AT13750U1 - Sondenkabel und Herstellungsmethode dafür - Google Patents

Sondenkabel und Herstellungsmethode dafür Download PDF

Info

Publication number
AT13750U1
AT13750U1 ATGM323/2012U AT3232012U AT13750U1 AT 13750 U1 AT13750 U1 AT 13750U1 AT 3232012 U AT3232012 U AT 3232012U AT 13750 U1 AT13750 U1 AT 13750U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cable
tensile strength
electric wires
probe
thin electric
Prior art date
Application number
ATGM323/2012U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Industries filed Critical Sumitomo Electric Industries
Publication of AT13750U1 publication Critical patent/AT13750U1/de

Links

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Abstract

Bereitstellen eines Sondenkabels und dessen Herstellungsmethode, bei der diehöchste Zuverlässigkeit aufrecht erhalten wird und das eine hervorragendeWiderstandsfähigkeit gegen Zugkraft besitzt. Ein Sondenkabel 1 mit einer Vielzahldünner Elektrodrähte 10, Zugfestigkeitsfaser 18 entlang der dünnen Elektrodrähte10, und ein mehradriges Kabel 4 mit einer Kabelummantelung 3 zur Abdeckung derEinfassungen der dünnen Elektrodrähte 10 und einer Zugfestigkeitsfaser 10, sowiedie Zugfestigkeitsfaser 18; im Endstück des mehradrigen Kabel 4 wird eine Aramid-Fasermit 1.600 Denier oder mehr verwendet; die dünnen Elektrodrähte 10 und eineZugfestigkeitsfaser 18 ragen aus einem Endstück der Kabelummantelung 3 heraus;das Befestigungsteil 24 ist am Endstück der Kabelummantelung 3 befestigt. DieZugfestigkeitsfaser 18 wird locker im Befestigungsteil 24 befestigt, wo dieser Teilstraff aus der Kabelummantelung 3 ragt.

