AT142125B - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe od. dgl.

Info

Publication number
AT142125B
AT142125B AT142125DA AT142125B AT 142125 B AT142125 B AT 142125B AT 142125D A AT142125D A AT 142125DA AT 142125 B AT142125 B AT 142125B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cardboard
formation
rollers
cranks
disks
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Cartonnagenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cartonnagenindustrie Ag filed Critical Cartonnagenindustrie Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT142125B publication Critical patent/AT142125B/de

Links

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Well- pappe od. dgl. 



   Um das (meist rechtwinkelige) Abbiegen von Teilen einer Papptafel vorzubereiten, werden in den Tafeln Kröpfungen erzeugt, die je nach Art und Stärke des Materials bald blosse Rillen sind, die auf der Rückseite der Tafel als kaum vortretende Wülste erscheinen, bald aber auch als deutlich ausgeprägte, ziemlich tiefe und weite Rinnen erscheinen. Es ist   fachiiblich,   solche Rillen oder Rinnen als Biegewülste zu bezeichnen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die gleichzeitige Bildung zweier solcher parallel   laufender Kröpfungen   und kann sowohl (bei dünnem Material) zur Bildung blosser Rillen wie auch (bei stärkerem Material) zur Bildung ausgesprochener Rinnen verwendet werden. Für diesen zweiten Fall ist sie von besonderem Wert. 



   Die Erfindung bezweckt die gleichzeitige Bildung zweier paralleler   Kröpfungen   ohne Dehnung des zwischen den Kröpfungsstellen liegenden Materials und die Bildung jeder der beiden   Kröpfungen   
 EMI1.1 
 wird. Insbesondere werden so auch in den Kröpfungen Materialspannungen vermieden, die bewirken würden, dass das Werkstück bestrebt ist, seine ursprüngliche ebene Form wieder anzunehmen. Es werden also   erfindungsgemäss   Kröpfungen erzeugt, die nicht hart, aber standhaft (formhaltig) sind. 



   Gemäss der Erfindung wird das zur Bildung der inneren,   d.   h. einander und der Längsmitte der Papptafel zugekehrten Hälften der Kröpfungen erforderliche Material zwischen den Kröpfungsstellen sozusagen   aufgespeichert,   indem die Tafel in gewölbter Form an die Kröpfungsstelle gelangt und das besagte Material unter Verflachung der Wölbung aus dieser entnommen werden kann. Sodann werden aus diesem Material zunächst die inneren Kröpfungshälften gebildet und anschliessend daran auch die äusseren Kröpfungshälften unter Heranziehen der Randteile der Tafel an die sie bildenden Maschinenteile. 



   Die Ausführung des Verfahrens geschieht zweckmässig in einer Maschine, in der die beiden Kröpfungen beim Hindurchlaufen durch drehbare Werkzeuge, zum Teil unter Mitwirkung feststehender Werkzeuge, von einem Querrand der Tafel zur andern fortschreitend gebildet werden. Unter Voraussetzung einer solchen Maschine soll das Verfahren zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 2-7 der Zeichnung beschrieben werden, während die Maschine als solche in den übrigen Fig. 1, 8 und 9 näher dargestellt ist und weiterhin beschrieben werden wird. 



   Fig. 2 stellt im Schaubild die noch unbearbeitete Papptafel dar. Fig. 3 und 4 zeigen in Aufriss und Grundriss das Wölben der Tafel, um zwischen die Stellen, zwischen denen demnächst die Kröpfungen entstehen sollen, das Material zu bringen, aus dem die inneren, d. h. der Längsmitte der Tafel zugekehrten Hälften der Kröpfung gebildet werden sollen. Fig. 5 zeigt die Bildung dieser Hälften, Fig. 6 die Bildung der äusseren (den Längsrändern der Tafel zugekehrten) Kröpfungshälften. Fig. 7 stellt im Schaubild die doppelt gekröpfte Papptafel dar. 



   Bemerkt sei zunächst, dass das Verfahren nicht auf glatte Papptafeln beschränkt ist. Es können in gleicher Weise auch   Wellpapptafeln   und Tafeln aus anderm sich bei der Bearbeitung ähnlich wie Pappe verhaltenden Stoff bearbeitet werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die in Fig. 2 und 7 beispielsweise angenommene glatte Papptafel a soll in der Richtung des zugleich ihre Längsmitte angebenden Pfeiles im Bereiche der Linien   b-b   und   c-c   mit den stark ausgebildeten rinnenartigen Kröpfungen versehen werden, die Fig. 7 erkennen lässt. 



