DE939126C - Zellstoffkocher - Google Patents
ZellstoffkocherInfo
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- DE939126C DE939126C DEA13647A DEA0013647A DE939126C DE 939126 C DE939126 C DE 939126C DE A13647 A DEA13647 A DE A13647A DE A0013647 A DEA0013647 A DE A0013647A DE 939126 C DE939126 C DE 939126C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/10—Heating devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/12—Devices for regulating or controlling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aufrechtstehenden, zylindrischen Zellstoffkocher der beispielsweise
durch die US A.-Patentschrif ten 2 414 062 und 2 459 180 bekannten Bauart, der an den Enden
mit Speise- und Entnahmevorrichtungen versehen ist, wodurch ein mit Kochlauge gemischter Faserstoff
langsam und stetig durch den Kocher geführt wird, und der eine von den Enden abgesetzte Heizzone
von begrenzter axialer Ausdehnung aufweist, innerhalb welcher Siebe in der Kocherwand vorgesehen
sind, die zur Verwendung in verschiedenen Zeitabschnitten wechselweise an einen äußeren
Kreislauf angeschlossen werden können, der mit einer Vorrichtung zur Ableitung von Kochlauge
durch das gerade verwendete Sieb und zur Erwärmung der Kochlauge versehen ist, während bei der
Heizzone der äußere Kreislauf ebenfalls in den Kocher mündet, so daß die zurückgeführte erwärmte
Kochlauge im wesentlichen in Querrichtung durch das Fasermaterial fließt, das fortlaufend in
Längsrichtung des Kochers zugeführt wird. Bei den in den erwähnten Patentschriften beschriebenen
Kocherbauarten ist der äußere Kreislauf so an die Außenwand des Kochers angeschlossen, daß die
erwärmte Kochlauge ständig zu einer dem gerade verwendeten Sieb gegenüberliegenden Stelle zurückgeführt
wird. Der Kocher ist daher bei der Heizzone mit einer Anzahl von Einlassen für die Kochflüssigkeit
entsprechend der Zahl der Siebe versehen, und gleichzeitig mit dem Wechsel der Siebe werden
die Einlaßöffnungen entsprechend gewechselt. Bei dieser Anordnung ist es unausbleiblich, daß die
Abstände des benutzten Einlasses zu verschiedenen Teilen des entsprechenden Siebes unterschiedlich
sind, was die Hauptursache dafür ist, daß die Kochflüssigkeit zur »Kanalbildung« neigt, d.h., ein
zu großer Proizentsatz von ihr sucht den kürzesten Weg durch das Fasermaterial zum Sieb zu nehmen,
was zu'ungleichmäßiger Erwärmung führt.
Um diesem Zustand zu begegnen, läßt die Erfindung den äußeren Kreislauf in oder in der Nähe
der Mitte der Heizzone in den Kocher münden. Dadurch erhalten die verschiedenen Wege, die die
Kochflüssigkeit von der Einlaßöffnung zu den. verschiedenen
Teilen des in die Zylinderwand des
ίο Kochers eingesetzten Siebes nimmt, gleiche Länge,
und daher wird der Strom der Kochflüssigkeit gleichmäßiger verteilt. Außerdem wird der bei
Kochern mit verhältnismäßig großem Durchmesser besonders wichtige Vorteil erzielt, daß die Durchflußetrecke
der umlaufenden Kochflüssigkeit durch das Fasermaterial möglichst kurz wird, wodurch
die Flüssigkeit leichter hindurchgepumpt werden
' kann und die Gefahr verringert wird, daß das Fasermaterial so stark gegen das Sieb gedrückt
wird, daß es daran hängenbleibt. Vorzugsweise ist nur eine zentral angeordnete Einlaßöffnung vorgesehen,
die zu dem den wechselweise verwendeten Sieben gemeinsamen Teil des zur Zirkulation der
Kochflüssigkeit dienenden Kreislaufes gehört; der weitere Vorteil besteht darin, daß auf der Einlaßseite
kein Wechsel erforderlich ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Einlaßöffnung auf einem
Rohr angeordnet, das sich durch, die Längsachse
des Kochers von einem Ende desselben bis zur Heizzone erstreckt.
Der Kocher gemäß der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Kocher mit zwei verschiedenen Siebanordnungen und
Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien II-II bzw. III-III zeigen.
