AT142379B - Vornehmlich zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre. - Google Patents

Description

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  Vornehmlich zur   Liehtausstrahlung   dienende elektriselle Entladungsröhre. 
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   überliegenden   Stelle der Röhrenwand absetzen. Der schmale Belag hat auf die   Liehtausstrahlung   nur einen zu vernachlässigenden Einfluss. 
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 der in der Röhre erzeugten Strahlen, so dass der von ihm bedeckte Teil der Röhrenwand eine etwas niedrigere Temperatur annimmt und der Metallniederschlag sich in der Nähe des Belages bildet. 



   Statt auf der Röhrenwand kann der Belag auf der Wandung der die Röhre gegebenenfalls umgebenden Glocke angebracht werden. Befindet sich ein schmaler ; spiegelnder Belag auf der der Röhre zugewendeten Seite der Gloekenwand, so strahlt dieser Spiegel Wärme auf die Röhre   zurück,   wodurch gleichfalls die angegebene Temperaturverteilung   über den Umriss   der Röhrenwand erhalten wird. Wird der Belag auf der von der   Entladungsröhre   abgewendeten Seite der Glockenwand angebracht, so wird dadurch die Wärmeausstrahlung des bedeckten Teiles der Glockenwand verringert, was wieder auf den gegen-   überliegenden   Teil der Röhrenwand zurückwirkt und die angestrebte Temperaturverteilung herbeiführt. 



   Statt spiegelnde Beläge lassen sich auch schlecht leitende Streifen verwenden, z. B. schmale Bekleidungen aus Asbest. 
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 Entladungsröhre, die in eine zweite Glashülle eingeschlossen ist. Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Linie   Il-11   der Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Entladungsröhre, die von einer doppelwandigen Glocke umgeben ist, und Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Linie IV-IV dieser Vorrichtung. 



   In den Fig. 1 und 2 besitzt die in gestreckter Form ausgebildete Röhre 1 mit positiver Säulenentladung an den Enden je eine Glühkathode   2,   in deren Nähe gewünschtenfalls eine plattenförmige Anode angeordnet werden kann, die mit der Kathode verbunden sein kann. Die Röhre enthält eine Menge Edelgas, z. B. Neon, und   eine Menge Natrium, dessenDampf sieh beim Betriebe   intensiv an der Licht-   emission beteiligt. Die Röhre 1 ist in eine rohrförmige Glashülle 3 eingeschlossen, wobei der Raum zwischen   der Röhre 1 und der Glashülle 3 evakuiert ist, wodurch eine gute   Wärmeisolierung   erzielt wird. 



   Auf der Aussenseite der Wandung der Röhre 1 befindet sich ein schmaler, sich in der Röhrenrichtung erstreckender spiegelnder Silberbelag 4, der bei einem   Röhrendurchmesser   von 24   111m z.   B. nur 2   1nln   breit ist. Wie schon erklärt, verringert dieser Belag die Wärmeausstrahlung des von ihm bedeckten 
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 Temperatur an, so dass im Betrieb der Natriumniederschlag sich dort bildet und der übrige Teil der Röhrenwand für die Lichtausstrahlung freibleibt, wobei der schmale Belag nur wenig hindernd empfunden wird. 



   In Fig. 2 ist angegeben, dass der spiegelnde Belag 6 auch auf der der Röhre zugewandten Seite der Hülle 3 angebracht sein kann. Dieser Spiegel reflektiert teilweise die von der Röhre ausgehende Wärme- 
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   Die Fig. 3 und 4 lassen eine U-förmig gebogene Entladungsröhre 7 erkennen, die mit einem Sockel 8 versehen und von einer doppelwandigen Glocke 9 umgeben ist, an die ein isolierender Ring 10 angekittet ist, der den Sockel 8 umgreift und mit Hilfe des Stiftes 11 daran befestigt ist. Der Raum zwischen den Wänden der doppelwandigen Glocke 9 ist evakuiert. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind auch auf der Wand der Röhre 7   Beläge   12 angebracht. Diese Beläge bestehen aus die Wärme schlechtleitenden und somit die Wärmeabgabe des von ihm bedeckten Teils der Röhrenwand herabsetzenden Asbest. Demzufolge 
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 Zonen 13 absetzt und den übrigen Teil der Röhrenwandung für die Liehtausstrahlung freilässt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vornehmlich zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre, die Dampf schwerflüchtigen Metalles enthält und gegebenenfalls von einer einen evakuierten Raum begrenzenden Hülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Röhrenwand und bzw. oder der Wand der Hiille ein schmaler, sich in der Röhrenlängsrichtung erstreckender, schlecht wärmeübertragender Belag angebracht ist.