AT136832B - Einrichtung und Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anruf mehrerer an einer Leitung liegender Fernschreiber. - Google Patents

Einrichtung und Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anruf mehrerer an einer Leitung liegender Fernschreiber.

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AT136832B
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    Einriehhing und Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anruf mehrerer an einer Leitung liegender FernschrMber.   



   In Fernmeldeanlagen, insbesondere bei solchen mit Ringleitungsbetrieb, in welchem mehrere Apparate an einer Leitung angeschlossen sind, ist es vielfach erwünscht, ohne Zuhilfenahme besonderer Signalleitungen oder eines   Fernsprechnetzes   mit einem bestimmten der angeschlossenen   Teilnehmer   wahlweise in Verkehr einzutreten. Dieses wird zumeist so gelöst dass durch Aussenden vorbestimmter Morse-   zeiehen   die gewünschte Station angerufen wird, oder man erreicht unter Benutzung komplizierter Schaltmittel und Schaltanordnungen die Auswahl und den Anruf einer bestimmten Station mit Hilfe besondere Rufimpulse. 



   Bei Verwendung von Fernschreibern, die nach dem Geh-Steh-Prinzip arbeiten, wird unter Zuhilfe- 
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 betrieb, sondern allgemein anwendbar. 



   Es ist zwar schon bekannt,   Telegraphenapparate, die einzeln   festen   Verbindungsleitungen   zugeordnet sind. durch eine vom Druckmechanismus in Abhängigkeit gebrachte Kontaktanordnung ferneinund   auszuschalten   oder der Bedienung des Apparates besondere Signale zu übermitteln, was durch Verschieben eines bestimmten, jedoch für jeden empfangenden   Teilnehmerapparat gleichen Teiles   der   Emp-     fangsapparatur   erreicht wird. Diese Anordnung ist aber für den   gegenseitigen Wahlanruf zwischen   
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   Erfindungsgemäss ist   demgegenüber   eine Kontaktanordnung vorgesehen, die mittels geeigneter Schaltungsanordnung bei einem für die anzurufende Stelle charakteristischen Rufzeichen deren Anruf 
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 von jeder Stelle aus durch Drücken von bestimmten den   Ruf-oder Wählzeichen entsprechenden Tasten   der normalen Sendetastatur ferngesteuert werden. 
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   apparaten nur den Apparat betriebsfähig anzusehalten, mit dem   verkehrt werden soll. Es werden zunächst bei Verwendung von Ruhestrom in üblicher Weise durch   Schleifenunterbrechung   alle angeschlossenen Apparate eingeschaltet. Nun werden durch Abgabe des Wahlzeichens, d. h. durch Drücken von bestimmten Tasten der Tastatur des Senders allein in der gewählten Stelle die Wahlkontakte betätigt.

   Diese verhindern, dass die Apparatur nicht sofort nach einer Zeit. die für die Dauer der Wahl erforderlich war. wieder stillgesetzt wird. wie es in sämtlichen   Anschlussstellen,   in denen die   Wahlkontakte nicht betätigt   wurden, durch Ansprechen eines Thermokontaktes der Fall ist ; der angerufene Apparat bleibt allein empfangsbereit. 



   Durch einen oder mehrere Kontakte, die entsprechend den Wahlkennbuchstaben in den ange- 
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 eingeschaltet werden ; der rufende Teilnehmer hat nur eine oder mehrere Kenntasten in kurzen Zeitabständen zu drucken, so dass im Empfänger der gewünschten Station die genannten Kontakte geschlossen werden. 



   Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sind in den nachstehend beispielsweise angegebenen Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens erläutert. Im ersten Beispiel, gemäss Fig. 1, in welchem Konstruktionseinzelheiten des Druckmechanismus dargestellt sind, wird eine geeignete Anordnung eines der Wahlkontakte gezeigt. Es sind des Umfanges wegen der Empfangsmagnet und die mit dem Empfangsmechanismus zusammenhängenden Hebel und Kupplungen fortgelassen. 



   Bekanntlich werden durch die Hebel des Empfängers entsprechend den ankommenden, meist aus einer Fünferreihe bestehenden Impulsen die im Querschnitt dargestellten fünf   Wählschienen   11 (Fig. 1) verstellt, so dass eine dem gesendeten Buchstaben entsprechende Zugstange 12 durch Einfallen in die   Wählschienenlücke   eine Tiefstellung erreichen kann. Die kurz vor Beendigung eines Wellenumlaufs nach vorn schlagend Druckerfalle 13 nimmt durch den Zahn 14 die in die   Wählschienenlücke   einfallende Zugstange mit, so dass   sie-wie gestrichelt gezeichnet-den Typenhebel M   gegen die Druckerwalze 16 schnellt. Diese Bewegung der Zugstange 12 wird für die Betätigung eines Kontaktes nutzbar gemacht. 



