AT133244B - Laufbahnträger, insbesondere für Leichtlaufkrane. - Google Patents

Laufbahnträger, insbesondere für Leichtlaufkrane.

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AT133244B
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    Laufbahnträger, insbesondere für Leichtlaufkrane.   



   Die Erfindung hat einen   Laufbahnträger, insbesondere für Leichtlaufkrane zum Gegenstand,   bei welchem nach einer Zickzacklinie getrennte Doppel-T-Träger verwendet werden.   Gemäss   der Er- 
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 der bekannten Aufteilung längs einer Ziekzacknaht ausgeschnitten und am Unterende mit   zw   ei mit den Schenkeln einander zugekehrten, jedoch nicht aneinanderliegenden Winkeleisen   verschweisst.   Diese 
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Die Fahrwerke von Einschienenkatzen oder Leichtlaufkranen richten sich nach dem Träger- profil der Laufbahn. Nun müssen aber die Stützen für diese Laufbahn oftmals in sehr verschiedenen Ausführungen aufgehängt werden, die Träger werden also ganz verschieden auf Biegung beansprucht und müssen deshalb auch verschiedene Höhen erhalten.

   Das führt zu dem grossen Übelstand, dass die
Träger, wenn man die üblichen Normalprofile benutzen will, was ja wegen der relativen Billigkeit immer 
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 messungen ein für allemal und für alle Teile der Laufbahn festlegen muss. 



   Die Erfindung zeigt nun einen einfachen Weg an, wie man aus denselben Trägern die verschiedensten Profile gewinnen kann, ohne dass die Stärke des Mittelsteges wechselt. Der Mittelsteg hat vielmehr immer wieder dieselben Abmessungen und es ergeben sich also keinerlei Schwierigkeiten bei dem Übergang von einem   Laufbahnteil   zum andern. 



     Dazu kommt noch,   dass auch die gemäss der Erfindung gestaltete Fahrbahn sehr einfach ausgebildet und sehr einfach an den Mittelsteg   anschliessbar   ist. Dieser Erfolg wird dadurch erzielt, dass die Laufbahn aus zwei Winkeleisen gebildet wird, welche mit den Schenkeln aneinanderliegen. Man ist auf diese Art in der Lage, Normalprofileisen als Schienen für Einschienenkatzen zu benutzen und dieselben Winkeleisen immer wieder an den wie vorstehend beschriebenen Träger   anzuschliessen.   



   Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. 
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   flächen   der durch die Trennung erhaltenen T-Stücke immer parallel zu dem Obergurt verlaufen. Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, an diese   Unterfläehen   den Untergurt für die Laufbahn des Kranträgers   anzuschweissen.   
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 zugekehrte, jedoch im gewissen Abstand voneinander angeordnete Winkeleisen c am Oberende ihrer Schenkel mit dem Steg des T-Eisens   verschweisst   werden, welches durch die   Trennung   des Doppel-TTrägers entstanden ist. Es entsteht auf diese Art und Weise ein durch die Ausschnitte d erleichterter Träger.

   Dieser Träger ist jedoch aus Normalprofileisen   geschweisst   worden, das Zusammensetzen von Sonderprofilen ist nicht erforderlich, dadurch wird   Sehweissarbeit   erspart. Je nachdem in welcher Höhe der   Steg des Doppel-T-Trägers durchschnitten   wird, kann man die Höhe des gewünschten Profils erzielen. 
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 entsteht also nicht nur kein Abfall, sondern beide Teile können auch noch zu demselben Zweck Verwendung finden. 
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 Hiebei werden in gewissen Abständen, am besten an den   Schweissstellen, Abstandstiicke   e zwischen den Winkeleisen vorgesehen, welche diese in dem richtigen Abstand voneinander halten und das Schweissen erleichtern.

   Diese Abstandstiicke können auch dazu dienen, das Ende der Laufbahn an dem T-Träger zu befestigen, wenn dieses Ende gerade einem Ausschnitt des Trägers gegenüber steht, wie dies am rechten Ende des Trägers in Fig. 1 und im Schnitt nach Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Zickzaekform kann in verschiedener Weise   abgeändert werden. Sie   kann zum Teil bogenförmig verlaufen, sie kann auch rechtwinklige   Abkniclungen aufweisen. Wesentlich   ist immer, dass die unteren Kanten der entstehenden T-Eisen'parallel zu dem Obergurt verlaufen. 



   Statt von Doppel-T-Eisen kann man in geeigneten Fällen auch von zwei mit den Stegen aneinandergesetzte U-Eisen ausgehen und aus diesen durch Trennung zwei T-Träger in der beschriebenen Weise herstellen. Die Laufbahn kann auch durch ein einzelnes T-Eisen oder durch ein besonderes Laufbahnprofil gebildet werden. In allen Fällen hat man die Möglichkeit, die stark auf Abnutzung und   Flächen-   pressung beanspruchte Laufbahn aus einem hochwertigeren Baustoff herzustellen als den übrigen Teil 
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 stets das gleiche Untergurtprofil beizubehalten. Dies ergibt eine sehr einfache Katzenbauart. 



   Die beschriebene Darstellung lässt sich auch auf andere Kranträger als   Lauf bahnträger übertragen.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Laufbahnträger, insbesondere für Leichtlaufkrane, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen EMI2.3 EMI2.4
AT133244D 1930-09-06 1931-09-03 Laufbahnträger, insbesondere für Leichtlaufkrane. AT133244B (de)

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