AT135363B - Hufbeschlag für Zweihufer (Klauenbeschlag). - Google Patents

Description

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    Hufbeschlag für Zweihufer (Klaucnbeselag).   



   Der Beschlag der Zweihufer besteht gewöhnlich aus nur einer Eisenplatte oder aus zwei, den beiden Klauen nachgebildeten Eisenplatten, welche Platten an den Klauen befestigt werden. Häufig erfolgt dabei die Befestigung des Beschlages am Huf mit Riemen ; bekannt ist es auch. dass ein von der Eisenplatte zwischen den Klauen nach aufwärts ragender Steg das Verschieben des Beschlages verhindert, an welchem Steg der Riemen angehängt ist.   Erfindungsgemäss   ist nun an einem   Klauenbeschlag   dieser Art eine zwischen Huf und Metallplatte eingeschobene, an letzterer befestigte elastische Einlageplatte aus Holz, Gummi od. dgl. vorgesehen, welche der Trittfläche der beiden Hufklauen vollständig angepasst ist und einen zwischen den beiden Klauen aufragenden Steg aufweist. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt : es zeigen Fig. 1 und 2 die elastische Einlageplatte in zwei Ansichten, Fig. 3 und 4 das zugehörige, die Ein- 
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Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einlageplatte a ist an der Unterseite eben, dagegen an der Oberseite der Trittfläche der beiden Hufklauen des Rindes vollständig angepasst, an welcher Seite die Platte a 
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 seitlich verschieben kann. Einlageplatte a und Steg b sind vorteilhafterweise aus einem Stück, u. zw. aus Holz, Gummi oder einem andern nachgiebigen Material hergestellt, damit der Tierhuf nicht aufgedrückt oder aufgewetzt wird.

   Die Einlageplatte ist am Auftritteisen e (Fig. 3, 4) mit Holzschrauben   cl   befestigt, welches Eisen wegen der vorhandenen Einlageplatte keine Platte sein muss, sondern dem üblichen Pferdehufeisen mit Griff e nachgebildet sein kann ; dieses Hufeisen c trägt beispielsweise zwei seitliche Lappen f, an denen ebenso wie am Steg b der Riemen g eingehängt ist, der in, wie erwähnt, an sich bekannter Weise zum Festschnallen des Beschlages am Fuss des Tieres dient und ein Anpassen des Beschlages an jede   Fuss-bzw. Hufgrösse,   sowie ein Nachspannen ermöglicht. 
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 freies Gehen des Rindes sowie ein Schutz gegen Eindringen von Fremdkörpern zwischen den Klauen erzielt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 dadurch gekennzeichnet, dass zwischew Huf und Eisen eine am letzteren befestigte nachgiebige Einlageplatte aus Holz, Gummi od. dgl. vorgesehen ist, welche an ihrer Oberseite der Trittfläche der beiden Hufklauen vollständig angepasst ist und einen zwischen den beiden Klauen nach aufwärts ragenden Befestigungssteg aufweist. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.