AT135392B - Tragfederanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen. - Google Patents

Tragfederanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen.

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AT135392B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tragfederanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen. 



    Bei Fahrzeugen, insbesondere Eisenbalmfahrzeugen, ist es üblich, die Tragfederenden durch auf Zug beanspruchte Federlaschen oder Federschäkel mit an den Längsträgern des Fahrzeuges befestigten Federböcken zu verbinden. Da die Befestigungspunkte dieser Zwischenglieder an den Federböcken stets unterhalb der Tragfederenden liegen, während die Federböcke über der Tragfeder angeordnet sind, so werden die Federböcke auf Biegung beansprucht und müssen infolgedessen sehr schwer ausge-   
 EMI1.1 
 in dem es zusätzliche Spannungen hervorruft. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile in einfacher Weise. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach   2-2 der Fig. 1   und Fig. 3 in grösserem Massstabe eine Einzelheit im Schnitt. 



   Der Bund a1 der Tragfeder A besitzt einen Zapfen   a2,   mit dem er in das (nicht dargestellte) Achs- lager eingreift. An jedem Ende der Feder A ist eine Kugelpfanne B befestigt, die mittels eines Fort- satzes   b1   ohne Spiel in das oberste Federblatt eingreift und mittels eines Zapfens   ? mit   Spiel durch die übrigen Federblätter hindurchgreift. Die Pfanne B wird durch eine Unterlegscheibe C und einen Splint I) in ihrer Lage gehalten. In jede der Pfannen B greift das eine   kugelförmige   Ende el einer Druckstütze E ein, deren anderes Ende als Kugelkappe e2 vom Krümmungshalbmesser   R2 ausgrbildet   ist.

   Auf das
Druckstück E stützt sich eine Platte F mit einer nach einer Kugel vom Halbmesser R1   gekrümmten   konkaven Fläche   11.   Die Platte F ist in eine Öffnung g1 eines am Längsträger H des Fahrzeuges befestigten
Lagerkörpers G eingesetzt, so dass sie ausgewechselt werden kann. Der untere Durchmesser dieser Öffnung ist so bemessen, dass die   Stütze E   aus dem Körper G nicht herausfallen kann. Mit dem Körper   r ;   ist schliesslich noch ein   Schutzblech K verbunden.   das eine Verschmutzung der   Lagerflächen   der Teile B,
E und F verhindert. 



   Bei den während der Fahrt zwischen dem Untergestell und der Feder A auftretenden gegenseitigen
Bewegungen rollt die Fläche e2 der Stütze E auf der kugelfläche f1 der Platte F ab. u. zw. bewegt sich hiebei der Krümmungsmittelpunkt der Fläche e2 auf einer zur Fläche f1 konzentrischen Kugelfläche vom
Halbmesser   flr-R2.   Hiebei vergrössert sich aber die Entfernung des Mittelpunktes der   Kugelfläche   e1 der Stütze E von der Unterkante des Längsträgers H. so dass die Feder A gespannt bzw. der Wagen angehoben wird. Diese   zusätzliche   Spannung wirkt als   Rückstellkraft,   die beim Aufhören der Bewegung die Teile in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Anfangslage zurückführt. 
 EMI1.2 
 und e2 zusammen.

   Die   Rückstellkraft   der Feder A kann vergrössert werden, wenn der Krümmungsmittelpunkt der Fläche e2 in der Darstellung nach Fig. 3 unterhalb des   Krümmungsmittelpunktes   der Fläche   e1   liegt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2>
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Universalgelenk als Kugelgelenk (e1, B) ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Wälzfläche der Stütze zusammenfällt.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungs- EMI2.1 gelenkes (e1, B) von dieser Fläche.
    4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkugel des Kugelgelenks (el, B) mit dem Federende verbunden ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine für die Stütze (E) vor- EMI2.2 EMI2.3
AT135392D 1931-12-24 1932-12-09 Tragfederanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen. AT135392B (de)

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