DE1201417B - Tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1201417B
DE1201417B DEST22384A DEST022384A DE1201417B DE 1201417 B DE1201417 B DE 1201417B DE ST22384 A DEST22384 A DE ST22384A DE ST022384 A DEST022384 A DE ST022384A DE 1201417 B DE1201417 B DE 1201417B
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Lorenz Gasser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H 04m
Deutsche Kl.: 21 a3 -16/10
St 22384 VIII a/21 a3
10. Juli 1964
23. September 1965
Die Erfindung betrifft ein tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Es sind verschiedene tonfrequente Tastwahlverfahren bekannt, die die Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung durch besondere Wahl des Signalcodes und den Einsatz von Tonfrequenzempfängern mit Sprachschutzkreisen erreichen. Diese Verfahren haben den großen Vorteil, daß die Signalfrequenzen im Sprachfrequenzbereich allein das übertragene Codezeichen kennzeichnen. Eine Ubertragungsstrecke kann diese Signalgabe also nicht einschränken. Die zur Aufnahme der Codezeichen benötigten Tonfrequenzempfänger sind in Registern untergebracht, die für die Dauer des Verbindungsaufbaues an die Verbindungssätze angeschaltet werden. Da die gesamte Auswertung der Codezeichen in das Register verlagert ist, kann der Verbindungssatz sehr einfach ausgebildet werden.
Bei Fernsprechanlagen ist es jedoch gelegentlich erforderlich, daß auch während einer bestehenden Verbindung noch eine Signalgabe eingeleitet werden kann. In diesem Zusammenhang wird nur auf Herbeiruf eines bestimmten Platzes od. ä. hingewiesen. Da das Register in diesem Betriebszustand bereits von dem Verbindungssatz angeschaltet ist, können die von der Teilnehmerstelle jetzt ausgesandten Codezeichen im Verbindungssatz nicht ausgewertet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das tonfrequente Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen so zu erweitern, daß auch während des Gesprächszustandes jederzeit noch Sonderkennzeichen übertragen und ausgewertet werden können. Dabei soll der Aufwand in den Teilnehmerstellen und in den Verbindungssätzen klein gehalten werden und die große Übertragungsgeschwindigkeit eines derartigen Tastwahlverfahrens ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen nicht reduziert werden. Das tonfrequente Tastwahlverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der während der Signalgabe in den Schleifenstromkreis eingeschaltete Transistoroszillator zur Übertragung von Sonderkennzeichen — z. B. Registerherbeiruf — über Kontakte von Sondertasten oder Kontaktkombinationen mehrerer Wähltasten so beeinflußt wird, daß er erst nach einer vorbestimmten Zeit zu schwingen beginnt und in dieser Zeit eine Schleifenunterbrechung darstellt. Eine an sich bekannte kurzzeitige Schleifenunterbrechung vor dem eigentlichen Codezeichen wird also nur dann eingeführt, wenn es sich um eine Signalgabe handelt, bei der erst ein Register angeschaltet werden
Tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne
Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
und Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Lorenz Gasser, Gerungen
muß. Dies wird durch Betätigung einer Sondertaste oder einer Kombination von Wähltasten eingeleitet. Die kurzzeitige Schleifenunterbrechung kann über einfache Schaltmittel im Verbindungssatz von einer Verbindungsauslösung unterschieden werden. Bei einer Verbindungsauslösung steht die Schleifenunterbrechung dauernd an, d. h. mindestens eine Zeit, die größer ist als die vorbestimmte kurzzeitige Schleifenunterbrechung. Da den normalen Tastwahlcodezeichen keine kurzzeitige Schleifenunterbrechung vorausgeht, wird die Signalisierungsgeschwindigkeit für die Tastwahl nicht beeinflußt. Betätigt man verschiedene Sondertasten oder verschiedene Kombinationen von Wähltasten, dann lassen sich auch unterschiedliche Sonderkennzeichen übertragen. In jedem Falle wird durch die kurzzeitige Schleifenunterbrechung erst ein Register mit Wahlaufnahmeeinrichtungen angeschaltet und dort dann das nachfolgende tonfrequente Sonderkennzeichen ausgewertet.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des tonfrequenten Tastwahlverfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerstelle ein Energiespeicher vorgesehen ist, der im Gesprächszustand auf den Spannungsabfall am Sprechkreis aufgeladen wird, daß bei der Betätigung einer Sondertaste oder einer Kombination von Wähltasten dieser Energiespeicher im Steuerkreis des Transistoroszillators entladen wird und das in diesem Steuerkreis ein Spannungsabfall auftritt, der den Transistor des Oszillators bis zur Entladung des Energiespeichers sperrt.