Der in der Zeichnung gezeigte Kocher" besteht aus einem langen, zylindrischen Behälter 11, der
durch Streben 13 in aufrechter Stellung gehalten wird. An seinem oberen Ende ist der Kocher mit
zwei gleichen, durch Motor betriebenen Zufuhr Vorrichtungen
15 versehen, die symmetrisch beiderseits der axialen Mittellinie angeordnet sind"und mittels
deren eine Mischung von Holzschnitzeln und Koehlauge aus den Rohren 17 stetig so in den Kocher
eingeleitet wird, daß dieser ständig mit Holzschnitzeln und Kochlauge· gefüllt bleibt. Die Zufuhrvorrichtungen
sind mit je einer besonderen Förderschnecke 19 versehen und von einem Sieb 21
umgeben. Ein Teil der die Holzschnitzel begleitenden Kochflüssigkeit wird durch das Sieb in den
ringförmigen Raum 22 zwischen dem Sie'b und der Kocherwand gepreßt, von wo sie durch, die Leitung
25 abgeführt wird. Die starke Verdünnung der Holzschnitzel mit Kochflüssigkeit, die für die Einführung
des Materials günstig ist, wird so vermindert, so· daß die Mischung von Hojzschnitzeln
und Kochflüssigkeit im Kocher auf verhältnismäßig hoher Konsistenz (Dickflüssigkeit), z. B. mit einer
Trockenmasse von 15%, gehalten wkd.^
An seinem unteren Ende ist der Kocher mit einer durch Motor betriebenen Ablaufvorridhtung 27 versehen,
mittels derer der Kochbrei stetig aus dem Kocher abgezogen und durch ein Rohr 29 abgeleitet
wird. Die Ablaufvörrichtung kann so gesteuert 6g
werden, daß im Kocher ein so hoher Druck bestehen •bleibt, bei dem eine: Verdampfung auch an der
heißesten Stelle im Kocher nicht eintritt. Während des Durchlaufes vom Einlaß zum Auslaufende
des Kochers wird der Kocherinhalt auf die gewünschte Koäfotemperatur erhitzt, wie nachstehend
genauer· beschrieben wird. Die Mischung von Holzsdhnitzeln'und
Kochlauge wird 'Stetig und so langsam durch den Kocher gedrückt, daß die Masse
beim Erreichen des unteren Endes des Kochers "vollständig aufgeschlossen ist. Infolge der hohen
Konsistenz bewegt sich die Masse im wesentlichen als feste Säule ohne innere Wirbel- oder Mischbewegungen
durch den Kocher abwärts.
In beträchtlichem Abstand vom Ende des Kochers, gewöhnlich etwa in dessen Mitte, befindet
sich die Heizzone, wo der Kocher mit einem sich über den ganzen Umfang erstreckenden Sieb 31
versehen ist, das eine zylindrische Siebfläche vom gleichen Innendurchmesser wie die unmittelbar
über und unter dem Sieb befindlichen Schnitte 23, 37 des .Kochers bildet. Der Querschnitt 33 der
Kocherwand erhält einen etwas -größeren Durchmesser als der übrige Teil des Kochers und umgibt
das Sieb 31, so daß ein ringförmiger Raum 35 zwisahen dem Sieb und der Kocherwand gebildet wird.
Die konisch auslaufenden Endteile des Kocherwandquerschnittes 33 sind so mit den engeren Kocherwandquerschnitten
23 und 27 verschweißt, daß Lagerungen für die Enden des Siebes 31 gebildet
werden, wodurch letzteres fest in einer Stellung gehalten wird, so daß. seine Innenfläche mit derjenigen
der Kocherwandquerschnitte 23, 37 fluchtet und fast unmerklich in diese übergeht. Der ringförmige
Raum 35 wird mittels zweier vertikal und radial gerichteter Zwischenwände oder Flansche 39
in zwei Hälften 35^, 35^ (Fig. 2) geteilt, wobei
erstere auch zur Stützung der vertikalen Kanten der beiden halbzylindrischen Siebbleche 3I4, 31^
dient, in welche das Sieb geteilt ist. In diese Siebbleche ist eine große Anzahl von langen, schmalen,
dicht angeordneten, parallelen Nuten eingeschnitten, die sich in axialer Richtung des Kochers erstrecken
und in verschiedenen Reihen untereinander- an- ' geordnet sind.
