AT141529B - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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AT141529B
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ski
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screws
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Karl Uhl
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Karl Uhl
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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  Skibindung. 



   Es sind bereits Skibindungen bekanntgeworden, welche eine Einstellung der vorderen Backen entsprechend der Schuhbreite mittels   Zahnungen ermöglichen.   Diese bekanntgewordenen Einstellvor-   riehtungen   genügen jedoch den Anforderungen der Genauigkeit nicht. Sie eignen sich auch nicht alle 
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 körper oder besondere Werkzeuge zu ihrer Handhabung, die leicht verlorengehen. Die Anbringung und Einstellung solcher separater Körper ist, besonders wenn die Bindung vereist oder mit Schnee verstopft ist, äusserst schwierig und zeitraubend. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Skibindung, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Backen bei einer seitlichen Verschiebung die teilweise gezahnten Rädchen, mit denen sie durch Zahnungen in Eingriff stehen, drehen. wobei die Drehachsen für diese Rädchen Holzschrauben sind, die durch eine Deckplatte in das Skiholz geschraubt sind, so dass nach dem Anziehen dieser Holzschrauben die   Rädehen   
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   Linie -B   der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Ski, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Fussplatte, Fig. 4 bis 7 ein zweites   Ausführungsbeispiel,   u. zw.

   Fig. 4 einen   Vertikalsehnitt   durch den Ski gemäss der Linie C-D der Fig. 6, Fig.   5   eine teilweise Vorderansicht des Ski, Fig. 6 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Ski, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Fussplatte. 



   In den Figuren bedeutet a den vorderen Teil des hölzernen Ski. Auf ihm ist eine dünne Blech- 
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 net. Sie besitzt an ihrer Unterseite sechs Warzen, von denen in den Figuren nur drei ersichtlich sind. die mit den Buchstaben n, o, p bezeichnet sind. Die Warzen sind durchlocht, um den als Achsen der Zahnsegmente dienenden Schrauben q, '. s freien Durchgang zu gewähren. Ferner sind an der Fussplatte   111   noch Zahnrauhungen R, R' und ebensolche mit H, H' bezeichnet an den Backen e und t angebracht. An den Backen e und f ist ferner je ein Glied t und u angelenkt, das mit einem   sichelförmigen   Schlitz v (Fig. 4) versehen ist. In diesem Schlitz wird der Riemenhalter w, welcher an dem   Riemenende x befestigt   ist, geführt.

   Der Skiriemen   x   ist in der iiblichen Weise mit einem auf der   Zeichnung nicht   dargestellten Strammer ausgerüstet. 



   Die Gebrauchs-und Wirkungsweise der Bindung ist folgende : Die Fussplatte in wird mit den lose zwischen ihr und der Platte b   befindliehen   Backen und den   Zahnsegmenten   so über die beweglichen Backen und Zahnsegmente gelegt, dass die Warze p in das zugehörige   Zahnsegment g,   die Warzen n und o in die Führungsschlitze der Backe e und die korrespondierenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten Warzen in die Vertiefung des Zahnsegmentes h bzw. in die   Führungsschlitze't   und k der Backe/eindringen.

   Diese Montage wird durch die umgebogenen Lappen   y und z, welche   an den äusseren Kanten von Aufsätzen c 
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In dieser Befestigungslage sind die Backen unterhalb der Fussplatte noch frei   beweglieh   und können sowohl horizontal etwas herausgezogen wie auch   nach rechts   und links um den   Sehraubenmittelpunkt   der
Schrauben s geschwenkt werden. Es erfolgt nunmehr zuerst eine Anpassung des Schuhes an den Ski in bezug auf den Abstand der Backen e   und/voneinander. Ist   dieser Abstand festgelegt, so werden die mittleren Schrauben 8 angezogen. Die Backen können nunmehr weder ausgezogen noch zusammengestossen werden. Sie sind aber immer noch um die Punkte s schwenkbar.

