt nun die Schraubenkappe 28 und die Büchse 26 von unten her über den Kolben.

   Hierauf wird der Begrenzungsstift 37 durch die Fenster 38 und Schlitze 32 so hindurchgesteckt, dass er unter der Feder 35 bzw. deren Sitzhülse 39, jedoch über der Hartgummischeibe   41   zu liegen kommt. 



  Erst dann wird der Ansatz 20 der Dichtung 19 von unten her in den Kolben 23   eingezwängt und durch   Einbiegen des Kolbenrandes in die Nut 21 an ihm befestigt. Nun wird durch ein flaches Werkzeug, das durch die Schlitze 32 des Kolbens eingeführt wird, die Scheibe 41 fest gegen die in den Kolben hineinragende Fläche des Ansatzes 20 gedrückt. Durch Druck des   Hartgummistüekes   41 gegen den Weichgummiansatz 20 wird dieser verbreitert und füllt den Hohlraum des Kolbens 23 vollständig aus ; infolge der Reibung des   Harrgummistüekes   41 an den Wänden des Kolbens findet nach Entfernen des Werkzeuges keine Lockerung dieser Teile statt.

   Die Scheibe 41 ist so dick, dass sie etwas über die unteren Enden der Schlitze 32 hinaus vorsteht ; dadurch wird die   Aufwärtsbewegung   des Kolbens 23 unter dem Einfluss der Feder 35 begrenzt. 



   Nachdem die Dichtung 19 am Kolben 23 befestigt ist, wird sie umgestülpt, so dass der nach unten gerichtete freie Rand des Sackes nach oben gerichtet ist. In dieser Lage wird der Rand gegen die Innenfläche des Ringes 25 gelegt. Der Arbeiter erfasst dann die   Klemmhülse   26 und drückt den Kolben 23 abwärts. Da der Querstift 37 in den Fenstern 38 der festgehaltenen Hülse 26 festliegt, wird dadurch die Feder 35 zusammengedrückt. Wenn der Kolben 23 genügend tief eingeschoben ist, liegen die Enden des Querstiftes 37 in den Erweiterungen der Schlitze 32 ; der Arbeiter verdreht nun die Büchse 26 in bezug auf den Kolben, so dass die Enden des Querstiftes 37 über den Kanten 34 liegen, wodurch der Kolben in seiner Lage gehalten wird. Die Teile nehmen dann ungefähr die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. 



  In dieser Lage wird nunmehr diese Zusammenstellung des Kolbens, der Hülse und der Schraubenkappe 28 in das Halterrohr 12 eingebracht, u. zw., wie erwähnt, so, dass die Kegelfläche des Teiles 27 der Hülse 26 den Rand des Sackes gegen den Ring 25 klemmt. Die Schraubenkappe 28 wird dann mit dem Haherrohr 12 verschraubt, wodurch eine flüssigkeitsdichte Stossstelle zwischen dem Ring 25 und dem Rand der sackartigen Dichtung 19 entsteht. 



   Das Füllen geschieht folgendermassen :
Die Schutzhaube 30 wird abgeschraubt und der Kolben 23 durch den Knopf 36 etwas verdreht, um den Sicherungsstift 37 aus der Erweiterung am oberen Ende der Schlitze 32 in diese Schlitze ein- 

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 treten zu lassen. Daraufhin zieht die Feder 35 den Kolben 23 aufwärts, da ja die Enden des Stiftes 37   in der ortsfesten Hülse 26 festgelegt sind. Die Dichtung 19 wird bei dieser Aufwärtsbewegung unigestülpt,   wie in Fig. 2 gezeigt. Man taucht nun die Feder in Tinte und bewegt den Kolben langsam in der Achsrichtung hin und her, beispielsweise durch einen Druck mit dem Zeigefinger. 



   Während des Einwärtshubes, dem die Feder   36   Widerstand entgegensetzt, wird die Dichtung 19 einen Teil der Luft aus dem Innern des Halterrohres 12 durch die Röhre 18 und die Bohrung 17 sowie auch durch den Kanal 16 heraustreiben. Hebt man den Finger von dem Knopf 36 ab, so drängt die Feder 35 den Kolben 23 wieder nach oben ; dadurch wird ein Unterdruck im Halterrohr 12 erzeugt. 



  Die Tinte strömt zufolge des   atmosphärischen   Luftdruckes ein. u. zw. in erster Linie durch den Zuführungskanal 16. Wenn jedoch der Unterdruck genügend   gross   ist, so wird auch eine geringe Menge Tinte durch die Luftbohrung 17 und die Röhre 18 eintreten. 