Zwischen den Zuführungen 15 erstreckt sich
durch den Oberteil des Kochers in das Innere des Kochers hinab ein gerades Rohr 40, das ungefähr
in derselben Höhe wie der Mittelteil des Siebes 31
ein offenes Ende 42. besitzt. Das Rohr 40 ist in der Mitte des Kocherquerschnittes langeordnet, d. h., es
verläuft in der Achse des zylindrischen Kochers. Es wird durch den Kopf" des Kochers und durch einen
Flansch 43 gehalten, der in der Höhe der unteren Teile der Förderschnecken angeordnet -ist; die
unteren Teile des Rohres besitzen jedoch keine Stützen, so daß die Bahn der stetig nach unten gedrückten
Säule der Holzschnitzel nirgends behindert oder verengt ist.
Auf dem erweiterten- Kocherwandquerschnitt 33
befinden sich zwei diametral zueinander angeordnete
Rohranschlüsse 44, 46, von denen der Anschluß 44
in den Raum 35^ und der Anschluß 46 in den Raum 3Sß mündet. Leitungen 48, 50 führen von diesen
Anschlüssen zu einem Regelventil 51 von einer Ausführung, daß die eine oder die andere der Leitungen
abwechselnd in Verbindung mit einer dritten Leitung 52 gesetzt werden kann. In dieser Leitung
52 sind eine Pumpe 54 und eine Heizvorrichtung 56 in Reihe geschaltet, und das andere Ende der
Leitung 52 ist an das obere Ende des Rohres 40 angeschlossen. Mittels Pumpe 54 wird Kochflüssigkeit
durch den Apparat 56 gepumpt, worin die Kodhflüssigkeit entweder durch Wärmeaustausch
oder durch direkte Einführung von Dampf in die Kochflüssigkeit erwärmt wird. In der gezeigten
Stellung des Regelventils 51 bewirkt die Pumpe 54 einen verminderten Druck im Raum 35ß, wodurch
Kochflüssigkeit durch die linke Siebhälfte abgesaugt und durch die Leitung 50 zur Pumpe 54 geführt
wird, von wo die Kochflüssigkeit durch die Heizvorrichtung 56 in das Rohr 40 gepumpt wird.
Bei der Rohröffnung 42 wird die erwärmte Kochflüssigkeit zum Kocher zurückgeleitet, und der be1-schriefoene,
in Fig. 1 durch Pfeile gekennzeichnete Kreislauf wird insofern geschlossen, als die Kochlauge
aus der Öffnung 42 in radial nach außen gerichteten Bahnen durch die Säule von Holzschnitzeln
dringt und ihren Weg zur Siebhälfte 3iß (s. Fig. 2)
sucht. Infolge der zentralen Lage der Öffnung 42 wird die Kochlauge gleichmäßig über i8o° des
Umfangs verteilt. Nach einer kürzeren Pause wird das Ventil 51 so gestellt, daß die Siebhälfte 3ΐΛ,
der Raum35A und die Leitung 48 an den gemeinsamen
Teil des aus Leitung 52, Pumpe 54, Heizapparat 56 und Rohr 40 bestehenden Kreislaufsystems
angeschlossen werden. Innerhalb des Kochers dringt die aus der Rohröffnung 42 kommende
Kochlauge nunmehr in radial gerichteten Bahnen in gleichmäßiger Verteilung durch die
rechte Hälfte der Holzschnitzelsäule zurück zum Sieb 31,4. Durch wiederholte Verstellung des Ventils
51 wird die gesamte Holzschnitzelsäule während ihres Durchlaufes entlang dem Sieb 31 gleichmäßig
auf die Aufschlußtemperatur erwärmt. Da das Sieb eine verhältnismäßig geringe Höhe hat, werden
die verschiedenen Strombahnen aus der öffnung 42 zu verschiedenen Teilen des Siebes mit
einer geringen Neigung zur Horizontalebene nach außen gerichtet, und daher werden sich ihre Längen
nur leicht vom Radius des Kocherquerschnittes unterscheiden. Dies bedeutet, daß die innere Strombahn
möglichst kurz ist.
In der in Fig. 1 unten und in Fig. 3 gezeigten Siebanordnung ist das in die Kocherwand eingelassene
Sieb in zwei vollkommen zylindrische Hälften 60, 62 geteilt, die untereinander angeordnet
und abwechselnd zu benutzen sind. Der Raum zwischen dem Sieb und dem umgebenden erweiterten
Kocherwandquerschnitt 64 ist mittels eines ringförmigen Flansches 66 in zwei übereinanderliegende,
kreisringförmige Räume geteilt, die durch auf derselben Seite des Kochers angeordnete Rohrverbindungen
68, 70 an das äußere Kreislaufsystem angeschlossen sind, das wie der übrige Aufbau dem
soeben beschriebenen entspricht. Die durch die Öffnung des Rohres 40 zurückgeführte erwärmte
Kochflüssigkeit breitet sich um den ganzen Umfang aus und dringt je nach der Stellung des Regelventils
entweder zur Siebhälfte 60 oder zur Siebhälfte 62. Das Rohr 40 mündet in der Höhe der
Verbindungsstelle zwischen den Siebhälften, und daher sind die Strombahnen aus dem Rohrende so
horizontal wie möglich nach außen gerichtet.