   Zu diesem Zweck   durchläuft   nach Fig. 3 und 4 die Tafel a, bevor ihre voraufgehende Querkante in die kröpfenden Werkzeuge gelangt, die nahe an ihren Längsrändern angreifenden   Förderscheiben-   paare   1-1   auf im Grundriss schräg liegenden, u. zw. rückwärts   geriehtetenAchsen,   die also mit dem Pfeil, der auch hier Mittellinie und Bewegungsrichtung andeutet, die Winkel   or   bilden. Dabei nimmt die Tafel die aus Fig. 3 ersichtliche Wölbung an. Die Wölbung sei so stark, dass sie eben dasjenige Material hergibt, das für die Bildung der inneren   Kröpfungshälften   erforderlich ist, so dass also die Tafel nach der Bildung dieser   Kröpfungshälften wieder flach liegt, wie   es   Fie ;. 5   und 6 zeigen.

   In diesen beiden Figuren sind 2-2 Teile zweier Scheiben auf gemeinsamer Achse, die zunächst mit den ebenfalls auf gemeinsamer Achse sitzenden Scheiben 3 im Sinne der weiteren   Förderung   (Transport) der Tafel a zusammenwirken. Beide   Seheibenpaare 2-2 und. 3-. 3 werden zwangläufig   gedreht. In rundlaufenden Nuten der Scheiben. 1 liegen frei drehbare Ringe   5,   die an der Arbeitsstelle etwas über den Umfang der   Scheiben. 3 vOltreten,   u. zw. um dasjenige Mass, das der Tiefe der zu erzeugenden   Kröpfungen   entspricht.

   Durch das Zusammenwirken der Scheiben 5 mit den Klingen 4 werden gemäss Fig. 5 die inneren Hälften der Kröpfungen gebildet, wobei dasjenige Mehr (Plus) an Material aufgebraucht wird, das gegenüber der flachliegend gedachten Tafel in der Wölbung sozusagen aufgespeichert wurde. 



   Weiterhin erfolgt nach Fig. 6 die Bildung der äusseren   Kröpfungshälften durch   das Zusammen- 
 EMI2.1 
 ist. Der Winkel des Rollenprofils entspricht dem Winkel, den der äussere   Kröpfungsschenkel mit der   Ebene der Papptafel bilden soll, und wird also in der Regel ein Winkel von   90Q sein.   Da die Achsen der Scheiben 6 sowohl im Aufriss wie im Grundriss   schräg   zur Fortbewegungsrichtung der Tafel a liegen, holen sie die ausserhalb der   Kröpfungsstellen   liegenden Randteile der Tafel gegen die Ringe 5 heran, so dass auch die äusseren Kröpfungshälften ohne   Vergewaltigung   des Materials gebildet werden. Die Scheiben 6 bedürfen des Antriebes in der Regel nicht ; sie werden durch die Förderbewegung der Papptafel mitgedreht.

   Die Klingen 4 stützen bei der Bildung der äusseren   Kröpfungshälften   die im Entstehen begriffene Kröpfung. 



   Fig. 7 zeigt dann die wiederum ebene Tafel a mit den beiden Kröpfungen   - < .   



   Wie aus der zeichnerischen Darstellung in Fig. 5 und 6 im Verein mit dem Gesagten hervorgeht, bedarf es zur Bildung der Kröpfungen eines Druckes von oben her auf die Scheitelteile der   Kröpfungen   nicht, also auch nicht der Anordnung und Gestaltung der an der Kröpfung beteiligten Maschinenteile derart, dass das Material durch ein die Kröpfung allseitig   umschliessendes   Profil   hindurchgezwängt   würde. 



   Eine geeignete Ausführungsform der Maschine ist in Fig. 1 im senkrechten Schnitt nach Linie   A- B   der Fig. 8, in Fig. 8 in der Vorderansicht mit teilweisem Schnitt dargestellt. Fig. 9 stellt in etwas grösserem   Massstabe   die bei der Bildung der Kröpfungen mitwirkenden Teile im senkrechten Schnitt nach C-D der Fig. 8 und insbesondere auch diejenigen Teile dar, die in Fig. 8 der Deutlichkeit wegen nicht mit dargestellt sind. 