   Bei den folgenden Hüben des Kolbens wird beim Abwärtsgang der Druck in dem Halterrohr 12 über atmosphärischen Druck hinaus erhöht werden. Dadurch wird die in der Luftröhre 18 enthaltene Tinte in den Tintenbehälter zurückgedrängt. Gleichzeitig wird jedoch auch eine Verdrängung einer kleinen Menge Tinte aus dem Halterrohr 12 durch den Kanal 16 stattfinden. Da jedoch die Tinte in der Nut 16 durch die in dem Halterrohr 12 befindliche Tinte erneuert wird, so wird die Entleerung der Luftröhre 18 und der Bohrung 17 rascher stattfinden als die Entleerung des Halterrohres 12. Es wird also in dem letzteren stets eine beträchtliche Menge Tinte   zurückbleiben   Diese Herausdrängung der Tinte findet bei Anfang des Abwärtshubes des Kolbens statt.

   Wird die Kolbenbewegung nach der Entleerung der Luftröhre 18 und der Bohrung 17 fortgesetzt, so wird nunmehr im Halterrohr 12 befindliche Luft durch die Röhre 18 und die Bohrung 17   herausgedrückt   ; dieses Entfernen der Luft findet bedeutend rascher statt als das Entfernen der Tinte durch den Kanal 16. Das Verhältnis von verdrängter Luft zu verdrängter Tinte hängt von der Geschwindigkeit ab, mit welcher der Kolben abwärts bewegt wird, und es ist auch abhängig von dem Unterschied zwischen dem Querschnitt der Bohrung 17 und dem Querschnitt des Kanals 16. Letzterer wird gewöhnlich kleiner als der Querschnitt der Röhre   18,   und infolge des kleineren Querschnittes ist der Widerstand gegen die Strömung der Tinte grösser.

   Dieser Querschnittsunterschied trägt beträchtlich dazu bei, die Tintenmenge, die bei Herabdrücken des Kolbens aus dem Halterrohr 12 herausgedrängt wird, zu vermindern. 



   Der Benutzer kann aus der Zunahme des Druckes, der bei der Bewegung des Kolbens 23 aufzuwenden ist, darauf   schliessen,   dass genügend Tinte im Halterrohr 12 vorhanden ist, er kann aber auch die Spitze der Feder 15 beobachten, um wahrzunehmen, dass aus dem Kanal 16 keine Luft mehr ausgestossen wird. Wenn das Rohr 12 genügend gefüllt ist, verdreht der Benutzer nach dem letzten Abwärtshub den Kolben und sichert dadurch den Stift 37 an den Schrägkanten 34, so dass der Kolben gesperrt gehalten wird ; nun kann die Haube wieder aufgeschraubt werden. Statt einer solchen Haube lässt sich am oberen Gewinde der Schraubenkappe 28 natürlich auch eine Verlängerung des Halterrohres 12 anschrauben, wie sie namentlich an jenen Füllfederhaltern benutzt wird, die nicht in der Tasche getragen werden. 



   Sollte es zum Zweck von Ersatzarbeiten od. dgl. notwendig werden, die Fülleinrichtung aus dem Halterrohr 12 zu entfernen, so kann die ganze Einrichtung ohne Schwierigkeiten abgenommen werden, nachdem man mit einem passenden Werkzeug die   Schraubenkappe   28 aus dem Halterrohr 12 entfernt hat. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Füllfederhalter mit am Ende des Tintenbehälters angebrachter sackartiger, als Pumpe wirkender Dichtung, deren äusserer Rand am Tintenbehälter festliegt und deren Boden an einem durch Federkraft auswärts gedrückten Kolben befestigt ist, der durch eine den Rand der Dichtung festklemmende Büchse   gleitbar geführt   ist und durch einen in einen Längsschlitz des Kolbens hineinragenden Querstift in seiner   Auswärtsverschiebung   begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Kolben (23) angeordnete Längsschlitz (32) am äusseren Ende eine seitliche Erweiterung   (34)   hat, in welche der Querstift   (37)   durch geringe Verdrehnug des Kolbens (23) eintreten kann, um diesen in seiner einwärts bewegten Lage mit Bezug auf den Tintenbehälter (12) zu verriegeln.

Claims (1)

  1. 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, bei dem die den Rand der Dichtung festklemmende Büchse durch eine in den Tintenbehälter hineingeschraubte Mutter in Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (28) einen aus dem Tintenbehälter (12) herausragenden Gewindeansatz hat, EMI3.1
AT144834D 1933-10-10 1933-10-10 Füllfederhalter. AT144834B (de)

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ID=3643330

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