AT135643B - Verfahren zum Bohren von Mehrkantlöchern. - Google Patents

Verfahren zum Bohren von Mehrkantlöchern.

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AT135643B
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Roman Strzepek
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Roman Strzepek
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  Verfahren zum Bohren von   Mehrkantlochem.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens gemäss dem Patent Nr. 133848 in der Weise, dass Löcher mit vier und mehr Kanten mittels zweitkantiger Bohrer hergestellt werden. 



  Insbesondere werden   Vier-und Fünfkantlöcher   unter Verwendung eines im Querschnitt annähernd trapezförmigen, mit einer einzigen Schneide an der Stirnfläche versehenen Bohrers hergestellt, dessen an der grösseren Trapezseite liegende Kanten ebensoweit entfernt sind, wie zwei benachbarte Kanten des herzustellenden Loches. Löcher mit sechs und mehr Kanten werden mittels eines Zweikantbohrers mit rautenförmigem Querschnitt und einer einzigen Schneide an der Stirnfläche gebohrt, wobei die Entfernung der an der längeren Diagonale der Raute liegenden Kanten bei   Sechs- und Siebenkantlöchern   gleich dem Abstand einer Lochkante von der zweitnächsten Lochkante, bei Löchern mit acht und mehr Kanten gleich dem Abstand einer Lochkante von der   drittnächsten   Loehkante ist. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen trapezförmigen, Fig. 2 einen rautenförmigen Bohrer in perspektivischer Ansicht, Fig. 3-8 zeigen schematisch die Umrisse dieser Bohrer in vier-bis neunkantigen Löchern oder Schablonen. 



   Es bedeuten 7c die Innenflächen der Schablone oder des   herzustellenden Loches,) ?   die Schneiden der Bohrer, n die nichtschneidenden Kanten derselben. Die Trapezform des Bohrers gemäss Fig. 1, 3 und 4 ergibt sich daraus, dass seine Kantenentfernung gleich der zweier benachbarten Lochkanten ist, er also, wie Fig. 3 und 4 zeigen, zeitweise flach an einer   Seitenfläche   des zu bohrenden Loches anliegen können muss. 



   Die Rautenform des Bohrers gemäss Fig. 2 und 5-8 ergibt sich daraus, dass die aus Festigkeitgründen nötige   Querschnittsfläche   des Bohrers in Einklang gebracht werden muss mit den Höhen der zwischen je drei bzw. vier Kanten der herzustellenden Löcher gebildeten Dreiecke bzw. Trapeze, welche Höhen etwas grösser sein müssen, als die halbe Querabmessung des Bohrers. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Bohren von   Vier- und Fünfkantlöchern   nach dem Patent Nr. 133848, gekennzeichnet durch die Verwendung eines im Querschnitt annähernd trapezförmigen, mit einer einzigen Schneide an der Stirnfläche versehenen Bohrers, dessen an der grösseren Trapezseite liegende Kanten ebensoweit entfernt sind wie zwei benachbarte Kanten des herzustellenden Loches. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zum Bohren von Löchern mit sechs und mehr Kanten nach dem Patent Nr. 133848, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zweikantbohrers mit rautenförmigem Querschnitt und EMI1.1 Raute liegenden Kanten bei Sechs-und Siebenkantlöehern gleich dem Abstand einer Lochkante von der zweitnächsten Lochkante und bei Löchern mit acht und mehr Kanten gleich dem Abstand einer Lochkante von der drittnächsten Lochkante ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT135643D 1932-11-30 1932-11-30 Verfahren zum Bohren von Mehrkantlöchern. AT135643B (de)

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