AT141496B - Ringförmige Saugvorrichtung für Zellstoffkocher. - Google Patents

Ringförmige Saugvorrichtung für Zellstoffkocher.

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AT141496B
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Arnold Brobeck
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Arnold Brobeck
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  Ringförmige Saugvorrichtung für Zellstoffkocher. 



   Die Erfindung betrifft eine ringförmige Saugvorrichtung für Zellstoffkocher, die zweckmässig im oberen Teil des unteren konischen Kocherendes anzuordnen ist und durch welche die   Kochflüssigkcit   dem Kocher entnommen wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich   beträchtliche   Verbesserungen beim Kochen von Zellulose erzielen lassen, wenn man die Verhältnisse im Kocher selbst verbessert. Hiezu ist es zunächst einmal nötig, dass die Temperatur in jeder waagerechten Zone des Kochers praktisch   gleichmässig   ist, und zweitens, dass die Durchschnittstemperatur in der ganzen Koehmasse im oberen Teil des Kochers am höchsten ist und   allmählich nach   dem Boden zu abfällt. 



   Die Untersuchungen haben ferner gezeigt, dass es zur Erreichung vollkommener Resultate vor allem notwendig ist, dass das Absaugen der Zirkulationsflüssigkeit vom Kocher entweder gleichmässig rund um den gesamten inneren Umfang des Kochers oder von Punkten desselben erfolgt, die voneinander gleich weit entfernt sind. Ferner, dass der Kreislauf der Flüssigkeit durch den Kocher, insbesondere während des eigentlichen Kochvorganges, entweder   gleichmässig   von oben nach unten zur Siebvorrichtung erfolgt, durch die die Flüssigkeit entfernt wird, oder dass der Kreislauf, wenn die Siebvorrichtung im gewissen Abstand vom Boden angeordnet ist, sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben zur Siebvorrichtung vor sich geht.

   Hiebei wird die Temperatur der Flüssigkeit, die unterhalb der Siebvorrichtung eingeführt wird, niedriger gehalten als die Temperatur jenes Flüssigkeitsteiles, der weiter oben eingeführt wird, wodurch günstige Temperaturverhältnisse im Kocher erzielt werden. Derart 
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 erzielt werden. 



   Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung, welche eine möglichst gleichmässige Absaugung der Kochflüssigkeit ermöglicht und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Saugvorrichtung aus zwei in Abstand übereinander und konzentrisch zueinander angeordneten, gewölbten Sieben besteht, von denen das äussere mit einer grossen Anzahl verhältnismässig kleiner, das innere dagegen mit einer kleinen Anzahl   verhältnismässig grosser   Öffnungen versehen ist, wobei zwischen diesen Sieben durch Einschaltung von   Zwischenwänden gleich grosse   Kammern gebildet sind, von denen jede durch die Öffnungen des inneren Siebes hindurch mit dem Saugkanal und der Saugleitung in Verbindung steht. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen einer Saugvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Kocher mit den Vorwärmer und den Rohrleitungen, die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Saugvorrichtung in grösseren Massstabe, Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Form der Saugvorriehtung, die Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten. 



   Der Kocher 21 ist am unteren Ende seines zylindrischen Teiles mit einer Siebvorrichtung 22 versehen, durch die die Flüssigkeit mittels der Pumpe 24 durch die Leitung 23 angesaugt und durch die Leitung   26   geleitet wird, die von der Druckseite der Pumpe zum Vorwärmer 26 führt, wo sie vorteilhaft indirekt erhitzt wird. Vom letzteren wird die wiedererhitzte Flüssigkeit durch die Leitung 27 in das obere Ende des Kochers geleitet. 



   Nach den bisherigen Verfahren wurde die Flüssigkeit, die den   Vorwärmer   26 passierte, in das 
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 entnommenen Flüssigkeit nach deren Erhitzung in das obere Ende des Kochers ein.   Nach einem   älteren (nicht vorveröffentlichten) Vorschlag wird vom Druckrohr der Umlaufleitung eine Leitung abgezweigt, die unterhalb des Saugsiebes in den Kocher miindet. Bei dieser Anordnung handelt es sieh jedoch um eine blosse Umlaufleitung, die keinen Erhitzer enthält. 
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 der Leitung 25 an der Druckseite der Pumpe durch die Leitung 28 entnommen und durch letztere in das untere Ende des Kochers, ohne den Vorwärmer 26   durchströmt   zu haben, gedrückt.

