AT133482B - Verfahren zur Herstellung eines kohlenoxydarmen oder -freien Gemisches von Wasserstoff und Kohlensäure und zur Entfernung des Kohlenoxyds aus Wassergas oder aus Gasgemischen ähnlicher Zusammensetzung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kohlenoxydarmen oder -freien Gemisches von Wasserstoff und Kohlensäure und zur Entfernung des Kohlenoxyds aus Wassergas oder aus Gasgemischen ähnlicher Zusammensetzung.

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AT133482B
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Fritz Dr Hansgirg
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Oesterr Amerikan Magnesit
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines kohlenoxydarmen oder-freien Gemisches von Wasserstoff und Kohlensäure und zur Entfernung des Kohlenoxyds aus Wassergas oder aus Gasgemischen   ähnlicher   Zu- sammensetzung. Die Zersetzung des Wassers durch glühenden Kohlenstoff verläuft nach der Reaktion 
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<tb> 
<tb> 2C <SEP> +2H <SEP> = <SEP> 2 <SEP> CO <SEP> +2H2. <SEP> -57-2 <SEP> keal... <SEP> I
<tb> 
 Bei niederen Temperaturen, unterhalb von    1000 e   entsteht neben CO auch CO2 nach der Gleichung : 
 EMI1.2 
 
<tb> 
<tb> C+2HO==CO, <SEP> +2H,-18-0 <SEP> M... <SEP> II
<tb> 
 Es stellt sich ein von der Temperatur abhängiges Gleichgewicht zwischen CO und CO2 ein, das bei hoher Temperatur zugunsten des CO verschoben wird.

   Da die Reaktion nach Gleichung II theoretisch zu einem kohlenoxydfreien Gasgemisch führt und   überdies   einen viel geringeren Wärmeaufwand erfordert, wäre es vorteilhaft, den Prozess nach dieser Gleichung zu leiten, u. zw. insbesondere auch für die technische Gewinnung von Wasserstoff, indem die Abscheidung des Kohlendioxyds aus Gasgemischen technisch viel einfacher zu erreichen ist als die Entfernung von Kohlenoxyd. Es besteht jedoch das Hindernis, dass die mit sinkender Temperatur immer kleiner werdende Reaktionsgeschwindigkeit bei jenen Temperaturen, bei welchen sich das Gleichgewicht zugunsten der Gleichung II einstellt, für den praktischen Betrieb weitaus zu gering ist. 



   Man hat sich in früherer Zeit wiederholt bemüht, diesen Übelstand zu beseitigen. Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit wurde unter anderem auch vorgeschlagen, Hydrate oder Karbonate der Alkalien oder die entsprechenden wasserlöslichen Verbindungen der alkalischen Erden als Katalysatoren zu verwenden (D. R. P. Nr. 67827). Nach diesem bekannten Verfahren sollten mit den bezeichneten wasserlöslichen Verbindungen imprägnierte kohlehaltige Materialien in glühendem Zustand der Einwirkung von gewöhnlichem oder überhitztem Wasserdampf ausgesetzt werden. 



   Die in diese   Richtung gehenden Vorsehläge   haben sich aber nicht bewährt. Man lässt daher die Zersetzung von Wasserdampf durch Kohle zwecks technischer Herstellung von Wasserstoff bei hoher Temperatur vor sich gehen und entfernt dann das Kohlenoxyd aus dem so erhaltenen Gasgemisch in einem besonderen Arbeitsgang. 



   Hiezu dient neben der Verflüssigung vor allem die Oxydation des Kohlenoxyds zu Kohlensäure mit Hilfe von Wasserdampf unter Vermittlung von metallischen Katalysatoren (Metalle oder Metalloxyde). Dieses Verfahren gestaltet sich wirtschaftlich, wenn die Oxydation des Kohlenoxyds unter höherem Druck ausgeführt wird, es ist jedoch in seinen wirklich wertvollen Ausführungsformen keineswegs einfach und liefert dabei ein Gemisch von Wasserstoff und Kohlensäure, das stets noch Kohlenoxyd, wenn auch in geringen Mengen, enthält, so dass zur Gewinnung von reinem Wasserstoff eine ehemische Nachreinigung erforderlich ist (z. B. Waschen des Gases unter hohem Druck mit Kupferoxydulsalzlösung). 



   Ein anderes Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasserstoff aus kohlenoxydhaltig gewonnenem Wassergas nimmt bei der Oxydation des Kohlenoxyds mit Wasserdampf die Bindung der Kohlensäure durch kohlensäureaufnehmende Stoffe, insbesondere Kalk, zur Beschleunigung der Reaktion zu Hilfe : es wird durch fortlaufende Herausnahme der Kohlensäure aus dem Reaktionsgemisch das mit der Reaktion CO   + HsO   =   H2   +   CO   verbundene Gleichgewicht zugunsten der   Kohlensäurebildung   verschoben. 

