AT140449B - Deckelverschluß. - Google Patents

Description

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  Deckelverschluss. 
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     Erfindungsgemäss   erfolgt das Öffnen und   Schliessen   des Deckels durch einen im   wesentlichen   starren Arm, dessen Drehzapfen mit Gewinde versehen ist, das im Muttergewinde eines vom Deckel unabhängigen Trägers schraubbar ist, derart, dass sich der Arm bei   der Schliessbewegung   abwärts schraubt, d.   li.   in der Richtung zum Deckel, wobei er letzteren fest auf seinen Sitz   niederpresst. Die   Bewegung des Armes erfolgt im wesentlichen senkrecht zur Bewegung des Deckels. Bei der Drehung in einem Bewegungsinn greift der Arm an einen Anschlag des Deckels an und öffnet denselben, wogegen bei Drehung im entgegengesetzten Sinn der Arm an der höchsten Stelle des Deckels angreift und denselben auf seinen Sitz niederdrückt und festhält. 



   Ein weiteres Merkmal der   Erfindung     besteht darin, dass jener Teil des Armes,   der an den   deckel-   auschlag angreift. eine seitlich ausbuchtende Krümmung aufweist. damit der Deckel bei der   Öffnunss-   und   Schliessbewegung stossfrei,   wie von einer Noeke, gehoben wird. 
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 wirkend, den Deckel um die Drehachse. 3 in die   geöffnete Stellung, wie in Fig. 3   dargestellt. Will man den   Deckel schliessen,   so dreht man den   Arm-3   im Sinne des Uhrzeigers zurück, so dass er an die höchste Stelle des gewölbten Deckels auftritt.

   Bei weiterer Drehung des Armes, bei welcher dieser über den gewölbten Teil des Deckels gleitet, wird der Deckel   niedergedrückt,   bis der Arm 5 in die Kerbe   7. ? einspringt. Während   der Schliessbewegung schraubt sich der Arm auf den Deckel nieder, so dass der Deckel fest und zwangsläufig auf seinem Sitz   im Halsstück niedergedrückt wird.   

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   Bei der   Ausführungsform nach Fig. 4-6   bedeutet   4 a   das Halsstück, 8 a einen mit   demselben   verbundenen Ansatz. der einen mit Gewinde versehenen Bolzen 14 trägt. Der Bolzen 14 greift in eine mit 
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 Rippe 17. 



   Selbstverständlich lässt sich die Schraubenverbindung zwischen Arm und Halsstück auch in der Weise ausbilden, dass der Arm mit einem Schraubenbolzen und das Halsstück mit einer Muttergewinde aufweisenden Bohrung ausgestattet wird. 
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   festen Verschluss   nötig ist. 



   Gemäss den Fig. 7 und 8 wird der Behälter oder Teil, an dem der Verschluss anzubringen ist und der einen Ring 22 trägt, mit einer Bogenkonsole 23 ausgestattet. Diese Bogenkonsole ist mit dem   Ring 22   verbunden, und es bildet der obere Teil des Ringes den Sitz für den Deckel. 



     PATENT-AN SPR 'CHE   : 
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 bewirkenden, im wesentlichen starren Arm (5 oder 5 a), welcher mittels   Schraubenverbindung     (8.   6 oder 14, 16) in einem   Tragstück   drehbar ist, derart, dass der Arm bei der gegen die Deckelmitte gerichteten   Schliessbewegung     sich     niederschraubt   und den Deckel auf seinen Sitz anpresst.

Claims (1)

1. 2. Deckelverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehraubenverbindung aus einem an einem Ansatz des Halsstückes vorgesehenen Schraubenbolzen (14) und einer Muttergewinde aufweisenden Nabe des Armes (5 a) besteht (Fig. 4-6).

   3. Deckelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (5) einen Gewinde EMI2.4 den Arm und den Deckel die Form einer Konsole (2. 3) hat, die an einem schon vorhandenen Halsring @ines mit einem Verschluss zu versehenden Behälters od. dgl. befestigt wird, wobei der obere Teil dieses Ringes den Sitz für den Verschluss bildet (Fig. 7. S).