Description

8stm«iö»5idi«s AT 13 750 U1 2014-08-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Entdeckung bezieht sich auf ein Sondenkabel, das für medizinische Ausstattung oder Ähnliches verwendet wird, und auf eine Herstellungsmethode für ein derartiges Sondenkabel.
BISHERIGER STAND DER TECHNIK
[0002] Als Kabelbaum für medizinische Ausstattung, Messvorrichtungen oder Ähnliches wird ein mehradriges Kabel mit einer Vielzahl dünner Adern verwendet. Als Klemmenaufbau eines solchen Kabelbaums ist ein Aufbau bekannt (siehe zum Beispiel Patentschrift 1), der durch Anordnen eines kreisförmigen Befestigungsteils um die Kabelummantelung eines mehradrigen Kabels und das Crimpen des Teils in einer hexagonalen Form gebildet wird und wodurch die Vielzahl der Adern und die Kabelummantelung des mehradrigen Kabels vollständig befestigt werden.
Schriften des nächstliegenden Standes der Technik Patentschrift 1 JP-A-2009-110888 [0003] Beim Einsatz eines Ultraschall-Diagnosegerätes wird ein der Sonde am Endstück eines Sondenkabels stark angezogen, sodass die Zugkraft, die auf das Sondenkabel einwirkt, sehr stark ist. Hierbei entsteht das Problem, dass sich die Kabelführung in der Kabelummantelung, die nur durch einfaches Einfassen des um die Kabelummantelung angeordneten Befestigungsteils in der hexagonalen Form, wie oben beschrieben, gehalten wird, verschiebt. Verschiebt sich die Kabelführung, wie oben beschrieben, entsteht das Problem, dass ein Anschlussstück der Sonde möglicherweise ausfällt und es können Probleme, wie etwa schlechte Übertragung, auftreten, wodurch es zu einer geringeren Zuverlässigkeit kommt.
[0004] Ziel der vorliegenden Entdeckung ist die Bereitstellung einer Kabelsonde, die außerordentlich widerstandsfähig gegen Zugkraft ist und dabei hoch zuverlässig bleibt.
[0005] Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme mit der vorliegenden Entdeckung befindet sich im Sondenkabel eine Vielzahl dünner Elektrodrähte; ein Zugfestigkeitsträger entlang der dünnen Elektrodrähte, und ein mehradriges Kabel mit einer Ummantelung für die Einfassung der dünnen Elektrodrähte sowie der Zugfestigkeitsträger, in dem eine Aramid-Faser mit 1.600 Denier oder mehr als Zugfestigkeitsträger verwendet wird, wobei ein Endstück des mehradrigen Kabels, die dünnen Elektrodrähte und der Zugfestigkeitsträger aus einem Endstück der Kabelummantelung herausragen, wobei ein Befestigungsteil am Endstück der Kabelummantelung befestigt ist, und wobei der Zugfestigkeitsträger, der aus der Kabelummantelung herausragt, in einem Zustand ohne Durchhang am Befestigungsteil befestigt ist.
[0006] Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Herstellungsmethode für ein Son-denkabel, welches eine Vielzahl dünner Elektrodrähte, einen Zugfestigkeitsträger entlang der dünnen Elektrodrähte; und ein mehradriges Kabel mit einer Kabelummantelung zur Einfassung der dünnen Elektrodrähte und des Zugfestigkeitsträgers umfasst, die Verwendung einer Aramid-Faser mit 1.600 Denier oder mehr als Zugfestigkeitsträger, die Offenlegung der dünnen Elektrodrähte und des Zugfestigkeitsträgers, das Zurechtschneiden eines Endstücks der Kabelummantelung, die Befestigung eines Befestigungsteils am Endstück der Kabelummantelung und die Befestigung des Endstückes des Zugfestigkeitsträgers am Befestigungsteil bei einer Zugkraft von minimal 130 N oder weniger als 150 N befestigt.
VORTEIL DER ERFINDUNG
[0007] Nach der vorliegenden Entdeckung können das Einwirken von Zugkraft auf die dünnen Elektrokabel und die Ummantelung sowie eine Verschiebung der dünnen Elektrodrähte und der Ummantelung zuverlässig verhindert werden, da eine Aramid-Faser von 1.600 Denier oder mehr als Zugfestigkeitsträger verwendet werden und ein Zugfestigkeitsträger an einem Befesti- 1/16 ästerreidBsd!« pitwiarot AT13 750U1 2014-08-15 gungsteil in einem gespannten Zustand befestigt ist, auch wenn in einem mehradrigen Kabel Zugkraft wirkt. Deshalb können Probleme, dass die Übertragung aufgrund der Verschiebung der dünnen Elektrokabel unvollständig ist, und der Ausfall des Anschlussstücks in der Sonde verhindert werden. Mit anderen Worten, es ist möglich, eine hohe Zuverlässigkeit zu erreichen und die Widerstandsfähigkeit gegen Zugkraft erheblich zu verbessern.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0008] Figur 1 [0009] Figur 2 [0010] Figur 3 [0011] Figur 4 [0012] Figur 5 [0013] Figur 6 [0014] Figur 7 [0015] Figur 8 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Sondenkabels gemäß der vorliegenden Erfindung. ist eine Seitenansicht mit einem Querschnitt eines Zugentlastungsteils und einem Sondengehäuse am sondenseitigen Endstück des Sondenkabels in Figur 1. ist eine schematische Schnittdarstellung eines mehradrigen Kabels, in der eine Struktur eines mehradrigen Kabels der Sonde in Fig. 1 dargestellt wird. ist eine Seitenansicht des Befestigungsteils, in der die Befestigung einer Zugfestigkeitsfaser dargestellt wird. ist eine perspektivische Darstellung des Befestigungsteils, in der die Befestigung einer Zugfestigkeitsfaser dargestellt wird, ist eine Seitenansicht, in der der Aufbau eines Bewertungstests des Sondenkabels dargestellt wird. ist eine Seitenansicht eines Endstücks der Sondenseite, in der eine weitere Befestigungsstruktur der Zugfestigkeitsfaser dargestellt wird. ist eine perspektivische Darstellung eines Endstücks der Sondenseite, in der eine weitere Befestigungsstruktur der Zugfestigkeitsfaser dargestellt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