  Auf einer durchlaufenden Winkelschiene   17,   die im Querschnitt dargestellt ist, ist ein Kontakt angebracht, der mittels des isolierten Stützpimpels 18 durch den Rücken der in Ruhe befindlichen Zugstange 12 geöffnet ist. Nimmt die Zugstange durch entsprechende Einstellung der   Wählschiene   und Verziehen der Druckerfalle ihre Tiefstellung, so wird der Kontakt in der gestrichelten Stellung geschlossen. 



   In ähnlicher Weise kann die in Fig. 2 gezeigte Anordnung zur Ausführung gelangen. Die Zugstange 22 trägt auf ihrem Rücken einen Nocken 23, welcher beim Vorziehen der Zugstange die durch den Pimpel   24   gestützt untere Kontaktfeder anhebt und den Kontakt schliesst. 



   Durch eine einfache Schaltungsanordnung wird es ermöglicht, bei entsprechenden Kontaktkombinationen der Buchstaben einen Anruf, z. B. mit einem normalen   Wechsel-oder Gleichstromwecker, zu   erreichen. Fig. 3 zeigt die Verwendung eines Weckers, nach dem Prinzip der Einschlagweeker arbeitend, unter Benutzung von zwei Anrufkontakten kl und   k2.   Der rufende Teilnehmer betätigt nach bekannter 
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 Stelle zugeteilten   Buchstabentasten,   so dass in derselben zeitlichen Folge durch die in Fig. 3 dargestellten Kontakte kl und   k2   die Wicklungen 1 und 11 des Weckers W über die Mittelanzapfung erregt werden. 



   Um ein nachteiliges Anschlagen des Weckers während des Schreibens bei eventueller Benutzung der ebenfalls für den Ruf benutzten Buchstabentasten zu vermeiden, werden die Kontakte von Verzögerungsrelais, die in Abhängigkeit von den   Rufkontakten   kl und k2 erregt werden, in einen Weckerstromkreis hintereinander geschaltet (Fig. 4), so dass nur bei zeitlich kurzer Aufeinanderfolge der Kontaktschliesszungen der   Weekerstromkreis geschlossen wird.   Wie im vorstehenden Beispiel, drückt der rufende Teilnehmer nach Einschaltung der Maschinen zwei entsprechende Tasten.

   Durch die   Wahlkontakte     7cl   und      werden die Verzögerungsrelais   Vl   und   V2   erregt, so dass ihre hintereinander geschalteten Kontakte   Vi   und   n : einen   Stromkreis für den   Gleichstromwecker   GW schliessen, was jedoch nur erreicht wird. wenn durch kurzzeitiges Pendeln der Rufzeichenkontakte die Relais infolge ihrer Abfallverzögerung die Impulspausen überbrücken. Hiedurch ist es praktisch ausgeschlossen, dass während des Schreibens ein   Wecker-   zeichen ertönen kann. 



   Eine weitere geeignete Anwendung dieses Prinzips ist in Fig. 5 beispielsweise dargestellt. Im Ringverkehr ist es allgemein gebräuchlich, allen angeschlossenen Teilnehmern eine Meldung als Rundspruch oder Sammelmeldung   durehzugeben.   Soll jedoch ein Einzelverkehr ermöglicht werden, so muss entweder der Antriebsmotor der nicht beteiligten Stellen stillgelegt werden, oder es werden durch umfangreiche   Schaltmassnahmen   ihre Empfangseinrichtungen abgeschaltet. Durch die in Fig. 5 dargestellte   Sehaltungsanordnung   ist es ermöglicht, durch Anschlagen von zwei Tasten der Sendetastatur die Einschaltung der   anzurufenden   Stelle bzw. eine Ausschaltung der nicht angerufenen Stellen von jedem Teilnehmer aus zu erreichen.

   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Durch Öffnen der   Ruftaste   RT bei einem Teilnehmer der Ringleitung werden sämtliche Relais VR. die den einzelnen angeschlossenen Stellen zugeordnet sind, zum Abfall gebracht. Bei längerem   Drücken   der Taste entlädt sich der Kondensator C über den hochohmigen Widerstand W. In bekannter Weise wird nach Loslassen der Taste RT durch Wiederansprechen des Relais VR über den Kondensator C das Relais H jeder Stelle zum Ansprechen gebracht. Relais   H   bindet sich über den Stromkreis   (-),     H.   



