AT138708B - Fliehkraftanlasser mit aufgewickeltem Widerstand. - Google Patents
Fliehkraftanlasser mit aufgewickeltem Widerstand.Info
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- centrifugal
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Fliehkraftanlasser mit aufgewickeltem Widerstand. Es ist gebräuchlich, die auf einen Träger gewickelten Widerstände auf den Fliehkraftanlasser aufzuschieben, wobei der Schaltmechanismus und die Kontakte in einem nicht teilbaren Gehäuse untergebracht sind. Um eine gute Zugänglichkeit und Beobachtung der Kontakte zu ermöglichen, wird die Kontaktseite des Anlassers nach aussen verlegt. Bei Beschädigungen gestaltet sich hiebei das Auswechseln der Widerstände sehr schwierig, weil hiefür der ganze Anlasser abgenommen werden muss ; auch sind die einzelnen Widerstände für sich nur schwierig auszubalancieren. Diese Nachteile werden bei dem Fliehkraftanlasser mit aufgewickeltem Widerstand erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass das Gehäuse des Anlassers in zwei leicht auseinandernehmbare Teile unterteilt ist, deren innerer Teil den vollständigen Schaltmechanismus enthält, während in dem radial aussen liegenden Teil der Widerstand und die festen Kontakte angeordnet sind, zum Zweck, bei Besehädigungen Schaltmechanismus, Kontakte und Widerstände gleichzeitig mit den entsprechenden Gehäuseteilen entfernen zu können. Diese Anordnung gestattet, die Widerstände getrennt auszubalancieren und ohne Entfernung des unter der Wirkung der Fliehkraft stehenden Teiles, sowie der Nabe und der Kugellager bequem auszuwechseln. Ebenso können die Kontaktteile, Federn usw. leicht ausgewechselt werden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fliehkraftanlasser nach der Erfindung im Längsschnitt. Der Schaltmechanismus besteht aus der von der Spannschraube a nach Massgabe der gewünschten Schaltdrehzahl gespannten Feder b, die über den Stützhebel c die Kontaktplatte d steuert. Dieser Schaltmechanismus ist im inneren Teil m angeordnet, ebenso die Balancierebene e für den Rotor. Im aussen liegenden Teil n des Anlassers sind die Kontakte t und der Widerstand g angebracht. Die beiden Teile sind durch Schrauben i miteinander verbunden. Beim Eintritt eines Schadens können diese Schrauben gelöst und die beiden Teile leicht voneinander getrennt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Fliehkraftanlasser mit aufgewickeltem Widerstand, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Anlassers in zwei leicht auseinandernehmbare Teile (m und n) unterteilt ist, deren innerer Teil (m) den vollständigen Schaltmechanismus enthält, während in dem radial aussen liegenden Teil (n) der Widerstand und die festen Kontakte angeordnet sind, zum Zwecke, bei Beschädigungen Schaltmechanismus, Kontakte und Widerstände gleichzeitig mit den entsprechenden Gehäuseteilen entfernen zu können. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE138708X | 1932-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT138708B true AT138708B (de) | 1934-09-10 |
Family
ID=5667438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT138708D AT138708B (de) | 1932-10-20 | 1933-08-04 | Fliehkraftanlasser mit aufgewickeltem Widerstand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT138708B (de) |
-
1933
- 1933-08-04 AT AT138708D patent/AT138708B/de active
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