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 dampf über Kalk, der in einer Retorte auf eine Temperatur erhitzt wird, die unterhalb der   Zersetxungs-   temperatur des Kalziumkarbonats liegt. Ein Zusatz von katalytisch   wirksamen Metallen hat sich   als reaktionsfördernd erwiesen.

   Vorzugsweise wird stückiger Kalk verwendet, der sich beim Überleiten des Wassergases auch im Innern schnell in kohlensauren Kalk umwandelt. Aus diesem wird durch Brennen Ätzkalk wiedergewonnen, der von neuem mit Wassergas in Reaktion gebracht wird. Zur Verbesserung dieses Verfahrens sind dann weitere Vorschläge gemacht worden. So ist insbesondere die Verwendung des Wasserdampfes in genau oder nahezu   stöchiometrischem   Verhältnis und der Ersatz der empfindlichen Metallkatalysatoren durch   Magnesiumdxyd empfohlen   worden   (D.   R. P. Nr. 446488). 



   Die vorliegende Erfindung löst zunächst die Aufgabe der unmittelbaren Herstellung kohlenoxidarmer oder kohlenoxydfreier Gemische von Wasserstoff und Kohlensäure durch Einwirkung von Wasserdampf auf Kohle (oder kohlenhaltige Stoffe) in Gegenwart reaktionsbeschleunigender Zusätze in Annäherung. an die Gleichung II bei Temperaturen unterhalb von   750 .   Der Erfindung gemäss wird die 
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 nesiumkarbonat oder   Magnesiumhydroxyd   und Kohle bei einer Arbeitstemperatur durchgeführt, die oberhalb der Zersetzungstemperatur des Magnesiumkarbonats liegt. 



   Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass für die Entstehung eines   kohlenoxydfreien   Gasgemisches die mit der Reaktion   acoc+cOs   
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 sich die Temperatur von   5000 als   die gÜnstigste Reaktionstemperatur, indem bei dieser Temperatur das Gleichgewicht praktisch quantitativ zugunsten der Kohlendioxydbildung verschoben ist. Oberhalb   5000 wird CO2   in Gegenwart von C mit steigender Temperatur in steigendem Masse in CO zurückverwandelt, so dass für die Bildung kohlenoxydarmer Gasgemische der Temperaturbereich oberhalb   7500 nicht   mehr in Betracht kommt. Unterhalb von   700-750  ist aber   die Reaktionsgeschwindigkeit des Wassergasprozesses schon so verlangsamt, dass die Reaktion technisch   undurchführbar   wird.

   Es hat sich also darum gehandelt, eine wirksame und unempfindliche Kontaktmasse zu finden, durch welche die Reaktionsgeschwindigkeit der Wassergasbildung im Temperaturgebiete unterhalb von 750  hin- 
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 vorzüglich geeignet erwiesen. Es beruht dies auf der verhältnismässig niedrigen Zersetzungstemperatur des Magnesiumkarbonats, die durch Verdünnung der Gasphase mit Wasserdampf, also durch Herabsetzung des Partialdruckes der Kohlensäure, sogar bis unter   5000 herabgedriirkt werdrn kann.   



   Bei   5000 C   befindet sich die Reaktion   MgCO MgO   +   CO2   ungefähr im Gleichgewicht, wenn Wasserdampfmengen, die dem stöchiometrischen Verhältnis der
Gleichung II entsprechen oder dieses nur wenig übersteigen, verwendet werden. Diese Verbindung hat also die Fähigkeit, unter den Bedingungen der nach Gleichung II geleiteten Reaktion bei der zur Ver- meidung der Kohlenoxydbildung geeigneten optimalen Temperatur Kohlensäure rasch aufzunehmen und wieder abzugeben. Weder bei den Karbonaten der Alkalien noch beim kohlensauren Kalk ist dies der Fall,
Mischt man z. B.

   Holzkohle mit Magnesiumkarbonat im Verhältnis von 100 Gewichtsteilen Kohle zu   5-25 Gewichtsteilen Magnesiumkarbonat   und behandelt man dieses Gemisch bei etwa   5000 mit   den 
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 ist ferner auch mit   natürlichen   Ausgangsstoffen. die   Magnesiumoxyd   oder   Magnesiumkarbonat   in hinreichenden Mengen enthalten, durchführbar. Der Katalysator bleibt ohne Regenerierung in unveränderter Zusammensetzung erhalten und wirksam, so dass nur die vergaste Kohle   nachgesehafft   werden muss. Da der Reaktionsverlauf nach Gleichung II der Wassergasbildung schwach endotherm ist, kann eine Reaktionstemperatur um 500'herum durch Heizung unter sehr geringer   Wärmezufuhr     aufrechterhalten   werden. 