   Ist die Sehwenklage der Backen ent- sprechend der jeweiligen Schuhform festgelegt, so können auch die übrigen Schrauben fest angezogen werden. 



   Dabei kommen dann die   Zahnrauhungen R, 'der Fussplatte m   mit den Zahnrauhungen H, H'auf den
Backen e und t in Berührung und bewirken eine nicht von selbst lösbare Kupplung zwischen Fussplatte und Backen. Durch diese Einstellung der Backen wird eine in jeder Hinsicht befriedigende genaue Anpassung des jeweils zur Verwendung gelangenden Schuhes an den Ski und umgekehrt gewährleistet. Die hier in zwei Vorgängen geschilderte Anpassung des Schuhes hinsichtlich seiner Breite und seiner jeweiligen besonderen Form wird praktisch selbstverständlich in einem einzigen von Hand leicht zu bewerstelligenden Vorgang ausgeführt. 



   Will man die Backen in horizontaler Richtung noch weiter ausziehen, so werden die Schlitze i und k nach der Innenseite der Backen zu offen ausgeführt. Die Backen können bei Lockerung der Fussplatte auch in diesem Falle seitlich nicht herausfallen, da der Schlitz   l   an seinem offenen Ende enger gehalten ist wie an seinem geschlossenen. 



   Die   sichelförmige Sehlitzform   im angelenkten Glied verhütet ein Abknicken des Riemens, wenn der Skifahrer mit vom Ski abgehobenem Absatz auf den Zehen des Fusses steht. 



   Beim zweiten Ausführungsbeispiel besitzt die Backe   e'eine   Einbuchtung E, welche vorne tiefer und hinten höher liegt sowie nach hinten allmählich ausläuft. Die Entfernung dieser Einbuchtung bis zur Fussplatte m'entspricht vorne am tiefsten Punkt der Sohlendicke M des Schuhes. 



   Ferner besitzen die Backen e'und   j'in   diesem Beispiel zwei je mit Zahnungen versehene Schlitze   i'     und .-',   wogegen der mittlere Teil l'zwischen den Schlitzen als Zunge ausgebildet ist. In den Schlitzen i' und   k sind Zahnsegmente A'und h"untergebracht,   die um die Achsen der Schrauben q'und r'drehbar sind. Auf der Oberfläche der Zahnsegmente sind Zahnrauhungen oder, besser noch, kleine radial verlaufende Zähne angeordnet, welche mit ebenfalls radial verlaufenden Zähnen P an der Fussplatte   m'in   der Umgebung der Warzen   0'und   n'korrespondieren. Die Warzen o', p'dringen bei Montage der Fussplatte   111'   in napfartige Vertiefungen der Zahnsegmente h' und h" ein.

   Die Einrichtung weist also im ganzen vier Zahnsegmente auf und eine entsprechende Anzahl von Schrauben. Eine fünfte in der Mitte zwischen den 
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 Auch in der Umgebung dieser Schraube F kann noch eine Warze auf der Deckplatte vorgesehen sein. damit die Fussplatte sieh beim Anschrauben auf der Grundplatte entsprechend abstiitzt. 



   Die Gebrauchs-und Wirkungsweise dieser Einrichtung ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch hat diese Ausführung gegenüber der ersten den   Vort ? il,   dass die Kupplung zwischen Zahnsegmenten und Fussplatte zuverlässiger ist, wenn an Stelle der im ersten Ausführungsbeispiel erwähnten   Zahnrauhungen   kleine Zähne vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Skibindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (e und f) bei einer seitlichen Verschiebung teilweise gezahnte Rädehen und/, mit denen sie durch Zahnungen in Eingriff stehen, drehen, wobei die Drehachsen (s) für diese Rädchen Holzschrauben sind, die durch eine Deckplatte in das Skiholz EMI2.3
AT141529D 1933-07-11 1933-09-01 Skibindung. AT141529B (de)

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DE141529X 1933-07-11

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AT141529B true AT141529B (de) 1935-04-25

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AT141529D AT141529B (de) 1933-07-11 1933-09-01 Skibindung.

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