[0016] Nachstehend werden Beispiele für ein Ausführungsbeispiel eines Sondenkabels und einer Herstellungsmethode dafür nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren gegeben.
[0017] Wie in Figur 1 dargestellt, wird zum Beispiel ein Sondenkabel 1 nach der vorliegenden Ausführungsform als Kabelbaum eines medizinischen Gerätes verwendet, so zum Beispiel eines Ultraschall-Diagnosegerätes, und wird an ein Gehäuse 2 des medizinischen Gerätes angeschlossen. Eine Sonde P, die das Ultraschall-Diagnosegerät darstellt, wird an ein Endstück des Sondenkabels 1 angeschlossen.
[0018] Wie in Figur 2 dargestellt, besteht das Sondenkabel 1 aus einem mehradrigen Kabel 4 und besitzt eine Vielzahl dünner Elektrodrähte 10, die dünn hergestellt werden, und die Vielzahl der dünnen Elektrodrähte 10 ist gebündelt und ihre Einfassung wird von einer rohrförmigen Kabelummantelung 3 abgedeckt.
[0019] Ein Zugentlastungsteil wird am Endstück des mehradrigen Kabels 4 befestigt. Das Zugentlastungsteil 5 und das mehradrige Kabel 4 werden mit Klebestoff befestigt. Eine Sonde 6, die die Sonde P darstellt, wird am Zugentlastungsteil 5 befestigt und das Endstück des mehradrigen Kabels 4 wird von Sondengehäuse 6 abgedeckt.
[0020] Wie in Figur 3 dargestellt, hat das mehradrige Kabel 4 zum Beispiel zwölf Faserstränge 7A und drei Faserstränge 7B. Die Faserstränge 7A werden als verdrillt konfiguriert, und zwar mit sechzehn dünnen Elektrodrähten 10. Die Faserstränge 7B werden als miteinander verdrillt konfiguriert, und zwar mit zwei dünnen Elektrodrähten 10. Mit anderen Worten: Das mehradrige Kabel 4 ist ein einhundertachtundneunzig- adriges Mittelkabel mit einhundertachtundneunzig dünnen Elektrodrähten 10. Hier ist die Zahl der dünnen Elektrodrähte 10 nicht auf einhundertachtundneunzig begrenzt. Im mehradrigen Kabel 4 ist um die Außenbereiche der Elektrokabel- 2/16 bündel der Faserstränge 7A und 7B ein Harzband 9 gewickelt. Außerdem ist ihr äußerer Umfang mit einer Schutzschicht 9 überzogen. Der äußere Umfang der Schutzschicht 9 wird von der Kabelummantelung 3 abgedeckt.
[0021] Im mehradrigen Kabel 4 wird in der Peripherie jedes Faserstranges 7A und 7B eine Zugfestigkeitsfaser (Zugfestigkeitsträger) 18 aus Aramid verbaut, und zwar mit einer Kabeldichte von 1.600 Denier oder mehr.
[0022] Die Zugfestigkeitsfaser 18 wird direkt entlang der dünnen Elektrokabel 10 befestigt. Vorzugsweise hat die Zugfestigkeitsfaser 18 eine lineare Dichte von 1.600 Denier oder mehr und 4.300 Denier oder weniger.
[0023] Die dünnen Elektrokabel 10 sind Koaxial-Kabel mit AWG 40 oder dünnere Kabel als AWG 40 nach den Standards der AWG (American Wire Gauge). Der Außendurchmesser beträgt im Wesentlichen 4 mm oder weniger. Die dünnen Elektrodrähte 10 werden als Koaxial-Kabel konfiguriert und haben eine Struktur, bei der der äußere Umfang eines zentralen Leiterkabels von einer Isolierschicht, einem äußeren Leiterkabel und einer Kabelummantelung abgedeckt wird, in dieser Reihenfolge. Hier kann zusätzlich zur Vielzahl der Koaxial-Kabel ein Isolierkabel ohne äußeres Leiterkabel in das mehradrige Kabel 4 aufgenommen werden.
[0024] Wie in Fig. 2 dargestellt, wurde im Endstück des mehradrigen Kabels 4 die Kabelummantelung 3 entfernt, und die Vielzahl der dünnen Elektrodrähte 10 ist freiliegend. Die Endstücke der freiliegenden dünnen Elektrodrähte 10 werden an die Anschlussstücke (nicht dargestellt) angeschlossen. Die Anschlussstücke werden an Anschlussstücke (nicht dargestellt) im Sondengehäuse 6 der Ultraschallsonde angeschlossen.
[0025] Das Zugentlastungsteil 5 besitzt eine röhrenförmige Muffe 12 mit einem sich ausdehnenden Teil 11, dessen Durchmesser sich bis zur Randfläche am Endstück vergrößert und der aus einem Syntheseharz gefertigt ist, sowie ein Metallverbindungselement 13, das an der Muffe 12 befestigt ist, sodass es aus der Randfläche der Muffe 12 hervorsteht. Das Metallverbindungselement 13 hat ein zylinderförmiges Basisteil 15 im Inneren der Muffe 12, ein angebohrtes, scheibenförmiges Anschlagteil 16, das aus dem Außendurchmesser und in den Inndurch-messer eines Basisteils 15 ragt, und ein zylinderförmiges Unterbringungsteil 17, das aus der dem Basisteil 15 gegenüberliegenden Seite herausragt, wenn er vom Anschlagteil 16 aus gesehen wird. Der innere Durchmesser des Anschlagteils 16 ist etwas größer als der Außendurchmesser des mehradrigen Kabels 4.