Die Erfindung wird an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
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F i g. 1 die Schaltung einer Teilnehmerstelle, bei der die Sonderkennzeichen bei Betätigung von Sondertasten gebildet werden und
F i g. 2 die Schaltung einer Teilnehmerstelle, bei der die Sonderkennzeichen bei Betätigung von zwei bestimmten Wähltasten gebildet werden.
In F i g. 1 ist der Sprechstromkreis SpK der Teilnehmerstelle nur angedeutet, da er für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung ist. Die Schleife ist über die a- und ö-Ader und diesen Sprechstromkreis SpK geschlossen, wenn der Teilnehmer den Handapparat abhebt.
In diesem Schleifenstromkreis ist ein Umschaltekontakt Tg angeordnet, der bei jeder Tastenbetätigung den Sprechstromkreis SpK abtrennt und den Transistoroszillator anschaltet. Dieser Oszillator mit dem Transistor T ist ein Zweifrequenzgenerator, dei die zwei Schwingkreise L1, Cl und L 1, Cl aufweist. Über die Kontakte der Wähltasten Π bis Γ0 werden die beiden Schwingkreise entsprechend den gewünschten Signalfrequenzen eingestellt. Die Schwingkreiskondensatoren Cl und Cl werden dabei an entsprechende Anzapfungen der Schwingkreisspule Ll und Ll angeschaltet. Der Transistor T erhält über den Steuerkreis RT1/R4, Rl, DlIRS, D3—Rl eine Vorspannung, die den Transistor leitend macht. Über die Rückkopplungswicklungen im Basiskreis des Transistors wird das Schwingen des Oszillators eingeleitet und aufrechterhalten, so daß das gewünschte Codezeichen über die Leitung a, b übertragen wird.
Wird jedoch die Sondertaste RT betätigt, dann schwingt der Oszillator nicht sofort an. Über den Widerstand R 3 und die Diode D1 sowie den vorher erwähnten Steuerkreis im Transistoreingangskreis ist der Kondensator C 3 auf den am Sprechstromkreis SpK bei geschlossener Schleife auftretenden Spannungsabfall aufgeladen. Bei der Betätigung der SondertasteRT wird der Kontakten geöffnet und der Kondensator C 3 über die Widerstände JR1 und i?4 und Kontakt RTl entladen. Der dabei im Steuerkreis auftretende Spannungsabfall wirkt der Öffnungsspannung des Steuerspannungsteilers, der jetzt im Schleifenstromkreis liegt, entgegen und verhindert, daß der Transistor T Öffnungsspannung erhält. Der Oszillator schwingt daher so lange nicht, bis sich der Kondensator C 3 so weit entladen hat, daß die Steuerspannung des Steuerkreises überwiegt und den Transistor T leitend macht. Während dieser Zeit ist der Schleifenstromkreis praktisch unterbrochen, da der Steuerkreis mit den WiderständenR4, Rl und Rl sehr hochohmig ist. Dies wird noch durch die Einschaltung des Widerstandes R 4 mittels des Tastenkontaktes RTl begünstigt. Die Dauer der Schleifenunterbrechung wird durch die Größe des Kondensators C 3 und im wesentlichen durch den hochohmigen WiderstandRA im Entladestromkreis bestimmt. Der Widerstand R 4 ist bei der Aussendung von tonfrequenten Tastwahlcodezeichen über die Wähltasten Π bis Γ0 kurzgeschlossen, damit der Transistor T genügend Steuerstrom erhält. Da die Sondertaste RT nur zur Übertragung des Sonderkennzeichens betätigt wird, wird auch die Verzögerungsschaltung mit Schleifenunterbrechung nur bei Sonderkennzeichengabe wirksam. Bei der Betätigung einer Wähltaste Π bis TO wird der Transistor Γ sofort leitend und die eingestellte Frequenzkombination ausgesandt. Es läßt sich die Anordnung auch so erweitem, daß mehrere Sonderasten vorgesehen sind, die alle die Verzögerungsschaltung mit Schleifenunterbrechung steuern und darüber hinaus über weitere Tastenkontakte ein unterschiedliches tonfrequentes Codezeichen einstellen, das dann nach der kurzzeitigen Schleifenunterbrechung übertragen wird.
