DE514047C - Wirbel - Google Patents

Wirbel

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DE514047C
DE514047C DEH117002D DEH0117002D DE514047C DE 514047 C DE514047 C DE 514047C DE H117002 D DEH117002 D DE H117002D DE H0117002 D DEH0117002 D DE H0117002D DE 514047 C DE514047 C DE 514047C
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Germany
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vortex
rolling elements
longitudinal axis
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vertebra
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DEH117002D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/08Swivels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Wirbel derjenigen Art, welche aus zwei Teilen bestehen, die einen zylindrischen Drehzapfen umschließen und mit diesem durch je einen Kranz γοη teils in den Zapfen, teils in die Lager bildenden Wirbelteile hineinragenden, in Rillen geführten Wälzkörpern gekuppelt sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Achsen der an sich bekannten kegelstumpf artigen
ίο Wälzkörper unter einem spitzen, und zwar vorzugsweise 45 ° betragenden Winkel zur Längsachse des Wirbels laufend einen gemeinsamen Schnittpunkt auf der Längsachse des Wirbels haben und daß die in der Lärtgsmittelebene des Wirbels liegende Diagonale der Wälzkörper in der Stoßlinie des Drehzapfens und der Lagerfläche liegt.
Bei den bekannten Wirbeln sind als Wälzkörper entweder Kugeln oder mit dem Wirbei konaxial angeordnete Zylinder verwendet. Bei Verwendung von Kugeln ergibt sich eine Punktbelastung, die schon an sich ungünstig ist und die bei eintretendem Verschleiß infolge Verschiebung des Berührungskreises die Rillenflächen in unregelmäßiger Weise verändert. Demgegenüber bringt die Bauart nach der Erfindung eine Linienberührung mit sich, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung der Last unter Vermeidung allzu hoher Drücke an einzelnen Punkten ergibt. Die bekannten Wirbel mit zylindrischen Wälzkörpern sind ebenfalls nicht zweckmäßig, weil bei größerer Belastung hohe Reibungsverluste entstehen und weil die Kanten des Lagerkörpers auf die oberen und unteren Stirnflächen der Wälzkörper fräsend wirken.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird eine schädliche Verformung vermieden.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar im Aufriß, teilweise im Schnitt.
Der Wirbel besteht aus zwei gleichgestalteten Teilen α und 'b, die einen Achsbolzen C umschließen. Dieser Achsbolzen ist mit den Teilen α und b durch Wälzkörper d gekuppelt, die kegelstumpf artig gestaltet und in einander zugekehrten Rillen e und / der gekuppelten Teile gelagert sind. Diese Rillen bilden zusammen eine Laufbahn von rhombischem Querschnitt, die die Wälzkörper d mit ihren Mantelflächen in Linien berühren. Es ist zweckmäßig, die Kegelstumpfgrundfläche g der Wälzkörper ballig zu gestalten.
Die Achsen der Wälzkörper d verlaufen unter 450 zur Längsachse des Wirbels und haben einen gemeinsamen Schnittpunkt 0 auf der Längsachse des Wirbels. Ferner fällt die in der Längsmittelebene des Wirbels liegende Diagonale m der Wälzkörper mit der Stoßlinie des Drehzapfens c und der Lagerfläche zusammen.
Die Einführung der Wälzkörper d geschieht durch Bohrungen Jt1 die mit Gewinde versehen sind, so daß Bolzen i eingeschraubt werden können, und zwar so tief, bis ihre nach innen gekehrten Stirnflächen mit der Rillenwandung fluchten. Nachdem die Bolzen i eingeführt sind, sind die Leerräume h über den Bolzen mit Weichmetall o. dgl. gefüllt worden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wirbel, bestehend aus zwei gleichen Teilen, die einen zylindrischen Drehzapfen umschließen und mit diesem durch je einen Kranz von teils in den Zapfen, teils in die Lager bildenden Wirbelteile hineinragenden, in Rillen geführten Wälzkörpern gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der an sich bekannten kegelstumpfartigen Wälzkörper (d) unter einem spitzen, vorzugsweise 450 betragenden Winkel zur Längsachse des Wirbels laufend einen gemeinsamen Schnittpunkt auf der Längsachse des Wirbels haben und daß die in der Längsmittelebene des Wirbels liegende Diagonale (m) der Wälzkörper (d) in der Stoßlinie des Drehzapfens (c) und der Lagerfläche Hegt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH117002D Wirbel Expired DE514047C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802288A1 (de) * 1978-01-17 1979-07-19 Rud Ketten Rieger & Dietz Spannvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2802288A1 (de) * 1978-01-17 1979-07-19 Rud Ketten Rieger & Dietz Spannvorrichtung
FR2414654A1 (fr) * 1978-01-17 1979-08-10 Rud Ketten Rieger & Dietz Dispositif tendeur pour chaine

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