[0026] Das Sondengehäuse 6 wird mit dem Zugentlastungsteil 5 verbunden, und zwar durch Einsetzen eines Kupplungsteils 21 in eine kreisförmige Kerbe 20, die zwischen der Außendurchmesserseite des Anschlagteils 16, des Metallverbindungselements 13, des Zugentlastungsteils 5 und der Muffe 12 gebildet wird.
[0027] Im Ultraschall-Sondenkabel 1 ist, nach vorliegender Ausführung, in der Peripherie des Endstücks der Kabelummantelung 3 des mehradrigen Kabels 4 ein kreisförmiges Befestigungsteil 24 aus Metall, so zum Beispiel aus Kupfer, untergebracht.
[0028] Das Befestigungsteil 24 besitzt ein kreisförmiges, zylindrisches Befestigungselement 25 und einen Flanschteil 26, der sich in den Außenumfang in eine Ecke auf der Seite des Befestigungselements 25 erstreckt. Am Außenumfang des Befestigungselements 25 wird eine männliche Schraube 25a eingeformt. Zusätzlich sind an einer Vielzahl von Stellen in einer umlaufenden Richtung entlang einer Achsenrichtung ein Befestigungselement 25, Schlitze (nicht dargestellt) eingeformt. Am Flanschstück 26 des Befestigungsteils 24 wird dem Ende gegenüberliegend ein Befestigungsring 27 am Befestigungselement 25 anliegend montiert. Am Befestigungsring 27 wird auf der Fläche seines inneren Umfangs eine weibliche Schraube 27a geformt. Er wird am Befestigungselement 25 durch Verschrauben der weiblichen Schraube 27a mit einer männlichen Schraube 25a des Befestigungselements 25 montiert. Bei der Montage des Befestigungsrings 27 am Befestigungselement 25 verkürzen sich die Abstände zwischen dem Befestigungselement 25 und den Schlitzen und der Durchmesser des Befestigungselements 25 wird kleiner. Das heißt: Das Befestigungselement 25 wird auf die mittlere Seite des
Merrecfcische;; pitesiaffit AT13 750U1 2014-08-15 mehradrigen Kabels 4 gedrückt und am Endstück des mehradrigen Kabels 4 befestigt.
[0029] Der Befestigungsring 27, der am mehradrigen Kabel befestigt ist, wird im Unterbringungsteil 17 des Metallverbindungselements 13 des Zugentlastungsteils 5 montiert. Der Befestigungsring 27 ist in ??? mit einem Teil der Innendurchmesserseite des Anschlagteils 16 montiert und Bewegungen zu Muffe 12 davon sind gesperrt.
[0030] Außerdem ist im Flanschteil 26 des Befestigungsteils 24 eine Vielzahl von Schraubenlöchern 26a entlang der Achsenrichtung eingeformt, und zwar mit einem Abstand in Umfangsrichtung und die Schraube 32, die durch Dichtungsring 31 tritt, wird in Schraubenloch 26a geschraubt. Die Zugfestigkeitsfaser 18, die aus der Kabelführung 3 des mehradrigen Kabels 4 gezogen wird, wird in eine Vielzahl von Fasern geteilt. Diese Vielzahl von Fasern wird entsprechend gebündelt. Die geteilten Bündel der Zugfestigkeitsfaser 18 werden durch Wickeln um die Schrauben 32 befestigt, welche in die Schraubenlöcher 26a geschraubt werden. Außerdem wird die Zugfestigkeitsfaser 18, die in die Vielzahl von Bündeln aufgeteilt wird, mit einem Band 33 zusammengeführt, das auf der Führungskante befestigt wird, sodass kein Abstand besteht.
[0031] Außerdem wird die Zugfestigkeitsfaser 18 auf dem Befestigungsteil 24 bei einer Zugkraft von 130 N oder mehr oder von 150 N oder weniger befestigt, sodass es bezüglich des mehradrigen Kabels 4 straff ist.
[0032] Wenn das Sondengehäuse 6 in eine Richtung (nach rechts in Fig. 2), in der das mehradrige Kabel 4, an dem das Sondengehäuse befestigt ist, nach außen gezogen wird, liegt das Befestigungsteil 24 an der Metallmuffe 13 an und die Bewegungen des mehradrigen Kabels 4 werden gesperrt. Deshalb werden die Elektrodrähte 10 im Sondengehäuse 6 nicht herausgezogen und die dünnen Elektrodrähte 10 oder die auf den Anschlussstücken befestigten vorderen Enden derer werden nicht beschädigt, weil keine übermäßige Kraft einwirkt. Auch in dem Fall, dass das Sondengehäuse 6 nach links in Fig. 2 gezogen wird, wird das Befestigungsteil 24 durch die Metallmuffe 13 getrennt, sowie die hohen Kräfte, welche auf die dünnen Elektrodrähte 10 oder die daran befestigten Anschlüsse wirken.
[0033] Auf der Kontaktseite der Zugfestigkeitsfaser 18 und des Gehäuses 2 des Sondenkabels 1 wird die Zugfestigkeitsfaser 18 an einem Befestigungsteil 24, welches an einem Adapter 1a vorbereitet ist, der in Kontakt mit dem Gehäuse 2 steht, wie oben beschrieben, befestigt.
[0034] Im Fall einer Struktur, bei der der Sondenkabel 1 direkt aus Gehäuse 2 gezogen wird, wird die Zugfestigkeitsfaser 18 am Befestigungsteil 24 an der Seite des Gehäuses 2 befestigt.
[0035] In dem Fall, dass ein Verarbeitungsvorgang eines solchen Ultraschall-Sonden- Kabels 1 ausgeführt wird, wird zuerst das Endstück des mehradrigen Kabels 4 durch den Befestigungsring 27 und das Befestigungsstück 24 geführt. Zusätzlich verläuft an der Endstückseite, an der das Sondengehäuse 6 befestigt ist, vorher das mehradrige Kabel 4 durch das Zugentlastungsteil 5, ehe es durch den Befestigungsring 27 und das Befestigungsteil 24 läuft. Das Endstück davon steht aus dem Metallverbindungselement 13 hervor.