   Im Gestell 7 lagern die starken Wellen 8 und 9. Welle 8 wird durch die Riemenscheibe 10 angetrieben und überträgt ihre Drehung durch das Zahnräderpaar 11 auf die Welle 9. Auf Welle 9 sitzen die Scheiben 2-2, die mit den Scheiben 3-3 auf Welle 8 zusammenwirken. Zwischen der eigentlichen Scheibe 3 und einer   Deck-seheibe sind riindlaufendq Schlitze   gebildet, in denen die Ringe 5 lose drehbar sind. Die Lichtweite (Bohrung) dieser Ringe ist wesentlich grösser als der Durchmesser der Welle   8,   und ihr Aussendurchmesser ist grösser als derjenige der Scheiben 3.

   Diese Ringe werden von den Scheiben 12 und 13 (Fig. 1 und 9) derart unterstützt, dass sie oben über den Umfang der Scheiben 3 um ein Mass vor- 
 EMI2.2 
 zapfen 14 drehbar, Scheibe 12, die auch als Ring bezeichnet werden kann, auf einem Exzenter   ? o, das   auf seiner Achse 16 festsitzt und durch Verdrehen der Achse mittels des feststellbaren Hebels 17 (Fig. 8) verstellt werden kann, wodurch das   Mass, um   das der Ring 5 gegen die Scheibe 3 vortritt, verändert werden kann. 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 ersichtlich, die Form eines Bügels mit zwei Lageraugen 18' haben. Die Augen 18' bilden mit den dazwischenliegenden Augen 19 und einer durch   181 und 19 hindurchgehenden Achse   20 (Fig. 1) ein Scharniergelenk, um das die Achsen der Scheiben 1 in waagrechter Ebene verschwenkt werden können.

   Zu diesem Zweck dienen   Schneckenräder   21 im Zusammenwirken mit Schnecken 22 auf der   Achse 23,   die durch Handhebel 24 gedreht werden kann. Um die beiden Wellen 23 und damit alle vier Scheiben 1 gleichzeitig verschwenken zu können, sind an den Enden der Wellen 23 Stirnräder 50 befestigt, mit denen die Verzahnung einer Zahnstange 51 in Eingriff steht. Die Zahnstange 51 ist in den   Führungen     52 längsverschieb-   bar gelagert. Wird also mittels des Handhebels 24 die obere Welle 23 verdreht, dann wird gleichzeitig unter Vermittlung der Zahnstange 51 auch die untere Welle 23 mit verdreht.

   Die Augen   19   bilden Teile von Schlitten (Supports) 25, die durch die Spindeln 26 mit Rechts-und Linksgewinde einander genähert 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und voneinander entfernt werden können, um den Abstand der beiden Kröpfungen zu bestimmen. Es ist für jedes   Drehgestell. M   ein Schlitten vorhanden. Die Spindeln 26 sind durch Zahnräderpaare 27 und eine (im unteren Zahnrad verschiebbare) Welle 28 miteinander verbunden, so dass durch Drehen des Handrades 29 alle vier Schlitten gleichzeitig und gleichmässig in   sinngemässerweise bewegt   werden können. 
 EMI3.1 
 
Den nach aussen   gekehrten Flächen   der Scheiben 2 liegen die flachen Platten oder Klingen 4 an, welche die aus Fig. 9 ersichtliche Form haben.

   Mittels ihrer Augen 4'sind sie an Armen   32 befestigt.   die Teile der Schlitten 25 bilden. 



   Ausserhalb der Klingen 4 liegen hinter der senkrechten Ebene der Wellen   8,   9 die schiefliegenden, 
 EMI3.2 
 mit den Schlitten verbunden sind. 



   Sollen Pappen usw. von verschiedener Stärke verarbeitet werden, so muss der Abstand der Wellen 8 und 9   veränderlich   sein. Zu diesem Zweck lagert die obere Welle 9 in Gleitlagern 34, die durch den Querbalken 35 von U-förmigem Querschnitt verbunden sind und durch die in ihnen festsitzenden Spindeln. 36 gehoben und gesenkt werden können. Zu diesem Zwecke sind im Gestell 7 die mit Muttergewinden versehenen Kegelräder   37   gelagert, in welche Kegelräder 38 auf der Welle 39 mit Handrad 40 eingreifen. 