   Statt in der angegebenen Weise Kohle mit Wasserdampf unmittelbar auf ein kohlenoxydfreies Gemisch von Wasserstoff und Kohlendioxyd zu vergasen, kann das Verfahren auch dazu benutzt werden, kohlenoxydhaltiges Wassergas oder Gasgemische von ähnlicher Zusammensetzung vom beigemengten Kohlenoxyd vollkommen zu befreien. Zu diesem Zweck wird das kohlenoxydhaltige Gas oder Gasgemisch mit Wasserdampf zusammen über eine Mischung von Kohle (oder von kohlenhaltigen Stoffen) mit Magnesiumkarbonat geleitet, die auf einer oberhalb der Zersetzungstemperatur des   Magnesium-   karbonats liegenden, aber   5000 nicht wesentlich Übersteigenden   Temperatur gehalten wird.

   Der Reaktionsverlauf lässt sich durch folgende Reaktionen darstellen : 

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 zufuhr von aussen nur in sehr geringem Masse erforderlich, um die Reaktionstemperatur von etwa 5000 aufrechtzuerhalten. Wird nur gerade so viel Wasserdampf zugesetzt, dass der nach der Gleichung 2 CO =   C-j-COa   gebildete Kohlenstoff sieh gleichsam in statu nascendi mit dem Wasserdampf nach Gleichung II zu Kohlensäure umsetzt, so bleibt bei dieser   Ausführungsform   des Verfahrens die Katalysatormasse völlig erhalten :

   das Verfahren kann   vollkommen   ruhend durchgeführt werden, ohne dass ein Nachschub von Kohle erforderlich   wäre.   Jedenfalls aber ist eine Reaktivierung der Katalysatormasse unter   keinen Umständen notwendig,   weil auch in diesem Falle die Arbeitstemperatur oberhalb der Zersetzungstemperatur des Magnesiumskarbonates liegt. 



   Es genügt, die Gase vor dem Verlassen der Anlage durch 20-30 Sekunden mit einer Kontakt-   massenschicht   in Berührung zu bringen, die auf einer   Ï000     0 nicht wesentlich übersteigenden   Temperatur gehalten wird. Unter dieser Voraussetzung können Zonen der Kontaktmasse, welche die Gase früher durchstreichen, zwecks Beschleunigung der Reaktion, auch auf Temperaturen zwischen   500-750    erhitzt werden. 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Verfahren zur Herstellung kohlel1oxydarmer oder-freier Gemische von Wasserstoff und Kohlensäure durch Einwirkung von Wasserdampf auf Kohle oder kohlenhaltige Stoffe in Gegenwart eines Katalysators bei Temperaturen unterhalb von 750 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zersetzung des Wassers an einem Gemisch von Magnesiumoxyd oder von Magnesiumverbindungen, die bei der Arbeitstemperatur in Magnesiumoxyd übergehen und Kohle bei einer Arbeitstemperatur durchgeführt wird, die oberhalb der Zersetzungstemperatur des Magnesiumkarbonates liegt.
    2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung von Wasserdampfmengen, die dem stöchiometrischen Verhältnis von 2 Molen Wasser zu 1 Mol Kohlenstoff entsprechen oder dieses Verhältnis nur wenig übersteigen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitstemperatur von etwa 500 eingehalten wird.
    3. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Zweck der nachträglichen Entfernung des Kohlenoxyds aus kohlenoxydhaltigem Wassergas oder aus Gasgemischen ähnlicher Zusammensetzung durch Oxydation des Kohlenoxyds mit Wasserdampf in Gegenwart von Magnesiumoxyd oder in solches übergehende Magnesiumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass das kohlenoxydhaltige Gasgemisch mit Wasserdampf zusammen über eine Mischung der Magnesiumverbindungen mit Kohle oder kohlenhaltigen Stoffen geleitet wird, die auf einer oberhalb der Zersetzungstemperatur des Magnesiumkarbonats liegenden, aber 5000 nicht wesentlich überschreitenden Temperatur gehalten wird.
    4. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zonen der Kontaktmasse auf eine höhere Temperatur als 500 C (bis zu 750 C) erhitzt und nur die letzte Zone der Kontaktmasse, welche die Gase vor dem Verlassen des Apparates durchziehen, auf einer 500'C nicht wesentliell übersteigenden Temperatur gehalten wird.
AT133482D 1929-06-18 1929-06-18 Verfahren zur Herstellung eines kohlenoxydarmen oder -freien Gemisches von Wasserstoff und Kohlensäure und zur Entfernung des Kohlenoxyds aus Wassergas oder aus Gasgemischen ähnlicher Zusammensetzung. AT133482B (de)

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