[0036] Als Nächstes wird eine vorbestimmte Länge der Führung 3 abgeschnitten und entfernt, um die Vielzahl der dünnen Elektrokabel 10 und die Zugfestigkeitsfaser 18 offenzulegen.
[0037] Außerdem kann das Befestigungsteil 24 an einer Stelle am Endstück der Kabelführung 3 angebracht werden und der Befestigungsring 27 kann am Befestigungselement 25 des Befestigungsstücks 24 befestigt werden. Deshalb ist das Befestigungsteil 24 am Endstück der Kabelführung 3 befestigt. Auch an einem anderen Endstück des mehradrigen Kabels 4 ist das Befestigungsteil 24 oder Ähnliches zur Befestigung der Zugfestigkeitsfaser 18 für eine Befestigung ausgeführt.
[0038] Das Endstück der Zugfestigkeitsfaser 18 wird am Flanschstück 26 des Befestigungsteils 24 bei einer Zugkraft von 130 N oder mehr und auf die Zugfestigkeitsfaser 18 bei einer Zugkraft von 150 N oder weniger auf die Zugfestigkeitsfaser 5 befestigt. Wenn die Zugfestigkeitsfaser 18 befestigt wird, wird zuerst ein Ende der Zugfestigkeitsfaser 18 am Flanschteil 26 oder ähnlichem eines Befestigungsteils 24 befestigt. Als Nächstes wird durch Herausziehen eines weiteren 4/16
AT13 750U1 2014-08-15
Stücks der Zugfestigkeitsfaser 18 die Zugkraft von 130 N oder mehr und 150 N oder weniger auf die Zugfestigkeitsfaser 18 ausgeübt, und zwar bezüglich eines an einem anderen Befestigungsteil 24 zu befestigenden mehradrigen Kabels 4.
[0039] Um die Zugfestigungsfaser 18 am Befestigungsteil 24 zu befestigen, wird zuerst, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Schraube 32 in das Schraubenloch 26a des Flanschteils 26 so eingeschraubt, dass ein Abstand zwischen dem Dichtungsring 31 und dem Flanschstück 26 entsteht. Hierdurch wird die Schraube 32 am Flanschstück 26 befestigt. Als Nächstes kann die Zugfestigkeitsfaser 18, wie in Fig. 5 dargestellt, durch Wickeln der Zugfestigkeitsfaser 18, auf die die Zugkraft zwischen dem Dichtungsring 31 und dem Flanschteil 26 der Schraube 32 einwirkt, mit einer anderthalben Umdrehung, zwischen den Dichtungsring 31 und den Flanschteil 26 geklemmt und befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zugfestigkeitsfaser 18 eng an ein Harzband 8 des mehradrigen Kabels 4 gefaltet, sodass es in das Harzband 8 greift. Zusätzlich zum Winden um Schraube 32 können die Windestellen an Schraube 32 der Zugfestigkeitsfaser 18 angeklebt und mit Kleber befestigt werden. Alternativ dazu wird ohne Festkleben und Befestigen der Schraube 32 am Flanschteil 26, nach der Windung der Zugfestigkeitsfaser 18 die Schraube 32 festgeschraubt und die Zugfestigkeitsfaser 18 wird befestigt, indem sie zwischen den Dichtungsring 31 und den Flanschteil 26 eingefügt wird. Die Schraube 32 wird mit dem Kleber am Befestigungsteil 24 befestigt.
[0040] An der Kontaktseite zur Sonde P wird, nachdem die Anschlussstücke an diese Elektrodrähte 10 angeschlossen wurden, welche aus der Kabelummantelung 3 hervortreten können, der Kleber auf einen Teil der Kabelummantelung 3 aufgetragen, der aus dem Zugentlastungsteil 5 hervortritt und das mehradrige Kabel 4 wird bezüglich des Zugentlastungsteils 5 in die Herausziehrichtung bewegt. Dadurch wird der Befestigungsring 27 im Unterbringungsteil 17 des Metallverbindungselements 13 des Zugentlastungsteils 5 untergebracht und wird außerdem am Anschlagteil 16 des Metallverbindungselements 13 montiert. Dadurch kann die Bewegung des mehradrigen Kabels 4 in der Herausziehrichtung bezüglich des Zugentlastungsteils 5 verriegelt werden. In diesem Zustand tritt Kleber zwischen die Kabelummantelung 3 und das Zugentlastungsteil 5 und wird in diesem Status getrocknet.
[0041] Außerdem wird das Sondengehäuse 6 am oben beschriebenen Kabelsatz befestigt. Im Detail werden die dünnen Elektrodrähte 10, die in Kontakt mit den Anschlussstücken kommen, in das Sondengehäuse 6 vom Kupplungsteil 21 aus eingeführt und das Kupplungsteil 21 wird mit der kreisförmigen Kerbe 20 zwischen das Anschlagteil 16 des Metallverbindungselements 13 des Zugentlastungsteils 5 und die Muffe 12 eingerastet. Die Anschlussstücke, die in Kontakt mit den dünnen Elektrodrähten 10 kommen, kommen in Kontakt mit den vorgesehenen Anschlussstücken im Sondengehäuse 6.
[0042] Bei Benutzung eines Ultraschall-Diagnoseapparates wird die am Endstück des Sondenkabels 1 Sonde P stark herausgezogen. Fallweise wird mit einer zu starken Kraft an dem Sondenkabel 1 gezogen. In den letzten Jahren gab es viele Anfragen hinsichtlich des Widerstandes gegen eine Zugkraft. Auch wenn eine Zugkraft von im Wesentlichen 100 N einwirkt, gibt es speziell Anfragen, die Verschiebung der dünnen Elektrokabel 10 in der Seite der Sonde P soweit auszuschalten, dass sie im Wesentlichen maximal 2 mm beträgt.