  In dem höhenverstellbaren System 34-35-34 ist auch die obere Spindel 26 gelagert, so dass auch die beiden oberen Schlitten 25 mit den Drehgestellen   18,   den Klingen 4 und den Scheiben 6 an der Höhenverstellung der Welle 9 teilnehmen. 



   Die Tafeln   a   werden über den Anlegetisch   J1   den Scheibenpaaren   1-1   zugeführt und nach dem Durchgang durch die die   Kröpfungen   hervorbringenden Maschinenteile von dem Ablegetisch 42 aufgenommen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel beim Durchgang zwischen Walzen durch   Annäherung   ihrer Längsränder an die Längsmitte um das zur Bildung der halben Kröpfungen erforderliche Mass quer gewölbt. dass dann das so gewonnene Material unter Verflachung der Wölbung zu den einwärts gerichteten Hälften der Kröpfungen umgestaltet und dass schliesslich die doppelte Kröpfung unter Heranholung der Längsränder der Tafel nach den Kröpfungsstellen hin vollendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l, gekennzeichnet durch zwei im Grundriss schrägliegende, in der Schräglage und im Abstand gegeneinander verstellbare angetriebene EMI3.3 tragenden Wellen vorzugsweise die obere Welle (9) in einem höhenverstellbaren System (34, 35) gelagert ist, mit dem auch die Lagerungen der Profilrollen (6) und allenfalls Klingen (4) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je eine der Stützrollen (12, 13) radial verstellbar gelagert und damit der Übergriff der Biegescheiben (5) über die Kröpf- EMI3.4 auf einem dreh-und feststellbaren Exzenter (15) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfrollen (2 uni' die Lagergestelle (18) für die Wölbungsrollen (1) und auch die Klingen (4) mit je einem Schlitten 92 5) verbunden sind, der auf den Wellen und 9) axial verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (25) EMI3.5 Wölbungsrollen (1) um senkrechte Achsen schwenkbar und mit Mitteln (21, 22, 23, 24) zur Einstellung in verschiedenen Winkeln zur Förderrichtung versehen sind.
AT142125D 1933-02-18 1934-02-17 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe od. dgl. AT142125B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE142125T 1933-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT142125B true AT142125B (de) 1935-06-25

Family

ID=34257438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT142125D AT142125B (de) 1933-02-18 1934-02-17 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT142125B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423706C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Stahlrohrherstellung
DE708057C (de) Verfahren zur Herstellung von Bolzen- oder Aussengewinden
DE3105079A1 (de) Biegemaschine zum walzbiegen von blechplatinen und verfahren zur herstellung von kotfluegeln
DE2906761C2 (de)
EP3763454B1 (de) Rollfalzkopf und verfahren zum rollfalzen eines falzrandes mit hilfe eines roboters ohne externe vorrichtungstechnik
AT142125B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe od. dgl.
DE951206C (de) Maschine zum Falten von Blech in einander parallele Falten
DE1926956A1 (de) Schweissmaschine fuer Kunststoffrahmen
DE19616791A1 (de) Walzblock zum Walzen von Draht, Stäben, Rohren oder flachem metallischem Walzgut
DE2503284C3 (de) Walzendrehbank
DE710902C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren und Profilen aller Art
DE81534C (de)
AT284598B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Felge für Fahrzeugreifen
DE1552178A1 (de) Walzreduzierung von Ringwandstaerken
AT134955B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung nahtloser Rohre.
DE472058C (de) Kanneliermaschine
DE529534C (de) Schweissmaschine fuer Rohrteile, insbesondere Muffenschweisswalzwerk
DE3342387C1 (de) Schmiedemaschine
CH174664A (de) Verfahren zur Bildung zweier paralleler Kröpfungen in Tafeln aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen und Maschine zu dessen Ausübung.
DE356605C (de) Reifenwalze mit einander zugekehrten, in gemeinsamer Ebene und versetzt zueinander liegenden Walzenspindeln, deren Achsenentfernung veraenderlich ist
DE595506C (de) Verfahren zum Schleifen von krummen Flaechen im Kopierverfahren
DD200127B1 (de) Biegerolle mit umfangsrille zum biegen von rohren und stangen
AT110238B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Böden versehenen ein- oder mehrwandigen metallenen Hohlkörpern.
DE1477055C (de) Walzvornchtung fur langgestreckte Federblatter od dgl
DE458313C (de) Achsenlagerung fuer Rollenrichtmaschinen