  Kontakt h1, Thermokantakt TH, Kontakt km, Erde, so lange, bis der Thermokontakt sich öffnet und das Relais   2 ? wieder zum   Abfall bringt. Der durch den Kontakt   hII   angelassene Motor wird wieder   abge-   schaltet. Das geschieht auf allen den Stellen, die nicht angerufen werden sollen. Die Stelle jedoch, der der Anruf gilt, bleibt durch die beiden Relais   Vl   und   V2   die in früher geschildeter Weise über die Zug- 
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 in Betrieb gesetzt und gibt nun das Rufzeichen der gewünschten Stelle. Zu ihr wird in beschriebener Weise der Haltekreis hergestellt, der den   Fernschreiber   weiter eingeschaltet hält, während die Fernschreiber aller übrigen Stellen inzwischen wieder stillgesetzt werden. 



   Das Ausschalten des Motors der angerufenen Stelle geschieht nach einer gewissen Zeit selbsttätig über den Kontakt Am, der von einer bekannten mechanischen Ausschaltvorriehtung gesteuert wird. 



  Wenn also eine gewisse Zeitlang nicht geschrieben wird, so öffnet sich Kontakt km und der Haltestromkreis der Relais   H.   Vl und   V2   wird aufgetrennt. Die Besetztprüfung der Leitung kann so   durchgeführt   werden, dass jeder Rufende beim Drücken der Einschaltetaste S, wodurch das H-Relais eingeschaltet wird und der Antriebsmotor M über den   Kontakt/ anläuft,   die Leitung zuerst   überprüft,   ob anderweitig geschrieben wird. 



   Es besteht ferner die Möglichkeit, einen   General-oder Sammelanruf   zu geben, indem jedem Teilnehmerapparat ausser den Rufzeichenkontakten für den Einzelanruf zwei weitere Kontakte zugeordnet sind, die bei allen Apparaten durch die gleichen Zugstangen betätigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Einrichtung und Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden Fernschreibern, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Anschlussstelle in Abhängigkeit vom   Empfangs-oder Druckmechanismus   des Fernschreibers eine Kontaktanordnung vorgesehen ist, die mittels geeigneter Schaltungsanordnung bei einem für die anzurufende Stelle charak-   teristischen   Rufzeichen deren Anruf und/oder Ferneinschaltung selektiv bewirkt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das charakteristische Rufzeichen zur Betätigung dieser Kontaktanordnung zwecks selektiver Auswahl des gewünschten Teilnehmers und Ferneinschaltung dessen Telegraphenapparates von jeder Anschlussstelle aus mit Hilfe der normalen Tasten der Sendetastatur gegeben wird.
    3. Einrichtung und Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der an sieh bekannten Zugstangen des Empfangsdruckwerkes bei der normalen Arbeitsbewegung Kontakte der Kontaktanordnung betätigen, indem entweder die Vorwärtsbewegung der Zugstangen mittels eines geeignet angebrachten Noekenansatzes oder ihre Tiefstellung infolge Einfallens in die Wählsehienen des Druckerwerkes ausgenutzt wird.
    4. Einrichtung und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die beim kurzzeitigen wechselweisen Drücken zweier Tasten durch die Zugstangen betätigten Kontakte ein Signal zur Auslösung bringen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kontakt ein Verzögerungsrelais zugeordnet ist, deren Kontakte in Reihe mit einer Signalvorrichtung liegen, die nur anspricht, wenn die Verzögerungskontakte geschlossen sind.
    6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Verzögerungsrelais mittels Haltewicklungen nur in der angerufenen Anschlussstelle den Antriebsmotor über ein Relais (H) so lange in Betrieb halten, bis die Übertragung beendet ist.
    7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Anschlussstelle ein Thermokontakt angeordnet ist, über den in jeder nicht angerufenen Station, in der die Verzögerungsrelais nicht zum Ansprechen kommen, der kurzzeitig angelaufene Antriebsmotor wieder abgeschaltet wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Anschlussapparaten in Abhängigkeit von den gleichen Zugstangen Kontakte angeordnet sind, die einen General-oder Sammelanruf ermöglichen.
AT136832D 1930-08-06 1931-03-27 Einrichtung und Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anruf mehrerer an einer Leitung liegender Fernschreiber. AT136832B (de)

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