[0043] In der vorliegenden Ausführungsform kann die Verschiebung der Elektrodrähte 10 und der Kabelummantelung 3 auch wenn Zugkraft auf das mehradrige Kabel 4 einwirkt zuverlässig verhindert werden, da die Zugfestigkeitsfaser 18 am Befestigungsteil 24 unter Anwendung der vollen Kraft von 130 N oder mehr und 150 N oder weniger und unter Verwendung der Aramid-Faser von 1.600 Denier oder mehr als Zugfestigkeitsfaser 18 befestigt wird. t. Deshalb kann das Problem, dass Übertragungen, aufgrund des Ausfalls der Anschlussstücke in der Sonde, der durch eine Verschiebung der Elektrokabel 10 verursacht wird, unvollständig sind, ausgeschaltet werden. Das heißt, es ist möglich, eine hohe Zuverlässigkeit beizubehalten und die Widerstandsfähigkeit gegen Zugkraft erheblich zu verbessern.
[0044] In der vorliegenden Ausführungsform wird das Befestigungsteil 24 durch Befestigung des Befestigungsrings 27 am Befestigungselement 25 an der Kabelführung 3 des mehradrigen 5/16
(sterrecNsches pitesiasfit AT13 750U1 2014-08-15
Kabels 4 befestigt. Das Befestigungsteil 24 kann jedoch an der Kabelführung 3 des mehradrigen Kabels 4 durch Crimpen des Befestigungselements 25 am Befestigungsteil 24 befestigt werden.
[0045] Eine Bewertung erfolgte in Bezug auf das Sondenkabel 1, das aus zweihundertvier dünnen Elektrodrähten 10 mit AWG 40 und AWG 42, einer Schutzschicht 9 mit einem inneren Durchmesser von 5,9 mm und einem mehradrigen Kabel 4 mit einem äußeren Durchmesser von 8,5 mm besteht.
[0046] Konkret wurde, wie in Fig. 6 dargestellt, während die Sonde P in horizontaler Richtung befestigt war und eine eine Ausgleichsfeder 40 am Endstück der gegenüberliegenden Seite der Sonde P des Sondenkabels 1 und ein Messgewicht mit Ausgleichsfeder 40 befestigt war, eine Minute lang eine Zugkraft von 100 N auf das Sondenkabel 1 ausgeübt. Daraufhin wurde das Sondengehäuse 6 der Sonde P abmontiert und geprüft, ob sich die Elektrodrähte 10 oder die Kabelführung 3 verschoben hatten und ob die Zugfestigkeitsfaser 18 beschädigt wurde.
[0047] Wenn die konfigurierte Zugfestigkeitsfaser 18 der Aramid-Faser an beiden Enden straff befestigt wurde, wobei die lineare Dichte 1.600 Denier betrug, wurden die Elektrodrähte 10 oder die Kabelummantelung 3 nicht verschoben und die Zugfestigkeitsfaser 18 wurde nicht beschädigt. Auch wenn die Zugfestigkeitsfaser 18 an beiden Enden straff befestigt wurde, wobei die Kabeldichte 2.840 Denier betrug, wurden diese dünnen Elektrodrähte 10 oder die Kabelummantelung 3 nicht verschoben, und die Zugfestigkeitsfaser 18 wurde nicht beschädigt.
[0048] Was die Fälle oben anbetrifft, haben sich die dünnen Elektrokabel 10 oder die Kabelummantelung 3 verschoben und die Zugfestigkeitsfaser 18 wurde beschädigt, wenn die Zugfestigkeitsfaser 18 mit einer Kabeldichte von 1.420 Denier befestigt wurde und die Zugfestigkeitsfaser 18 an beiden Enden straff befestigt wurde. Außerdem haben sich in dem Fall, in dem die Zugfestigkeitsfaser 18 locker waren, die dünnen Elektrodrähte 10 oder die Kabelummantelung 3 verschoben, auch wenn die Zugfestigkeitsfaser 18 eine Kabeldichte von 2.840 Denier aufwies.
[0049] Wie aus dem Obigen zu sehen ist, ist es vorzuziehen, dass im mehradrigen Kabel 4 des Sondenkabels 1 eine Zugfestigkeitsfaser 18 verwendet wird, die mit einer Aramid-Faser von 1.600 Denier oder mehr konfiguriert ist und dass ein Zugfestigkeitsträger und die Zugfestigkeitsfaser 18 gestrafft am Befestigungsteil 24 befestigt sind.
[0050] Als Nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung des Endstücks des mehradrigen Kabels 4 beschrieben.
[0051] In einer in Fig. 7 dargestellten Befestigungsstruktur ist das Metallband 41, das ein Befestigungsteil darstellt, um das vordere Ende des Zugentlastungsteils 5 gewickelt und durch Wickeln des Metallbandes 41 wird das Zugentlastungsteil 5 an der Kabelummantelung 3 des mehradrigen Kabels 4 befestigt. In der Befestigungsstruktur wird die hervorstehende Zugfestigkeitsfaser 18 in der Kabelummantelung 3 in einem Zustand zurückgefaltet, in dem eine Zugkraft von 130 N oder mehr und 150 N oder weniger einwirkt, und wird um den Überstand 42 einer Fuge des Metallbandes 41 gewickelt und dort befestigt.
[0052] Eine in Figur 8 dargestellte Befestigungsstruktur ist ein Beispiel, bei dem die Zugfestigungsfaser an einem Befestigungsteil des Sondengehäuses befestigt ist. Eine Klemme 51 ist am Zugfestigkeitsteil 5 befestigt. Die Klemme 51 ist am Klemmhalter 52 befestigt. Der Klemmhalter 52 ist ein Befestigungsteil des Sondengehäuses. In den Klemmhalter 52 ist eine Schraube 54 eingeschraubt. Die Zugfestigkeitsfaser 18, die aus der Kabelummantelung 3 herausragt, wird bei einer Zugkraft von 130 N bis 150 N um die Schraube 54 gewickelt und wird in einem Zustand befestigt, in dem die Zugfestigkeitsfaser im Zwischenraum eines Dichtungsrings 55 und eines Klemmhalters 52 geklemmt ist. Außerdem wird am Klemmhalter 52 ein Kissen 56 befestigt und so Beschädigungen aufgrund des Kontaktes der Zugfestigkeitsfaser 18 und dem Klemmhalter 52 verhindert. 6/16
&te^id»scHg ρ®ίκηΕδίϊϊί ΑΤ 13 750 U1 2014-08-15
BEZUGSZEICHENLISTE
1: SONDENKABEL
3: KABELUMMANTELUNG
4: MEHRADRIGES KABEL
10: DÜNNES ELEKTROKABEL 18: ZUGFESTIGKEITSFASER (ZUGFESTIGKEITSTEIL)
24: BEFESTIGUNGSTEIL 7/16