In der F i g. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Sonderkennzeichengabe bei tonfrequenter Tastwahl dargestellt. Die Anordnung unterscheidet sich nur durch die verschiedene Ansteuerung der Verzögerungsschaltung. Für die Sonderkennzeichengabe sind keine Sondertasten vorgesehen. Es werden die Wähltasten Tl bis TO für diese Signalgabe mitverwendet. Wird nur eine Taste Tl bis TO betätigt, dann erfolgt in bekannter Weise die Übertragung der tonfrequenten Codezeichen ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen. Wird jedoch eine bestimmte Tastenkombination betätigt, dann läßt sich damit eine neue Signalgabe bewerkstelligen. Wie das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zeigt, wird der Speicherkondensator C 3 nur entladen, wenn die Wähltasten Tl und Tl gleichzeitig betätigt werden. Nur dann schwingt der Transistoroszillator verzögert an und liefert vorher die kurzzeitige Schleifenunterbrechung.
Das nachfolgende Codezeichen ist durch die Stellung der Kontakte Tl und Γ 2 in den Schwingkreisen bestimmt. Dabei muß darauf geachtet werden, daß bei der Betätigung von zwei Tasten nicht Teile der Schwingkreisspule kurzgeschlossen werden. Dies läßt sich in einfachster Weise dadurch erreichen, daß die Anschaltekotakte in einer Kettenschaltung angeordnet sind, die sicherstellt, daß nur ein Kontakt mit dem Schwingkreiskondensator verbunden bleibt und diesen mit der Schwingkreisspule verbindet. Will man verschiedene Sonderkennzeichen übertragen, dann sieht man im Steuerkreis des Transistors und im Anschaltekreis für den Energiespeicher C 3 weitere ähnliche Kontaktkombinationen vor.
In beiden Ausführungsbeispielen wird bei der Übertragung eines Sonderkennzeichens eine kurzzeitige Schleifenunterbrechung eingeführt. Da zu diesem Zeitpunkt der Signalgabe keine tonfrequenten Empfangseinrichtungen mehr an der Leitung angeschaltet sind, werden im Verbindungssatz der Anlage Schaltmittel vorgesehen, die diese kurzzeitige Schleifenunterbrechung von der Verbindungsauslösung unterscheiden können. Über diese Schaltmittel wird dann erneut ein Register angefordert, das dann das der Schleifenunterbrechung folgende tonfrequente Codezeichen aufnehmen und auswerten kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurchgekennzeichnet, daß der während der Signalgabe in den Schleifenstromkreis (a, b) eingeschaltete Transistoroszillator (Γ, Ll, L2, Cl, C2) zur Übertragung von Sonderkennzeichen — z. B. Registerherbeiruf — über Konakte (RTl, RTl) von Sondertasten oder Kontaktkombinationen mehrerer Wähltasten (Tl, Tl) so beeinflußt wird, daß er erst nach einer vorbestimmten Zeit zu schwingen beginnt und in dieser Zeit eine Schleifenunterbrechung darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung unterschied-
licher Kombinationen von Wähltasten verschiedene Sonderkennzeichen gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Leitung für eine Verbindung zugeordnete Verbindungssatz Schaltmittel enthält, die die vorbestimmte Schleifenunterbrechung von einer Auslösung der Verbindung (dauernde Schleifenunterbrechung) unterscheiden können.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerstelle ein Energiespeicher (C 3) vorgesehen ist, der im Gesprächszustand auf den Spannungsabfall am Sprechkreis (SpK) aufgeladen wird, daß bei der Betätigung einer Sondertaste (ATI, RT2) oder einer Kombination von Wähltasten (Tl und T 2) dieser Energiespeicher (C 3) im Steuerkreis des Transistoroszillators entladen wird und daß in diesem Steuerkreis ein Spannungsabfall auftritt, der den Transistor (T) des Oszillators bis zur Entladung des Energiespeichers (Cs) sperrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/91 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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