Bei beiden oben beschriebenen Ausführungen kann das Rohr 40, falls erwünscht, etwas länger
sein und Bohrungen an seinem unteren Ende aufweisen, so daß die Kochflüssigkeit auch in vertikaler
Richtung verteilt wird, wenn sie das Rohr bereits verläßt. Vorzugsweise ist das Rohr auf
einem der Höhe des Siebes entsprechenden und diesem gegenüberliegenden Teil seiner Länge gelocht.
Eine andere Modifikation kann darin bestehen, daß das Rohr in seiner Längsrichtung verschiebbar
ausgeführt ist, damit seine Öffnung gegenüber dem benutzten Sieb eingestellt werden
kann, wenn dieses wie in Fig. 1 unten gezeigt ausgeführt ist. Diese Einstellungsmöglichkeit ist in
dem Falle von besonderer Bedeutung, wenn zwecks Verschiebung der Heizzone der Kocher mit zwei
oder mehreren Siebgürteln versehen wird, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und abwechselnd
während verhältnismäßig langen Zeitabschnitten verwendet werden. Wenn das Rohr
gegenüber den verschiedenen Siebgürteln durchlöchert ist, kann es feststehend und statt dessen
mit einer Vorrichtung zum Verschluß jener Löcher versehen sein, die nicht dem gerade benützten Siebgürtel
liegen, wodurch die Heizung auf die gewünschte Zone konzentriert wird. Diese Verschlußvorrichtung
kann z. B. aus einer auf dem Rohr verschiebbaren und von außen zu betätigenden Muffe
bestehen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel durchdringt das Rohr 40 das Auslaufende des Kochers
und reicht von dort nach oben bis zur Heizzone. Dann ist es zweckmäßig, es in einer langen Spitze
auslaufen zu lassen, damit das Fasermaterial nicht am Rohrende hängenbleibt. Das Rohr kann sich
auch durch den ganzen Kocher von einem Ende zum anderen erstrecken. In diesem. Falle kann das
Rohr in der Mitte geschlossen sein und die Kochflüssigkeit durch das eine oder das andere Ende
zugeführt werden. Auf diese Weise wird sie durch Sätze von Bohrlöchern eingeleitet, die in verschiedenen
Höhen angeordnet sind, ohne daß eine innere Einstellung erforderlich wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Aufrechtstehender, zylindrischer Zellstoffkocher mit Speise- und Entnahmevorrichtungen an den Enden, wodurch ein mit Kochlauge gemischter Faserstoff langsam und stetig durch den Kocher geführt wird und der eine von den Enden abgesetzte Heizzone von begrenzter axialer Ausdehnung aufweist, wo Siebe in der Kocherwand vorgesehen sind, die zur Verwen-dung in verschiedenen Zeitabschnitten wechselweise an einen äußeren Kreislauf angeschlossen werden können, der mit einer Vorrichtung zur Ableitung von Koöhlauge durch das gerade verwendete Sieb und zur Erwärmung der Kochlauge verseilen ist, während in der Heizzone der äußere Kreislauf ebenfalls in den Kocher mündet, so daß die zurückgeführte erwärmte Kochlauge im wesentlichen in Querrichtung durch das Fasermaterial fließt, das fortlaufend in Längsrichtung des Kochers zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kreislauf eine in oder in der Nähe der Mitte der Heizzone befindliche Einlaßöffnung (42) in den Kocher besitzt.
- 2. Kocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Mitte des Kochers befindliche einzelne Einlaßöffnung (42), die zu dem den wechselweise verwendeten Sieben gemeinsamen Teil des zum Umlauf der Kochflüssigkeit dienenden Kreislaufes gehört.
- 3. Kocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (42) sich an einem Rohr (40) befindet, das sich in der Längsachse des Kochers von einem Ende desselben bis zur Heizzone erstreckt.Angezogene Druckschriften:
»Das Papier«, Jg. 1950, S. 202 bis 205.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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