Claims (8)

  1. S&mdifccixs jBfSKSiBst AT 13 750 U1 2014-08-15 Ansprüche 1. Ein Sondenkabel mit: Einer Vielzahl dünner Elektrodrähte (10); einem Zugfestigkeitsteil (18), das entlang der dünnen Elektrodrähte angeordnet ist und einem mehradrigen Kabel (4) mit einer Kabelummantelung (3), die die Einfassung der dünnen Elektrodrähte und das Zugfestigkeitsteil abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfestigkeitsteil aus einer Aramid-Faser von 1.600 Denier oder mehr besteht, dass an einem Endstück des mehradrigen Kabels die dünnen Elektrodrähte und das Zugfestigkeitsteil aus dem Endstück der Kabelummantelung herausragen und ein Befestigungsteil (24) am Endstück der Kabelummantelung befestigt ist, und dass das aus der Kabelummantelung herausragende Zugfestigkeitsteil straff am Befestigungsteil befestigt ist.
  2. 2. Das Sondenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfestigkeitsteil aus einer Aramid-Faser von 4.300 Denier oder weniger besteht.
  3. 3. Das Sondenkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil ein zylinderförmiges Befestigungselement (25) und einen Flanschteil (26), der an einem Ende des Befestigungselements in eine periphere Seite ragt, besitzt, und dass eine Schraube (25a) in den Flanschteil geschraubt ist und der Zugfestigkeitsträger an der Schraube durch Wickeln des Zugfestigkeitsteils um die Schraube befestigt ist.
  4. 4. Das Sondenkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelle, an der der Zugfestigkeitsträger um die Schraube gewickelt ist, mit Klebemittel befestigt ist.
  5. 5. Das Sondenkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass eine Vielzahl der Schrauben zur Verfügung gestellt ist und der Zugfestigkeitsträger um die entsprechenden Schrauben gewickelt und an diesen befestigt ist.
  6. 6. Das Sondenkabel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugfestigkeitsträger in einem Zustand befestigt ist, bei dem eine Zugkraft von 130 N oder mehr und 150 N oder weniger wirkt.
  7. 7. Ein Herstellungsverfahren für ein Sondenkabel mit einer Vielzahl dünner Elektrodrähte, einem entlang der dünnen Elektrodrähte angeordneten Zugfestigkeitsträger und einem mehradrigem Kabel, welches eine Ummantelung zur Abdeckung der Einfassungen der dünnen Elektrodrähte und des Zugfestigkeitsträgers umfasst, wobei - eine Aramid-Faser von 1.600 Denier oder mehr als Zugfestigkeitsträger verwendet wird, - die dünnen Elektrodrähte und der Zugfestigkeitsträger in einem Endstück des mehradrigen Kabels durch Zuschneiden und Entfernen eines Endstücks der Kabelummantelung offengelegt werden, - ein Befestigungsteil am Endstück der Kabelummantelung befestigt wird und der Zugfestigkeitsträger am Befestigungsteil in einem Zustand, in dem eine Zugkraft von 130 N oder mehr und 150 N oder weniger ausgeübt wird, befestigt wird. Hierzu
  8. 8 Blatt Zeichnungen 8/16
ATGM323/2012U 2011-08-11 2012-08-10 Sondenkabel und Herstellungsmethode dafür AT13750U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011175490A JP5699850B2 (ja) 2011-08-11 2011-08-11 プローブケーブル及びその製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT13750U1 true AT13750U1 (de) 2014-08-15