   Bei Verlassen der nicht isolierten Rohre 2-3 und 28 ist die Flüssigkeit zufolge des   Durchströmen   dieser Leitungen um ein gewisses Mass abgekühlt, so dass sie in das untere Ende des Kochers mit einer etwas niedrigeren   'Temperatur eingeführt wird,   als sie sie beim Verlassen der Siebvorriehtung besitzt. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Ausbildung der Siebvorrichtung, durch die die Flüssigkeit abgesaugt 
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   Bisher hat man gewöhnlich ringförmige als gelochte Rohre ausgebildete Siebe verwendet. Entweder hat man nur ein einziges, am inneren Umfang des Kochers angebrachtes Sieb verwendet oder auch zwei konzentrisch in derselben Ebene liegende Ringsiebe der angegebenen Art. Im letzteren Falle stehen jedoch beide Siebe mit der Saugseite der Umlaufpumpe in Verbindung, weshalb jedes Sieb   selbständig   arbeitet. 



   Die wirksame   Siebfläche   muss vielfach grösser sein als die Fläche des Saugrohres, damit eine ge-   nügende Flüssigkeitsmenge durch   die   Siebfläche   abgesaugt werden kann, wenn die Fasern durch die eine Zeitlang währende Kochung aufgeschlossen wurden. Bei den bisher verwendeten Formen der Siebvorriehtung hatte diese verhältnismässig grosse wirksame   Siebfläche   zur Folge, dass bei Beginn des Kochens. vor dem Brechen der Holzfasern, die Saugwirkung bloss an den dem Saugrohre nahe gelegenen Teilen der Siebvorrichtung auftrat. Erst wenn die Fasern allmählich aufgeschlossen wurden, erstreckte sich   die Saugwirkung allmählich über   die gesamte   Siebfläehe.   



   Bei Verwendung der gemäss der Erfindung ausgebildeten Siebvorrichtung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass das   Siebgefüge   in eine primäre Siebvorrichtung, die mit einer   grossen.   Anzahl von kleinen Öffnungen versehen ist, und in Verbindung mit der ersten Siebvorrichtung und mit ihr 
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 abgesaugt wird, wobei die sekundäre Siebvorrichtung, eine kleinere Anzahl von verhältnismässig grossen Öffnungen aufweist, deren Gesamtfläche zum   Durchströmquerschnitt   des Saugrohres in gewissem Verhältnis steht. Dieses Verhältnis soll mit Rücksicht auf den auftretenden Strömungswiderstand derart gewählt sein, dass die Flüssigkeit über die ganze Länge der Siebvorrichtung gleichmässig abgesaugt wird.

   Wenn beispielsweise der   Durchströmquerschnitt   des Saugrohres mit 1 bezeichnet wird, so soll die Gesamt-   fläche   der obenerwähnten Öffnungen zwischen 1 und 2 betragen, d. h. diese   Gesamtfläche   soll nicht kleiner und nicht grösser als das Doppelte des Querschnittes des Saugrohres sein. 



   Eine zweckmässige   Ausführungsform   der Siebvorrichtung ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. von welchen Fig. 2 einen waagerechten Schnitt eines Teiles des Kochers samt der Siebvorrichtung zeigt. 



  Fig. 3 zeigt in   grösserem Massstabe   einen Querschnitt durch die Siebvorrichtung nach der   Linie A-B   in Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen   Längsschnitt   nach der Linie C-D in Fig. 3. Fig. 5 zeigt das gleiche in   schau-   bildlicher Darstellung. 



   Der Stahlplattenmantel des Kochers ist   mit -1,   die Ausfütterung mit   2   bezeichnet. Die nach der Erfindung ausgebildete Siebvorrichtung ist rund um die Innenseite des Kocherfutters und an dessen unterem Teile angeordnet. Die Siebvorrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen   X, T,   um eine Ausdehnung und eine Zusammenziehung zu ermöglichen. Diese beiden Teile sind mit dem Saugrohr Z verbunden. Die Siebvorrichtung besteht aus zwei Siebelementen, einem äusseren   3,   das mit einer grossen Anzahl von kleinen Öffnungen versehen ist, und einem inneren 4 mit einer kleinen Anzahl grosser Öffnungen 5.

   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Siebvorrichtung aus einer Anzahl Siebplatten aufgebaut, die mit Winkelflanschen versehen sind, die quer zur Siebvorrichtung verlaufen und miteinander vernietet sind. Die Flanschen an den Platten des oberen Siebelementes sind mit 6 und 7, jene des unteren Siebelementes mit 8 und 9 bezeichnet. Am Kocherfutter ist eine Platte 10 befestigt, die den Boden des Kanals 11 in der ringförmigen Siebvorriehtung bildet. Der Kanal ist an einer Stelle seiner Länge mit dem Saugrohr Z verbunden. 



   Die Flanschen 8, 9 an den das innere Siebelement bildenden Platten tragen die Unterseite des äusseren Siebelements. 3 und teilen den Raum zwischen den Siebelementen in eine Anzahl getrennter Abteilungen. Die Flanschen dienen ferner zur Versteifung der Siebelemente. Die Flanschen 6,7, 8 sind jedoch nicht wesentlich, und die Platten können einander überlappen und miteinander vernietet sein oder auch ohne Befestigung. Kante an Kante verlegt werden. 



