AT141013B - Aluminium-Barium-Legierung. - Google Patents

Aluminium-Barium-Legierung.

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  Aluminium-Barium-Legierung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Legierung aus den Metallen Aluminium und Barium, welche für gewisse Anwendungsgebiete vorzügliche Eigenschaften aufweist. Durch Anwendung dieser Legierung wird die Einführung des für verschiedene Zwecke verwendeten Bariummetalls in Entladungsröhren vereinfacht. Zu diesem Zwecke sind schon verschiedene Legierungen vorgeschlagen worden, so z.

   B. eine Barium-Magnesium-Legierung oder eine   Calcium-Barium-Legierung.   Die erfindungsgemässe Legierung weist gegenüber diesen bekannten Legierungen den Vorteil auf, dass bei ihrer Verwendung reines Barium- 
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 dabei wird das Barium in dieser Legierung durch besondere Zusammensetzung derselben vor Oxydation an der   Luft geschützt.   Das Barium verdampft bei Erhitzung der erfindungsgemässen Legierung bei Temperaturen, welche unterhalb des Schmelzpunktes derjenigen Metalle liegen, die als Träger oder Elektroden im allgemeinen verwendet werden, z. B. Nickel. 
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 Diese Zusammensetzung kann gewissen Schwankungen unterliegen, welche bis zu + 5% betragen können. 



   In Form der   erfindungsgemässen Legierung   kann Bariummetall in   Entladungsröhren   sowohl zwecks Entfernung von Restgasen wie auch zwecks Aktivierung von Kathoden verwendet werden. Dabei wird die Legierung in an und für sich bekannterweise erhitzt und daraus Bariummetall verdampft. 



   Die erfindungsgemässe Legierung kann in üblicher Weise durch Zusammenschmelzen der beiden Metalle hergestellt werden.   Zweckmässig   wird aber das Bariummetall gleichzeitig mit seiner Herstellung mit Aluminium legiert. Zu diesem Zwecke wird trockenes Bariumoxyd mit Aluminium gemischt und das Reaktionsgemisch zur Reaktion gebracht. Dabei wird das   Bariumoxyd   reduziert und das gebildete Barium legiert sich mit vorhandenem überschüssigem   Aluminium.   



   Die Herstellung der erfindungsgemässen Legierung kann folgendermassen erfolgen : 120 g getrocknetes, gepulvertes Bariumoxyd wird mit 32 g   Aluminiumpulver   vermischt und die Reaktionsmischung in einem geschlossenen Quarzgefäss erhitzt. Die Reaktion verläuft in ähnlicher Weise, wie bei den andern 
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