Family

ID=47887438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM323/2012U AT13750U1 (de) 2011-08-11 2012-08-10 Sondenkabel und Herstellungsmethode dafür

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP5699850B2 (de)
CN (1) CN202839045U (de)
AT (1) AT13750U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124028A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Phoenix Contact E-Mobility Gmbh Kabelbaugruppe mit einer Kühlleitung und Zugentlastung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116779225A (zh) * 2023-07-12 2023-09-19 苏州良沃电子科技有限公司 一种防脱线探头通信线缆及其加工工艺

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678763A1 (fr) * 1991-07-02 1993-01-08 Thomson Csf Cable de connexion, notamment pour sonde endocavitaire.
US5751879A (en) * 1995-12-28 1998-05-12 Lucent Technologies Inc. Wound optical fiber cable including robust component cable(s) and a system for manufacture of the cable
JPH10126887A (ja) * 1996-10-15 1998-05-15 Ge Yokogawa Medical Syst Ltd 超音波探触子
JP3152666U (ja) * 2009-05-29 2009-08-06 住友電気工業株式会社 ケーブル

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5683704A (en) * 1979-12-13 1981-07-08 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Self-supporting type optical fiber cable
JPH10326527A (ja) * 1997-05-26 1998-12-08 Sumitomo Electric Ind Ltd 移動用ケーブル

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678763A1 (fr) * 1991-07-02 1993-01-08 Thomson Csf Cable de connexion, notamment pour sonde endocavitaire.
US5751879A (en) * 1995-12-28 1998-05-12 Lucent Technologies Inc. Wound optical fiber cable including robust component cable(s) and a system for manufacture of the cable
JPH10126887A (ja) * 1996-10-15 1998-05-15 Ge Yokogawa Medical Syst Ltd 超音波探触子
JP3152666U (ja) * 2009-05-29 2009-08-06 住友電気工業株式会社 ケーブル

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124028A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Phoenix Contact E-Mobility Gmbh Kabelbaugruppe mit einer Kühlleitung und Zugentlastung

Also Published As

Publication number Publication date
JP5699850B2 (ja) 2015-04-15
CN202839045U (zh) 2013-03-27
JP2013038033A (ja) 2013-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3152809B1 (de) Elektrisches gerät
DE102014118687B3 (de) Steckverbinder
DE69735432T2 (de) Zugentlastung und werkzeug zu deren anbringung
DE8224614U1 (de) Kabelhaltevorrichtung mit zugentlastet befestigtem Lichtleitkabel
DE102009010492B3 (de) Kabelordnender Einsatz für Steckverbinder
EP2924811A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP2577804A1 (de) Elektrische verteilereinrichtung
DE3318248A1 (de) Mehrpoliger elektrischer stecker, insbesondere rundstecker
WO2009149813A1 (de) Zugentlastung
DE112013006154T5 (de) Optischer Steckverbinder
DE102014215403A1 (de) Elektrische Leitung und Distanzstück für elektrische Leitung
DE102014109040B4 (de) Kabelanschlussbauteil, Kabelanschlusseinrichtung, Kabelverbindungseinrichtung sowie Montageverfahren
DE202009016477U1 (de) Elektrische Kontaktierungseinrichtung für Leitung und Abschirmung
DE102011108123B4 (de) Kabelanschlussbauteil sowie Kabelanschlusseinrichtung und Kabelverbindungseinrichtung mit einem Kabelanschlussbauteil
DE102006046181B4 (de) Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel
AT13750U1 (de) Sondenkabel und Herstellungsmethode dafür
WO2013156470A1 (de) Einführhilfe und elektrische anschlussvorrichtung
WO2012084541A1 (de) Anschlussvorrichtung mit federklemme
WO2013050202A1 (de) Kabelzugentlastung für kabel, insbesondere fiberoptische kabel
DE19613733C1 (de) Verzweigungsanordnung für ein vieladriges Lichtwellenleiterkabel
DE112014000590B4 (de) Optischer Verbinder und Verfahren zum Zusammensetzen von optischem Verbinder
DE10008613A1 (de) Übergangsstück
DE102020104557A1 (de) Kabelfixierungsstruktur
DE2229236C2 (de) An einer elektrischen Kupplung anbringbare Kabelbefestigung
DE102013112114B3 (de) Einsatzteil zum Einsetzen in ein Steckverbinderteil eines Steckverbinders

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20200831