   Wenn die Zirkulationspumpe arbeitet, wird zunächst die Flüssigkeit durch die Öffnungen des äusseren Siebelements eingesaugt und tritt in die   Räume   13 ein, von wo sie durch die Öffnungen   5   in den Kanal 11 und von hier zur Saugleitung gelangt.   Zweckmässig   werden die Öffnungen   5   um so grösser 
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 und die Gesamtfläche gegenüber dem Querschnitt des Saugrohres das obenerwähnte   Verhältnis   aufweist, kann ein gleichförmiges Durchsaugen der Flüssigkeit entlang der gesamten Siebvorrichtung während der ganzen Zirkulation, d. h. sowohl vor als auch nach der Trennung der Fasern, erreicht werden. 



   Bei Verwendung der eben beschriebenen Bauart findet das Absaugen der Flüssigkeit gleichmässig entlang des gesamten inneren Umfanges des Kochers statt. Wie bereits erwähnt, braucht das Absaugen nicht notwendigerweise entlang des gesamten Umfanges stattzufinden, sondern kann auch an mehreren 
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   Fig. 6 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Siebvorrichtung, bei der das Absaugen in der zuletzt beschriebenen Weise erfolgt. Die Zeichnung zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Kocher knapp oberhalb der Siebvorrichtung. Der Plattenmantel des Kochers ist auch hier mit   1,   das Futter mit, 2 bezeichnet. Rund um den inneren Umfang des Kochers ist ein Rohr. ? angeordnet, dessen Enden einen geringen Abstand voneinander aufweisen, um eine Ausdehnung und   Zusammenziehung   zu   ermöglichen.   Mit dem   Rohre-' ?   sind an beiden Seiten des Saugrohres. 32, das vom   Rohre. ?   abzweigt, 
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 zum Boden. 13 des Kochers entlang dem konischen Unterteil desselben.

   Die   Rohre : 11 können   entweder sämtlich gleiche Länge haben oder abwechselnd länger und kürzer sein, wie gestrichelt angedeutet. 



   Fig. 7 zeigt einen lotrechten Schnitt eines Koeherteiles zur Darstellung der Anordnung der Rohre 31. 
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   Da die Rohre 31 die Flüssigkeit aus dem gesamten unteren Teil des   Kochers absaugen,   ist es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, die Flüssigkeit in den unterhalb der Siebvorrichtung gelegenen Teil des Kochers   einzuführen,   wie dies bei Fig. 1 unter Verwendung einer Siebvorriehtung nach den Fig.   2-5   angegeben war. 



   Offensichtlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr können die einzelnen Teile im Rahmen der   Erfindung mannigfache Abänderungen   erfahren. 
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1. Saugvorrichtung   für Zellstoffkocher,   die ringförmig ausgebildet und zweckmässig im oberen Teil des unteren konisehen   Kodierendes   anzubringen ist und durch welche die Kochflüssigkeit dem Kocher   entnommen   wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung   (22)   aus zwei in Abstand übereinander und konzentrisch zueinander   angeordneten   gewölbten Sieben   ( :

   J, 4) besteht,   von denen das äussere mit einer grossen Anzahl verhältnismässig kleiner, das innere dagegen mit einer kleinen Anzahl verhältnismässig grosser Öffnungen versehen ist, wobei zwischen diesen Sieben (3,4) durch Einschaltung von Zwischenwänden gleich grosse Kammern (13), gebildet sind, von denen jede durch die   Öffnungen   des inneren Siebes   (4)   hindurch mit dem Saugkanal (11) und der Saugleitung (23) in Verbindung steht. 
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Claims (1)

  1. 4. Saugvorrichtung nach den Ansprüchen l, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Sieb die Form von Siebrohrstücken (31) aufweist, die sich in gleicher Entfernung voneinander vom EMI3.7
    6. Verfahren zum Kochen von zellulosehaltigem Material, nach welchem die Kochflüssigkeit in zwangsläufigem Umlauf durch den Kocher und einen Erhitzungsapparat erhalten und aus dem Kocher durch eine in ihm angebrachte Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Teil der aus dem Kocher abgesaugten Flüssigkeit durch den Erhitzungsapparat geleitet und in erhitztem Zustande dem oberen Ende des Kochers zugeführt wird, während ein anderer und kleinerer Teil der abgesaugten Flüssigkeit ohne Erhitzung in das untere Ende des Kochers und unterhalb der Saugvorrichtung eingeführt wird.
AT141496D 1931-02-06 1932-02-06 Ringförmige Saugvorrichtung für Zellstoffkocher. AT141496B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2712488A (en) * 1949-11-12 1955-07-05 Brax Antti Jussi Method and apparatus for washing pulp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2712488A (en) * 1949-11-12 1955-07-05 Brax Antti Jussi Method and apparatus for washing pulp

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