AT141892B - Ball. - Google Patents

Ball.

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AT141892B
AT141892B AT141892DA AT141892B AT 141892 B AT141892 B AT 141892B AT 141892D A AT141892D A AT 141892DA AT 141892 B AT141892 B AT 141892B
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Austria
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ball
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rolling
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roll
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Inventor
Karl Kozell
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Karl Kozell
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Description


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  Ball. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein nichtrollender Ball, d. h. ein Ball zur Verwendung beim Turnen, Spielen u.   dgl.,   der nicht davonrollen soll, wenn man ihn auf den Boden legt, auch wenn dieser eine gewisse Neigung besitzt. Die Erfindung besteht darin, dass der Ball mehr als sechs Erhebungen aufweist, die auf mehr als zwei Meridianebenen verteilt und nur so gross sind, dass der Ball beim Hinlegen auf eine mässig geneigte Fläche nicht fortrollt. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulich, an Hand welcher auch die Bedingungen dargelegt werden, welche erfüllt sein müssen, damit die Verhinderung des Fortrollens unter gegebenen Verhältnissen eine vollkommene ist. 



   Fig. 1 zeigt einen Teil eines kugelförmigen Balls im Schnitt, der mit 3 Vorsprüngen   A,   B und C versehen ist. Denkt man sich den Gipfel eines Vorsprunges B mit dem Gipfel einer benachbarten Erhebung durch eine Gerade verbunden, so muss diese ein gewisses Stück   h   über der Kugeloberfläehe des Balles verlaufen, wie z.   B.   die Verbindungslinie t zwischen den Vorsprüngen B und A, und darf nicht die Kugeloberfläche schneiden, wie die Verbindungslinie tu zwischen den Vorsprüngen B und C, damit der Ball nicht über ein   Stück   der zwischen den Vorsprüngen liegenden   Kugelfläche   rollen kann. Wie durch die von B bzw.

   C an die Kugel bzw. den gezeichneten Kugelkreis gezogenen Tangenten   tB   bzw. le andeuten, kann der Ball zwischen B und G über das zwischen den   Berührungspunkten   der Tangenten liegende Stück des Kugelkreises weiterrollen. Eine Verbindungslinie wie t, bei der diese   Rollmöglichkeit   nicht auftritt, sei   als Sperrlinie"bezeichnet.   



   Damit nun der Ball aus keiner Lage wegrollen kann, muss jeder Punkt der   Kugeloberfläche,   z. B. 



  Punkt P zwischen den Erhebungen D,   E, F, G   in Fig. 2, von einem geschlossenen Zug von Sperrlinien 
 EMI1.1 
 



   Die Form der Erhebungen kann verschiedenartig sein, sie kann z.   B.,   wie in Fig. 1 angedeutet, kegelförmig,   kegelstumpfförmig,   pyramidenförmig oder ein Rotationskörper, z. B. eine Halbkugel wie in Fig. 2 sein. Je grösser die Zahl der Erhebungen ist, desto kleiner kann ihre Höhe über der Kugeloberfläehe sein, desto weniger wirksam wird aber auch das Rollen verhindert. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, 14 Erhebungen wie in Fig. 2 anzuordnen, von denen 8 den Ecken des der Kugel eingeschriebenen Würfels entsprechen, während die übrigen 6 über den Mittelpunkten der Würfelflächen stehen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Ball mit aus der Balloberfläche herausragenden Vorsprüngen oder Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball mehr als sechs Erhebungen aufweist, die auf mehr als zwei Meridianebenen verteilt und nur so gross sind, dass der Ball beim Hinlegen auf eine mässig geneigte Fläche nicht fortrollt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT141892D 1932-11-17 1932-11-17 Ball. AT141892B (de)

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AT141892T 1932-11-17

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AT141892B true AT141892B (de) 1935-05-25

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ID=3641890

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AT141892D AT141892B (de) 1932-11-17 1932-11-17 Ball.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610568A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Hartmut Hoppe Spielelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610568A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Hartmut Hoppe Spielelement

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