AT78000B - Elektrode für Hochvakuum-Entladungsröhren. - Google Patents

Description

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  Elektrode für Hochvakuum-Entladungsröhren. 



   Die Elektroden von Entladungsröhren mit höchstem Vakuum,   beispielsweise Griuh-   kathodenröntgenröhren, müssen aus einem Material bestehen, welches möglichst wenig und möglichst unschädliches Gas   cingeschlossen enthält,   und zudem die beim Austreiben dieser Gase anzuwendenden hohen Temperaturen verträg, ohne- dabei zu zerstäuben oder zu verdampfen. Die Anwendung von gewöhnlichem Eisen, welches hinsichtlich der Temperaturempfindlichkeit durchaus brauchbar wäre, sich gut bearbeiten lässt und zudem noch den Vorzug eines geringen Preises besitzt, verbietet sich   iui allgemeinen deswegen,   weil es Verunreinigungen enthält, die beim   Entgasungsprozess   nur sehr schwer auszutreiben sind, und z.

   B. bei   Glühkathodenröhren   eine besonders schädliche Wirkung auf die Elektronenemission haben. 



   Dieser Fehler wird vermieden durch die Anwendung sehr reinen Eisens, dem insbesondere der Kohlenstoff fehlt. Der Grad der Reinheit, wie er z. B. beim Elektrolyteisen erreicht ist, genügt bereits, um die angegebenen Nachteile zu beseitigen. Elektroden aus solchem Eisen lassen sich ohne   schädliche   Einwirkungen entgasen und übertreffen hinsichtlich der übrigen Eigenschaften die meisten sonst üblichen Materialien. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrode für Hochvakuum-Enfladungsrohren, dadurch gekennzeichnet, dass sie ganz oder teilweise aus chemisch reinem Eisen, insbesondere aus Elektrolyteisen, besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.